die reheinquerung bei Leverkusen liegt in nordreheinwestfahen zwischen der Anschlussstelle köln-niil und dem Autobahnkreuz leverkusenwest der erste Planungsabschnitt des achtstreifigen Ausbaus der A1 erstreckt sich über 4,5 km die leverkusner Rheinbrücke steht im Fokus des Projekt a bei leev und befindet sich seit 2017 im Bau 1965 nahm die alte Rheinbrücke ihren Betrieb auf das Verkehrsaufkommen hat in den letzten Jahrzehnten massiv zugenommen einst konzipiert für 40.000 Kraftfahrzeuge pro Tag nutzen heute bis zu 100.000 Kraftfahrzeuge täglich die reinquerung im Jahr 2012 attestierten Fachleute der Brücke einen kritischen bauwerkzustand sodass ein Ersatzneubau erforderlich wurde ein Vorteil der neuen Leverkusener Rheinbrücke ist unter anderem der Ausbau der Fahrstreifen bisher hat die bestandsbrücke sechs Fahrstreifen drei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung für das heutige Verkehrsaufkommen ist das zu wenig der Ausbau auf acht Fahrstreifen also vier Fahrstreifen pro Fahrtrichtung ist notwendig um eine dauerhaft höhere Kapazität zu schaffen weiterhin werden die ein und Ausfahrten auf beiden reinseiten jeweils zweispurig auf die bzw von der Brücke heruntergeführt hinzu kommt je ein 3,25 breiter Rad und Fußweg auf beiden Seiten mit dem Neubau wird auch der Lärmschutz durch den Einsatz von Flüsterasphalt sowie bis zu 6inh m hohe lärmschutzwende erheblich verbessert und so wird es gemacht die neue reheinbrücke besteht aus zwei einzelnen Brücken für jede Fahrtrichtung die nacheinander gebaut dabei entsteht die erste Brücke parallel zur heutigen Brücke linksreinisch von der merkenicher Hauptstraße zum rin werden die Vorlandbrücken gebaut anschließend werden über dem Rhein auch die sogenannten Strombrücken aus Stahl hergestellt sie werden als zweih hüftige Schrägseilbrücken mit Pylonen in aform ausgeführt mit dem Lückenschluss des ersten Brückenbauwerks im September 2023 ist ein Meilenstein des Neubaus erreicht 2024 wird der Verkehr von der alten auf die neue Rheinbrücke umgeleitet und die alte Rheinbrücke kann abgebrochen werden um einen sicheren Abbruch zu gewährleisten muss vorher das stahlbauwerk verstärkt werden anschließend beginnt der Rückbau an gleicher Stelle entsteht die zweite Brücke in analoger Bauweise zusätzlich zur Rheinbrücke müssen linksreinisch zwei bestandsbrücken im Zuge der A1 ersetzt werden die Brücke in der Anschlussstelle köln-niil sowie die Brücke zur Überführung einer Straße und der Gleise der Stadtbahn in Köln Merkenich rechtsreinisch müssen im Kreuz leverkusenwest alle rampenbauwerke aufgrund von Spannungsriss Korrosionsgefahr ersetzt werden die fünf Bauwerke haben Längen von bis zu 700 m und werden durch stahlverbundbrücken ersetzt in den gekennzeichneten Bereichen der ehemaligen chemischen Sondermülldeponie im Kreuz Leverkusen West sind umfangreiche Sicherungsmaßnahmen erforderlich hier sehen Sie den vorher nachher Vergleich des Ausbaus der A1 zwischen der Anschlussstelle Köln niil und dem Autobahnkreuz leverkusenwest mit der Fertigstellung des Neubaus der Leverkusener Brücke ist ein kritischer Engpass im ganzen Rheinland behoben weitere Informationen Daten und Fakten finden Sie unter www.a-b-l.de dort können Sie sich auch regelmäßig über ein Magazin oder einen E-Mail Newsletter informieren lassen