Pressekonferenz mit Ministerin Karin Prien zum Schuljahresbeginn 2023/24
Published: Aug 22, 2023
Duration: 00:39:10
Category: Education
Trending searches: prien karin
einzunehmen wir starten in Livestream als erstes darf ich die Schulleiterin kurz auf die Bühne bitten wenn sie einmal sehr geehrte Frau Ministerin sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Presse ich freue mich sehr Sie heute hier begrüßen zu dürfen und natürlich auch die Gäste aus dem Ministerium wir haben hier eine wunderbare Schule das haben sie mir eben immer schon rückgemeldet dazu würde ich gerne noch ein paar Informationen mehr geben weil das Berufliche Bildungssystem ja manchmal nicht so präsent ist in der Öffentlichkeit wie es für uns gut ist und wie es auch für die Gemeinschaft unserer Gesellschaft insgesamt gut wäre wir haben hier 3250 Schülerinnen und Schüler wir haben knapp 200 Kolleginnen und Kollegen wir haben hier die Bildungsbereiche Gestaltung Ernährung und Gesundheit in unserem Logo Ernährung Gesundheit und Gestaltung aber das sehen wir nicht so fest sondern das sind ja alles Bereiche die für uns ja total wichtig sind diese drei Bereiche zeigen ihn schon durch Vielfalt die wir hier haben und die zeigt sich auch in unserer Schülerschaft wieder dass wir sehr unterschiedlichste Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Vorbildungen nämlich alle Vorbildungen die es gibt von keinem Schulabschluss bis zur allgemeinen Hochschulreife hier auch für Schulen wir haben 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wir haben einen eigenen Betrieb den sie genießen dürfen wenn sie im Bildungsministerium in der Kantine sich verköstigen auch das ist eine ganz andere Form weil ich natürlich nicht nur mein Name ist Martina Props Schulleiterin hier bin sondern auch geschäftsführerin auch das macht diese Schule zusätzlich aus sie befinden sich jetzt gerade hier in unserer Mensa auch das ist ein besonderes Projekt weil hier Schülerinnen für Schüler kochen wir haben hier Berufsfachschüler die einmal in der Woche unser Mensa essen hier vorhalten wo alle Schülerinnen und Schüler verköstigt werden auch das ist hier Berufsorientierung live begreifen ist bei uns das Schlüsselwort für Dinge dass Schülerinnen und Schüler die Chance haben und die hat jeder die Chance noch mal sein Bildungsweg zu gehen wir bieten hier alle allgemeinbildenden Abschlüsse an vom ersten Schulabschluss bis zur allgemeinen Hochschulreife auch das noch mal wir sind ein sehr durchlässiges System sehr vielfältig und bunt wir haben fünf landesberufsschulen also wir bilden diese fünf Bereiche nur hier für das ganze Land aus auch das ist eine Besonderheit weil diese Schülerinnen und Schüler dann hier im Internat untergebracht werden wir haben wunderbare Fachräume und Werkstätten das verdanken wir unseren Träger der Stadt Kiel die uns großartig unterstützen wir haben ja ein großes Unterstützungssystem weil wir Berufsorientierung für alle Schülerinnen und Schüler hier anbieten denn unser Hauptaugenmerk liegt natürlich auf Ausbildung weil Ausbildung ist das Fundament für eine erfolgreiche Karriere ich danke Ihnen sehr dass Sie da sind und gebe dann weiter an Frau Prien vielen Dank Frau Kopf ja liebe Frau Hopf meine sehr geehrten Damen und Herren ich freue mich sehr heute hier bei ihnen zu sein und eigentlich auch sehr für die Gastfreundschaft für unsere traditionelle schuljahresauftaktpressekonferenz das ist ja im Schulbereich eine ganz große Sache traditionell das ist jetzt meine siebte und ich freue mich immer ganz besonders auf diese Gelegenheit wir werden in diesem Jahr 24.500 Erstklässler in Schleswig-Holstein im einschulen die beginnen ihre Schullaufbahn insgesamt 368.000 Schülerinnen und Schüler werden in Schleswig-Holstein im kommenden Jahr zur Schule gehen natürlich einige auch hier und liebe Frau Prof vielen Dank dass Sie auch selber ganz zurecht für ihre Schule geworben haben sie haben einen super Konzept sie sind toll ausgestattet sie haben in wahnsinnig kreatives und engagiertes Kollegium und sie werden vor allem auch nicht müde ihre Schule immer weiter zu entwickeln und das ist natürlich kein Zufall dass wir hier sind sondern mir geht es auch mit dieser Schuljahres auftragskonferenz darum für die berufliche Bildung und unsere die beruflichen Schulen im Lande zu werben ich will das auch ausdrücklich noch einmal an die Eltern richten und sagen schauen Sie sich die beruflichen Schulen die Hochzeits in unserem Land an also so ein großes RBZ kann sehr wohl mit einer