[Musik] mit ganz herzlich willkommen und einen wunderschönen guten Morgen meine sehr verehrten Damen und Herren liebe Freunde aus nah und fern ich begrüße sie aus Shanghai zur schweizerischen Ausgabe von weltwache daily die andere Sicht unabhängig kritisch gut gelaunt am Montag den 2 September 2024 was sie da im Hintergrund leit verspiegelt durchs hotelf Fenster eigentlich sehen könnten ist die Skyline die Fluss Skyline von Shanghai zum ersten Mal im Leben befinde ich mich in dieser chinesischen Hafenstadt mit ihrer großen auch großartigen und eindrücklichen Geschichte und Shanghai vielleicht wie keine andere chinesische großstad steht für diese unglaubliche wirtschaftliche Dynamik und wirtschaftliche Entwicklung die China durchgemacht hat seit den 1980er Jahren das ist eine Leistung die meines Erachtens viel zu wenig Anerkennung gewonnen hat viel zu wenig Respekt erhält das ist nämlich den Chinesen gelungen ist rund ja 800 Millionen Menschen aus absoluter finsterster Armut in einen relativen Wohlstand hineinzubringen und mit diesen 800 million Chinesen eben auch den Rest der Welt ja den Rest der Welt sozusagen als Wirtschaftslokomotive nach vorne zu katapultieren geradezu ich meine wo wäre die deutsche Exportindustrie wo wäre die schweizerische Exportindustrie ohne China und man kritisiert ja immer wieder die Chinesen dafür dass es hier Menschenrechtsverletzungen gebe man könnte im Gegenzug einmal sagen dass diese Wirtschafts Entwicklung dieses Wirtschaftswunder das in China entfesselt worden ist dass das eine weltmeisterliche Leistung gerade auch in Sachen der Menschenrechte bedeutet denn Menschenrechte haben ja auch damit zu tun ob die Menschen sozusagen in absoluter in übelster Armut im Elend leben müssen oder eben ob sie ähm ausreichende auch materielle Voraussetzungen haben um mir da sein zu bestreiten also das ist etwas was ich einem hier mitteilt wir haben gestern ich bin Teilnehmer bzw teilnehmender Beobachter an einem internationalen Symposium hier in Shanghai ich werde darüber dan auch laufen berichten können in meinen Morgensendung vielleicht auch den einen oder anderen Video einstreuen allerdings ist die Datenübermittlung nicht ganz trivial von solchen Mengen ich habe schon den einen oder anderen Film aufgezeichnet möglicherweise liefere ich die Ihnen dann in der zweiten Wochenhälfte erst nach aber ich äh kann hier an einem posium Symposium teilnehmen an einer Konferenz mit internationalen Politikern die sich zu verschiedenen Fragen äußern und dazwischen gibt es die Gelegenheit sich Shanghai etwas genauer anzuschauen gestern z.B haben wir uns zuerst etwas zi Produktionsbetriebe näher unter die Lupe genommen einen eine Flugzeugfabrik und dann eine Autoproduktion zwei gigantische Industrieanlagen mit Ausmaßen von denen man sich überhaupt keine Begriffe machen kann in der Schweiz also das ist über endlos scheinende Flächen sind da seit relativ kurzen diese Produktions Anlagen installiert worden comak das ist der Name des Flugzeugherstellers auch also steil nach oben ist das gegangen pun Wachstum dieses Unternehmens und natürlich hat man uns hier das von der allerbesten und schönsten Seite gezeigt aber ist schon sehr eindrücklich auch die Automatisierung die roboterisierung das gleich das gleiche bei den Autos und wir waren dann am Nachmittag auch noch in einzelnen Stadtquartieren die da ähm also mit Planen der Hand Plan anwirtschaftlich sozusagen ja auf modernste renoviert worden sind mit imposanten städtebaulichen Anlagen also das sind so erste Impressionen die ich hier mitnehmen konnte als Schweizer kommt man sich in China natürlich noch kleiner vor als man das ohnehin schon ist aber sehr interessant und ich glaube wenn ich das noch sagen darf einleiten meine Damen und Herren China und und die unterscheidet ja vieles wir haben ein ganz anderes politisches System in der Schweiz aber ich glaube etwas verbindet uns eine Erfahrung teilen die Chinesen und die Schweizer wenn man unter Voraussetzungen der Armut eine bessere Zukunft haben will dann geht das nur mit einer marktwirtschaftlichen Entwicklung mit einer marktwirtschaftlichen Politik und einer Weltoffenheit mit der Bereitschaft am Welthandel teilzunehmen und das ist ja in China auch die ganz große Herausforderung bei so einem Riesenland mit einer gewaltigen Bevölkerung wie können Sie diese wirtschaftliche Entwicklungsdynamik so gestalten dass ihnen das Land nicht um die Ohren fliegt und das ist etwas was vielleicht bei uns immer etwas unterschätzt wird mit Blick auf China das Trauma der Geschichte wenn man sich verugenhält was die Chinesen in den letzten 150 Jahren alles durchgemacht haben Zusammenbruch ihrer Jahrtausende alten ja äh kaiserlichen Herrschaft eine uralte Zivilisation Demütigung durch die westlichen Kolonialmächte dann Bürgerkriege füchterliche Auseinandersetzungen im 20 Jahrhundert dann der große Vorsitzende Mao der versucht hat das Land mit einer brutalen brachialen brechstangenmäßigen Interpretation des Kommunismus in die Moderne ähm sozusagen auf der über wohspur zu katapultieren das ganze dann Ende der 70er Jahre in einer totalen Erstarrung und auch in einer wirtschaftlichen Lähmung endend dann wiederum Nachfolger den Bing der die Öffnung inszenierte die Öffnung politisch nach vorne brachte und jetzt wieder sch bin der nach Auffassung von Experten die Schrauben wieder anzieht vielleicht zu stark anzieht das ist die ganz große Befürchtung dass eben der chinesische Motor dann nicht mehr so läuft wie das in der Vergangenheit der Fall gewesen ist aber Schweiz und China in dem Punkt wirtschaftlich ganz wichtig auch wir mal ursprünglich ein armes Land mussten durch unsere Tüchtigkeit durch unsere Anstrengungen aus ja der wirtschaftlichen bäe hinaus in eine ja wunderbare oder sagen wir mal doch sehr erstaunliche auch Wohlstandsentwicklung hinein uns arbeiten in der Schweiz ich werde dazu dann noch einiges sagen können was sind die großen Nachrichten des Tages in der Schweiz sind natürlich auch alle Augen nach Sachsen und Thüringen gerichtet die beiden Bundesländer was hat man da nicht alles lesen können Prognosen Wahlprognosen da muss man immer aufpassen vor allem wenn Parteien vorne liegen könnten die den Journalisten nicht gefallen dann werden natürlich die Prognosen so hoch gefahren dass dann die Realität wenn die nicht ganz so strahlen bzw so deutlich ist wie das in den Voraussagen gezeichnet wurde dann wird dann gleich voll Enttäuschungen gesprochen aber ich glaube man darf je doch sagen dass sich die Parteienlandschaft markant verändert hat wie das eben auch zu erwarten gewesen war starke Zugewinne sicherlich der große Wahlgewinner in beiden Bundesländern die AFD sowohl in Thüringen wie in Sachsen in Thüringen hat man noch bessere Resultate erwartet als in Sachsen davor higen Auszählungen 33% in thürgen jetzt 33% für die AFD stärkste Kraft CDU 23,6 das sind jetzt noch nicht die letzt verbrieften