Fachhochschule mithalten das sind ist ein wahnsinniges Angebot an Ausbildungsgängen und insofern das lohnt sich da hinzuschauen wir haben jetzt rund 80.000 Schülerinnen und Schüler an den beruflichen Schulen in Schleswig-Holstein ja wir haben in den vergangenen Jahren rückläufige Zahlen aber ich kann ihnen auch heute schon verraten das wird sich wieder ändern in den nächsten Jahren zweite ab 2017 28 werden die Zahlen auch wieder steigen wichtig ist mir auch in der Debatte um die schulabbrecherquoten viele Schülerinnen Schüler etwa die Hälfte derer die man gemeinhin ich finde den Begriff nicht besonders toll als Schulabbrecher bezeichnet machen dann noch mal einen Schulabschluss wenn sie dann an einer beruflichen Schule entweder eine duale Ausbildung oder Volksschule Ausbildungsgänge oder auch die Übergangs die übergangsangebote die wir haben das muss man immer wissen in dieser Debatte und ich bin sehr dankbar dass so viele Schülerinnen und Schüler bei Ihnen auch den ESA und den MSA nachholen oder eben auch dann das Fachabitur oder am Beruflichen Gymnasium dann auch das volle die volle allgemeine Hochschulreife deshalb ist es so wichtig dass wir allgemeine und berufliche Schulen zusammen denken und ich will ihnen nicht verhehlen dass ich auch sehr froh bin dass das Schiff das ja die Verantwortung für die beruflichen Schulen in unserem Land gebündelt übernimmt dass das wieder in der Verantwortung des Bildungsministerium ist in seit dieser Legislatur und gerade für den so wichtigen Bereich der beruflichen Orientierung das wird immer wichtiger wir haben immer weniger junge Menschen die zur Verfügung stehen berufliche Orientierung ist entscheidend und das können wir zusammen sehr sehr gut optimieren sie machen zum Beispiel das Projekt Werkstattunterricht ja auch hier an ihrer Schule wo Kinder bzw Jugendliche aus der Jahrgangsstufe acht aus den allgemeinbildenden Schulen im Herbst für eine Woche hier zu Ihnen kommen ganz wichtige Projekte um den Jugendlichen sehr früh eine Orientierung zu geben für ihren beruflichen Werdegang meine Damen und Herren die demografische Entwicklung ich habe sie eben schon in Ansätzen angesprochen stellt uns im Schulbereich für vor sehr große Herausforderungen die was wir im Augenblick sehen ist sind steigende Schülerzahlen durch Geburten stärkere Jahrgänge steigende Schülerzahlen durch mehr geflüchtete junge Menschen Kinder und Jugendliche und gleichzeitig sehen wir eine wachsende Zahl von Pensionierungen bei Lehrkräften Stichwort Babyboomer das erreicht natürlich auch den Schulbereich um das alles in gut im Griff zu haben stellt die Landesregierung mit diesem Haushalt also dem Haushalt für das Jahr 23 insgesamt 751 zusätzliche Lehrerstellen zur Verfügung das ist ein wahnsinniger Kraftakt für das Land aber zeigt eben dass wir den Schwerpunkt in Sachen Bildung weiter setzen meine Damen und Herren wir haben in diesem Jahr erneut ein Rahmenkonzept für die Schulen für das Schuljahr 23-24 vorgelegt mit dem wir einige verbindliche Schwerpunkte für die Schulen setzen sie erinnern sich das haben wir damit haben wir angefangen mit den rahmenkonzepten im Zuge von Corona da ging es darum den Schulen Leitplanken zu geben wie kommen wir durch die Krise wir haben dieses Konzept Rahmenkonzept Überlegung tragen wir jetzt weiter im ersten Schuljahr das ja Gott sei Dank mit Corona nicht mehr von Corona nicht mehr beeinträchtigt ist und wir nutzen dieses Rahmenkonzept um unsere Schulen die Gelegenheit zur Weiterentwicklung zu geben ihn dafür Impulse zu geben und das wollen wir was unsere Schulen leisten wir wollen mehr Motivation mehr Lust auf Schule mehr Freude am Lernen und mehr Mut zur Schule Entwicklung und das alles im engen Austausch und einem guten Miteinander zwischen Schulleitungen Lehrkräften Schülerinnen und Schülern Eltern und allen anderen an Schule Beteiligten wie Sie wissen sind das ja inzwischen eine ganze Menge wir haben ja viele andere Professionen inzwischen auch an Schule und meine Damen und Herren die Eltern werden merken und die Schülerinnen und Schüler werden merken dass wir uns auf das wichtige konzentrieren das geht insbesondere für die Grundschulen Eltern werden feststellen dass es an der Grundschule mehr Konzentration auf grundwärtigkeiten gibt es wird mehr Lesezeit geben und ich darf ausdrücklich sagen ich wir brauchen auch die Eltern an dieser Stelle die Eltern müssen uns bei der Leseförderung noch intensiver unterstützen am besten von Kleinkindalter an an den weiterführenden Schulen werden wir noch mehr als bisher auf die Übergänge schauen das geht übrigens auch für die in Übergang von den allgemeinen auf die beruflichen Schulen aber gemeint damit ist natürlich auch der Übergang von der Klasse 4 auf die weiterführende Schulen und wir werden die Unterstützung nach Corona weiter fortsetzen ich glaube wenn Sie eines der wenigen Bundesländer die trotz der Tatsache dass der Bund hier die Unterstützung eingestellt haben weiter konsequent an den Übergang und bei den basalen Kompetenzen zusätzliche Ressourcen System geben damit das was an lernrückständen an Entwicklungsrückständen während der corona-zeit aufgelaufen ist damit wir das weiter gut bearbeiten können dazu meine Damen und Herren gehört auch dass wir mehr tun in Sachen psychosoziale Unterstützung von Schülerinnen und Schülern und das mehr tun bedeutet dass wir nicht nur das Angebot ausbauen sondern dass wir es auch leichter zugänglich machen wir haben dafür im Netz Plattformen eingerichtet um Informationen und Zugang zu psychosozialer Unterstützung zu verbessern wenn ich das Zusammenfassen dann geht es uns also um vier wesentliche Aspekte in diesem Schuljahr stärker bei starken lehrbar sein Kompetenzen datengestützte Schulentwicklung ganz entscheidend Weiterentwicklung von Schule durch unsere experimentierklausel und Maßnahmen zur Unterstützung der bei psychosozialen Belastungen und dann ist natürlich das andere ganz große Thema die Unterrichtsversorgung und die Frage der lehrkräfteversorgung ich beginne jetzt mal mit dem Thema basale Kompetenzen und werde ihn dazu noch ein paar Details berichten die den IQB bildungsstrand die Ergebnisse kennen Sie deutschlandweit haben wir Rückgänge bei dem basalen Kompetenzen und auch in Schleswig-Holstein gilt dies für Teilbereiche und deshalb werden wir einen Schwerpunkt in den Grundschulen auf die Stärkung der Lesekompetenz auf das richtige schreiben und auch in der Mathematik legen wir haben vor den Sommerferien dazu einen Handlungsplan vorgelegt den wir natürlich auch ständig weiterentwickeln der im Prinzip und das ist wichtig ganz wirklich auf die ganze Schullaufbahn auf die ganze Bildungslaufbahn schaut das fängt im Kita in der Kita an die Grundschule spielt eine entscheidende Rolle aber auch an den weiterführenden Schulen in der beruflichen Bildung werden wie diese Frage der basalen Kompetenzen weiter stark machen in der Grundschule bedeutet dies dass wir mehr Unterrichtszeit für deutschen Mathematik zur Verfügung stellen Sie wissen wir haben bereits in der letzten Legislatur zwei zusätzliche Stunden in die Grundschulen gegeben diese müssen jetzt verbindlich für deutsche Mathematik verwendet werden und wir haben allen Schulen aufgegeben die Lesezeit zu erhöhen wir liegen da im OECD Durchschnitt zu niedrig in Deutschland OCD Durchschnitt sind 2 105 Minuten Lesezeit pro Woche in Deutschland durchschnittlich 141 und diesen gab müssen wir schließen es hilft nun mal nichts wenn man lesen lernen will und flüssig lesen lernen will dann muss man mehr üben wir haben darüber hinaus ein Pilotprojekt mit der auritis Studium an auch 30 ausgewählten Schulen das sogenannte Programm Leseband hier wird es täglich eine Lesezeit von 20 Minuten geben und zwar über alle Fächer hinweg das werden wir auch wissenschaftlich begleiten wir stellen eine App eine App zur Verfügung mit der wir über künstliche Intelligenz die Lesekompetenz steigern können das ist die Lese-App buddybow manche von Ihnen kennen sie schon auch die wird die Schulen dabei unterstützen das Lesetraining zu intensivieren wir stellen erstmals für das Land Schleswig-Holstein ein länderspezifischen grundvorsatz zum Thema richtig schreiben lernen zur Verfügung wir haben den grundwirtschaft vorgelegt mit dem Schuljahresanfang auch eine ausführliche Handreichung und auch dieser Grundwortschatz wird zum nächsten Schuljahr dann verbindlich sein in Schleswig-Holstein in der Anwendung zweiter zentraler Punkt datengestützte Schulentwicklung das ist ein zentrales Element zur Förderung und Stärkung nicht nur der basalkompetenzen sondern auch zur Reduktion von Abbrecherquoten was versteckt sich dahinter wir sammeln Daten über alle Schulen im Land wir haben damit mit bei den perspektivschulen vor zwei Jahren schon begonnen Daten die wichtig sind um unterrichts- und Schulentwicklung voranzubringen dazu gehören natürlich Leistungsergebnisse Ergebnisse der Lernstandserhebung aber darüber hinaus natürlich auch so zu ökonomische Fragen wie setze ich die Schülerschaft zusammen wie sieht's mit der Unterrichtsversorgung aus und vieles andere mehr die Schulen haben diese Datenblätter begonnen wie gesagt wenig perspektivschulen jetzt haben sie die Grundschulen und die Gemeinschaftsschulen die Gymnasien kommen dann im nächsten Jahr dran und diese Datenblätter sind verbindliche Grundlage für den regelmäßigen Austausch zwischen Schule und Schulaufsicht und dabei werden wir auf die Schulen mit den größten Problemen den intensivsten Blick haben das heißt da wird es auch mehrere Gespräche geben im Jahr um zu schauen wie ist die Entwicklung an der Schule auch das ist eine Konsequenz aus den im Ergebnissen des IQB Bildungs- kommt zum dritten Punkt experimentierklausel ich glaube es ist eine Binse das Schule nie statisch ist sondern sich ständig in Entwicklung befindet wir erleben aber zurzeit natürlich einen gesellschaftlichen Wandel der so dynamisch ist dass Schule auch neue Instrumente braucht um sich weiterentwickeln zu können gibt es ja verschiedene Methoden wie man da herangehen kann man kann von oben herab Dinge verordnen so ist das in den letzten Jahrzehnten in Deutschland häufig gewesen hat man gesagt wir führen jetzt eine neue Schulform ein wir führen jetzt neue Unterrichtsmethoden an das wird jetzt so gemacht also sozusagen von oben nach unten ähm ideologisch verordnet wir glauben dass es richtig ist diese Prozesse von unten nach oben zu organisieren und den Schulen die Spielräume zu geben die sie brauchen um neue Formate auszuprobieren wir haben dazu wie Sie wissen in den vergangenen Monaten Regionalkonferenzen durchgeführt haben ausgelotet was können machen die Schulen eigentlich schon was können sie eigentlich schon auf Grundlage unseres jetzigen Schulgesetzes und des jetzigen Rechtsrahmens und was brauchen Sie an weiteren ja ich nenne es mal Liberalisierung etwa bei der Stundentafel bei der Arbeitszeit bei beim Personalmanagement um hier noch weiter in der Schulentwicklung voranzukommen und ich sage ausdrücklich es muss um eine Weiterentwicklung gehen die nicht unbedingt immer nur nach mehr Geld und mehr Personal ruft denn zumindest mehr Personal wird es realistischerweise in den nächsten Jahren nicht geben und auch mit dem mehr Geld wird jedenfalls erstmal schwierig werden angesichts der Haushaltssituation des Landes obwohl ich ihn ja gerade berichtet habe dass wir immerhin 750 neue Lehrerstellen haben einen werben können Ziel der experimentierklausel ist es Schulen zu ermutigen insbesondere mit den vorhandenen Mitteln neue Wege in der Gestaltung von Schule und Unterricht zu gehen wir es geht dabei um innovative Lern- und lernen und lehrsettings es geht um die Einbeziehung verstärkte Einbeziehung von Außerirdischen lärm-orten externe Expertise Kooperationen mit den lehramtsausbildenden Hochschulen zwischen beruflichen Schulen und und allgemeinen Schulen aber auch im alternative Möglichkeiten bei der Leistungsbewertung und bei prüfungsformaten es geht auch um einen flexibler und Umgang mit der Stundentafel es geht um die Nutzung der Potenziale von künstlicher Intelligenz dazu wer haben wir im übrigen den Schulen zum Schuljahresanfang auch eine Handreichung zur Verfügung gestellt es geht um veränderte Arbeitszeitmodelle und vieles mehr ich freue mich wenn Sie unseren Weg dorthin auch medial begleiten wir werden am 13 September eine weitere impulsveranstaltung für Schulleiterinnen Schulleiter zusammen mit Eltern Schülerinnen und Schülern und weiteren Vertretern haben wo wir mit Gästen aus der Wissenschaft noch mal darüber sprechen werden wie die Wege in die Schule der Zukunft sinnvollerweise gegangen werden können wichtig ist mir und das ist auch eine Frage unserer politischen Strategie schulische Vorhaben sollen in Zukunft noch mehr durch die Schulaufsicht und das IQSH unterstützt werden Schulaufsicht dient nicht dazu Schulen zu koonieren Schule auf sich dient dazu Schulen zu unterstützen und zu beraten auf ihrem Weg ich komme zum vierten Punkt psychosoziale Belastung sie wissen in der vergangenen Woche gab es nur eine große Studie die vorgelegt wurde die sich noch mal mit der Frage beschäftigt hat welche Auswirkungen hat die pandemiezeit auf unsere Kinder und Jugendlichen Kinder und Jugend sind die großen Verlierer der Pandemie und haben noch heute mit massiven psychosozialen Folgen so kämpfen dabei geht es um Beeinträchtigung des gesundheitlichen auch des psychischen Wohlbefindens das wiederum ist Voraussetzung und gut lernen zu können wir haben daher in Kooperation mit ExpertInnen Experten der Schulaufsicht den Schulleitungen der schulischen Erziehungshilfe dem schulpsychologischen Dienst dem Gesundheitsministerium der Schulsozialarbeit der freien Jugend Stufe und dem IQSH ein gemeinsamer Handlungsrahmen für Unterstützungsmöglichkeiten erarbeitet diese umfasst natürlich Hinweise zu Präventionsangeboten niedrigschwellig wirksame Maßnahmen als auch Angebote zur Vernetzung Kontaktadressen weiterführende Beratungs- und Hilfsangebote das alles haben wir in zwei digitalen Landkarten so verarbeitet dass einerseits Schüler und Eltern dazu ein niedrigschwelligen Zugang haben und andererseits aber die an Schule tätigen hier auch entsprechende Angebote finden auch das in der Pressemitteilung finden Sie den Link zu den digitalen Landkarten von denen wir uns erhoffen dass unsere zusätzlichen Angebote aber auch das was schon vorhanden war für alle an Schule Beteiligten besser zugänglich ist ich will zwei drei Sätze sagen zum Thema Mobiltelefon und smart watches an Grundschulen weil das ja ein Thema der letzten Woche war wir haben mit dem Rahmenkonzept den Grundschulen eine Empfehlung gegeben zum Umgang mit Mobiltelefon während der schulaufenthaltes auf dieser Grundlage möchten wir dass die Schulen und damit auch die Schulkonferenzen mit den Eltern ins Gespräch kommen zu der Frage wie soll die private Handynutzung während der Unterrichtszeit und in den Pausen an den Grundschulen so organisiert werden dass sie möglichst nicht stattfindet dafür gibt es verschiedene Wege die Schulen sind sehr gut in der Lage diese Wege selber zu beschreiben und zu beschreiben und wichtig ist mir dass die Debatte mit den Eltern stattfindet denn es nützt ja nichts wenn wir regeln in der Schule schaffen aber dann sozusagen mit dem Moment des ähm der Schulglocke dann die Kinder wieder intensiv für Stunden mit ihren Endgeräten beschäftigt sind damit erhalten die Schulen einen einheitlichen Rahmen die konkrete Ausgestaltung kann unter Beteiligung der Eltern an den Schulkonferenzen erfolgen und um auch da ein bisschen die Aufregung aus der Debatte zu nehmen es geht nicht um ein Handyverbot mit Strafandrohung wir sind hier nicht in China sondern es geht darum mit den Eltern in einem guten Dialog zu kommen aber auch dafür Sorge zu tragen dass es in der Schule einen Schutzraum gibt für Kinder und das Bewusstsein für einen altersgerechten verantwortungsvollen gebraucht digitaler Medien zu schaffen und warum machen wir das weil wir eben wissen dass auch schon sehr kleine Kinder im Zugang zu Inhalten haben Gewaltvideos zu Mobbing von anderen Schülerinnen und Schüler zu Propaganda von Extremisten aber auch zu Social Media Plattform zu chatträumen die Suchtpotenzial haben und wir wollen das Kinder Jugendliche insbesondere Kinder im Grundschulalter damit altersgerecht umgehen lernen deshalb ist natürlich Medienerziehung auch an den Grundschulen ganz zentrales Thema dennoch die Schule soll ein Schutzraum sein in der Grundschüler und Grundschülerinnen tatsächlich weitgehend frei von der privaten Handynutzung aufwachsen können auch an dieser Stelle nochmal ein Appell an die Eltern sind auch hier Vorbilder das ist glaube ich ganz wichtig Kinder lernen in aller erster Linie von ihren Eltern insofern ist der Beitrag der Eltern hier nicht den kann man nicht hoch genug einschätzen meine Damen und Herren mir ist wichtig dass wir unseren Weg der Qualitätsverbesserungen unserem Schulsystem trotz Erwachsenen Herausforderungen durch den fachkräftemangeln steigende Schülerzahlen aber auch durch mehr Flucht und Migration gut hinbekommen dazu brauchen wir eine gute Personalausstattung und ich kann Ihnen sagen daran arbeiten wir intensiv sie kennen unseren Handlungsplan lehrkräftegewinnung und ich will ihnen und bin froh dass ich Ihnen heute auch zeigen kann dass unsere Maßnahmen tatsächlich erheblich nur erheblich im Umfang Früchte tragen also obwohl die babyboma in den Ruhestand gehen und die geburtenstarken Jahrgänge in die Schulen kommen und wir ihm zum Beispiel allein aus dem aus der Ukraine im letzten in den letzten knapp anderthalb Jahren 7.500 Kinder und Jugendliche aufgenommen haben trotz dieser schwierigen Ausgangslage ist es gelungen die Gesamtsituation der Lehrkräfte Versorgung auch im Vergleich zum letzten Jahr noch mal zu verbessern wir stellen uns damit gegen den Trend und bewegen damit etwas im Land im neuen Schuljahr stehen einschließlich der zusätzlichen datsstellen dass Deutsch als Zweitsprache das kennen sie für die allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen im Haushalt insgesamt 24.411 stellen für Lehrerpersonal zur Verfügung insgesamt 751 zusätzliche Stellen sind in unserem Haushalt für die Schulen vorgesehen für die allgemeinbildenden Schulen in Förderzentren stehen davon in diesem Jahr 20.075 stellen bereit das sind das ist ein Plus von 511 stellen nur für die Unterrichtsversorgung die dürfen sie sehen da gibt es eine Differenz zu den 751 die zusätzlichen 240 Stellen werden insbesondere zu zusätzlich zur Verfügung gestellt zu Beschulung der ukrainischen Schülerinnen und Schüler aber wir haben nicht nur stellen sondern wir haben eben auch Menschen die diese Stellen auswählen werden im Rahmen des stellenbesetzungsverfahrens zum neuen Schuljahr wurde über unser personalbesetzungsverfahren das ja online stattfinden findet die Kenner unter Ihnen wissen das ist pb-on 54 Vollzeitstellen zum Stichtag 1 August an den allgemeinbildenden Schulen 3154 neue Lehrkräfte also wir reden einmal über Vollzeit äquivalente ein einmal über Menschenköpfe also 3155 neue Menschen befristet und unbefristet eingestellt und der zuständige referatleiter ist hier und ich muss es ist einfach großartig was Sie geleistet haben also allein drei über 3000 Beratungsgespräche sind in den letzten ähm Wochen und Monaten mit potenziellen Bewerbern geführt worden und wir sind heute in der Situation dass wir nur 35 unbefristete Stellen offen sind in der Ausschreibung 133 ich kann mich erinnern Herr Oltmann im letzten Jahr waren es zur schuljahresauftaktkonferenz deutlich mehr als 200 die noch offen waren also insofern sind wir mit den 133 Stellen in der Situation dass wir sagen können 99,3% der stellen die wir haben konnten auch besetzt werden nun will ich nicht darüber hinwegtäuschen das ist trotzdem in manchen Regionen schwierig ist es gibt Regionen wie Dithmarschen oder den Hamburger Rand da im kämpfen die Schulämter und die Schulen um jede einzelne Lehrkraft darin wir für jede einzelne Schule um Lösungen wir haben eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen um Lehrkräften im Vorbereitungsdienst auch das Referendariat in diesen Regionen schmackhafter zu machen wir machen inzwischen sozusagen so ein Sammler quo Besetzung Quoten für Referendare in diesen Regionen und vieles andere mehr zahlen Übernachtungskosten und nicht nur Fahrtkosten und und und aber es ist so es bleibt herausfordern und es wird auch in den nächsten Jahren angesichts der allgemeinen demografischen Situation herausfordernd bleiben meine Damen und Herren ich will an dieser Stelle nicht nur dem Ministerium und den Mitarbeitern dort danken sondern auch der Allianz für lehrkräftebildung die uns eben auch sehr dabei unterstützt die notwendigen Maßnahmen auch an den Hochschulen zu schaffen aber auch dabei unterstützt unsere Pakete zur lehrkräftegewinnung weiter zu entwickeln und sie erinnern sich als ich das vorgestellt habe vor den Sommerferien war die große Überschrift mehr Flexibilität und ich freue mich heute Ihnen sagen zu können dass wir auch da ein Stück schneller waren als wir selber gedacht hatten wir haben jetzt den rechtlichen Rahmen geschaffen damit ausgebildete gymnasiallehrkraft und Gemeinschaftsschule Lehrkräfte mit Staatsexamen die bisher nur befristete Stellen an Grundschule haben jetzt ins Lehramt Grundschule wechseln können das heißt wir haben jetzt den Rechtsrahmen dafür wir hatten eigentlich gedacht wir schaffen das erst zum nächsten Halbjahr aber wir haben jetzt den Rechtsrahmen geschaffen unbefristete Lehrkräfte die an den Grundschulen sind in diese Laufbahn zu übernehmen und das freut mich sehr wir haben die Schulämter auch bereits entsprechend informiert so dass die Ausschreibung auch für diese Stellen jetzt schon beginnen können und eine weitere neue Nachricht weil das war noch nicht Teil des Sommerpaket ist ist dass wir diese Möglichkeit auch für Lehrkräfte mit Lehramt zu fehlenden berufliche Schulen schaffen werden da sind wir jetzt dabei den Rechtsrahmen zu schaffen das werden wir zum zweiten Halbjahr dann gut hinbekommen aber auch da geht gehen die entsprechenden Signale an die Schulämter also auch da kann noch mal befristet eingestellt werden weil es eine Lösung gibt zur dauerhaften unbefristeten Beschäftigung ja meine Damen und Herren das ist der die Einschätzung zur Personalsituation sie wissen aus den vergangenen Jahren dass ich auch dort in den nächsten Wochen und Monaten noch viel verändern wird also das einstellungsgeschäft wie die Abteilung sagt geht weiter und wir erheben ja für unseren Bericht zur Unterrichtsversorgung immer zum gleichen Stichtag dann die Situation das ist dann für die allgemeinbilden Schulen der 29.09 und das ist dann auch die Vergleichszahl zum für den Bericht zur Unterrichtsversorgung für für den nächsten Bericht ja meine Damen und Herren das war das was ich ihnen ähm mitbringen wollte und selbstverständlich gehe ich jetzt für Fragen zur Verfügung vielen Dank Frau Ministerin erstmal noch vielen herzlichen Dank an Rafael Kanal der die ganze Zeit die Pressekonferenz auch für die Barrierefreiheit für uns dolmet damit die Kolleginnen und Kollegen draußen am Stream auch Ihre Fragen mitbekommen würde ich gerne Angeln also lassen sie mir Zeit zu ihnen zu kommen und wenn Sie Fragen haben melden Sie sich gern dann komme ich vorbei Frau Prien sie hatten gesagt Sie wollen auch verstärkt auf die Übergänge gucken was heißt das heißt dass das noch zu viele nicht fürs Gymnasium empfohlene Schüler nicht fürs Gymnasium empfohlene Schüler Entschuldigung dort sind oder heißt das was anderes das ist gar nicht mein Fokus natürlich ist es gut wenn die Grundschulen und es ist wichtig dass die Grundschulen bei ihren Empfehlungen sowohl das Entwicklungspotenzial als auch die Leistungsfähigkeit der Kinder im Blick haben das halten wir nach wie vor für erforderlich deshalb haben wir ja so etwas wie eine Grundschule Empfehlung auch wieder eingeführt in Schleswig-Holstein der letzten Legislatur aber uns geht's insbesondere darum mit einer Lehrenden Ausgangslage in Klasse 5 mit der wir im letzten Jahr die wir im letzten Jahr eingeführt haben den weiterführenden Schulen die Möglichkeit zu geben zu schauen wer kommt eigentlich anderen unseren Schulen wie sind die Leistungsstände was müssen wir auch noch tun gerade im Bereich der basalen Kompetenzen denn es ist zwar vollkommen richtig möglichst früh anzufangen und den Schwerpunkt an den Grundschulen zu setzen aber wir müssen uns natürlich ja auch um die Schülerinnen und Schüler kümmern die jetzt oder schon an den weiterführenden Schulen sind also sie lernen Ausgangslage auch das an Element der datengeschützten Schule Entwicklung verbunden mit Unterstützungsangeboten des IQSH zur Lernförderung lesen macht stark Mathematik macht stark aber auch andere unterstützungsinstrumente stehen den Schulen zur Verfügung das ist gemeint mit einem stärkeren Blick auf die Übergänge im Bereich der allgemeinbildenden Schulen im späteren Verlauf geht es natürlich darum die abbrecherzahlen schulabbrecherzahlen weiter zu reduzieren und vor allem einen guten Übergang in die berufliche beruflichen Schulen oder in die weiter für weiterführende Schule zu schaffen dazu hatte ich ja schon im schon etwas gesagt ich hätte da auch noch eine ganz praktische Frage um mir das vorstellen zu können das Daten sammeln also stärkeres Monitoren so habe ich das jetzt verstanden das ist ein Instrument das den Schulen zur Verfügung gestellt wird und die fügen selbst zahlen ein oder wie wird das konkret das genau das ist natürlich das heißt Datenblatt aber es ist natürlich elektronisch verfügbar das ist klar es ist so dass die Schulen haben dieses Datenblatt schon erhalten schon vor den Sommerferien mit einer Handreichung wie sie damit verfahren sollen und die ist sind wenn man ehrlich ist eigentlich Daten die die Schulen ohnehin haben die sie nur bisher nicht so komprimiert zusammengefasst haben und es sind eben Daten bei denen unsere Abteilung Schule Abteilung die sich mit Schulqualität beschäftigt bei denen wir davon ausgehen dass sie maßgeblich sind um Unterricht und Schule weiter zu entwickeln das sind übrigens Erkenntnisse natürlich die wir uns nicht alle alleine ausdenken sondern dabei stützen wir uns auf das was uns die Bildungswissenschaft sagt aber auch die Erfahrung die man zum Beispiel in Hamburg gemacht hat die ja sehr viel stärker noch die in jedem Jahrgang lernen Ausgangslagen und ihm die alles dokumentieren also wir haben da auch konkrete Erfahrungen in anderen Bundesländern insbesondere in Hamburg und wir machen uns stärker auf den Weg die Arbeit mit den Daten auch verbindlich zu machen freiwillig gab es das immer schon in Schleswig-Holstein aber es gibt auch durchaus eine größere Zurückhaltung beim Umgang mit Daten diese Zurückhaltung wollen wir auch aufbrechen und auch die Schulen ermutigen mit den Daten zu arbeiten und die Schulaufsicht unterstützt dann eben auch also es geht natürlich auch darum in den Gesprächen über die Daten gemeinsam mit der Schule auf sich zu überlegen aber auch gemeinsam zwischen Schulleitung und Kollegium darüber zu sprechen was können wir tun warum weichen Ergebnisse in einer Lerngruppe so viel so sehr ab von einer anderen warum ist die Entwicklung geht die in die abwärts oder vielleicht auch aufwärts was sind gelingensfaktoren und dafür das bewusster anzugehen und nicht sozusagen immer zu sagen ich habe das ja im Gefühl wie ich mit meiner Klasse umgehe sondern wirklich zu sagen wir gucken auf die Daten und den nutzen diese Daten die wir ja haben um die Qualität von Schule zu verbessern ist denn die Zahl der Schüler im neuen Schuljahr die bisher höchste in Schleswig-Holstein also sie ist jedenfalls in den letzten Jahren die höchste in Schleswig-Holstein die genauen Zahlen habe ich natürlich dabei für Sie und würden wir Ihnen auch zur Verfügung stellen ebenso wie die Prognose für die nächsten Jahren die zeigt dass eben die Schülerzahlen in Schleswig-Holstein steigen werden insgesamt in dem Datenblatt haben sie auch die die Schüler die Schülerzahl Entwicklung aber können wir nachliefern aber die Schüler Zahlen steigen ja noch eine Frage zu den zusätzlichen 751 Lehrstellen mit dem neuen Lehrerstellen genau die geschaffen wurden mit dem neuen Haushalt wie viele sind denn davon sind die alle schon subsiert also bei den 122 gelten dazu auch diese Lehrerstellen oder weiß man wie viele davon inzwischen auch schon besetzt sind also ich habe ihnen gesagt die 122 sind die jetzt offen die sind offen zum Stichtag ich vor zehn Tagen oder so wir müssen ja irgendwie irgendwann müssen wir ja sagen das ist jetzt unser Bestand und das geht weiter ich könnte jetzt nicht sagen ob heuer wahrscheinlich sind heute von den 122 auch wieder noch ein paar zusätzliche besetzt worden aber die gehören sozusagen zu den 751 wenn Sie so wollen also von den 751.9 sind 122 offen und das müssen aber natürlich in die Relation setzen zu den gewachsenen Schüler zahlen also ich sag mal so hätten wir keine keinen aufwuchs bei den Schüler zahlen hätten wir auch gar hätten wir sozusagen gar kein Problem aber wir haben eben wachsende Schülerzahlen und aber da das müssen wir schaffen ähm und wir sind ja Gott sei Dank in der Situation dass wir in den vergangenen Jahren er wachsende Studienanfängerzahlen haben wachsende Absolventen zahlen also entgegen dem was man so immer liest und so gefühlt sagt ist es in Schleswig-Holstein nicht so dass wir weniger Lehrer ausbilden stimmt nicht mehr wir werden deutlich mehr Lehrer aus wir bilden auch deutlich mehr referendara also Lehrkraft im Vorbereitungsdienst aus wir sind sogar in der Situation in diesem Jahr das um überhaupt quer und Seiteneinsteiger ausbilden zu können wir zusätzliche Stellen brauchten weil alle also nahezu alle Bewerbungen auf die Ausbildungsplätze für Lehrer kamen von grundständig ausgebildeten Lehrkräften eine Situation die wir so in dieser Form in den letzten Jahren nicht gehabt haben trotzdem brauchen wir quer und Seiteneinsteiger insbesondere für die mangelregion und Mangelfächer weil wir sonst dort nicht besetzen können und deshalb haben wir nochmal Stellen umgewandelt Herr Oltmann wie viel noch mal zusätzlich und haben damit die Anzahl der der lives also der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst dann noch mal wieder aufstocken können und daran sehen Sie dass wir wirklich an allen Stellschrauben unterwegs sind um auch in den mangelregionen bei den Mangelfächern dann Lösungen zu schaffen wenn es keine weiteren Fragen gibt doch da hinten noch eine Frage zur Ausbildung das FSJ Schule sollte ja erweitert werden und es sollte eine praktikumsdatenbank kommen wie ist da der aktuelle Stand die praktikumsdatenbank kommt zum nächsten Semester das ist die wird ja von die ist entwickelt worden von den Hochschulen den lehramtsausbildenden Hochschulen die kommt zum Wintersemester da können wir aber auch noch mal nachliefern wie der aktuelle Stand ist ich mein Stand von vor den Ferien war dass der Auftrag der Programmierung vergeben ist und das ist planmäßig zum nächsten Wintersemester läuft und die aufschlagung FSJ Schule ist passiert wie die besetzungssituation ist bei den Stellen das weiß ich jetzt nicht aber das auch das können wir nach liefern aber die das läuft und wenn Ihre Frage darauf zielt dass wir ja bedauerlicherweise von Bundesseite eine massive Kürzung bei den Mitteln für die buffies und die FSJ haben dann ist dieser Bereich davon nicht betroffen weil das das Land ohne ihn alleine finanziert dann danke ich Ihnen allen herzlich für ihr Kommen und wünschen einen angenehmen Tag vielen Dank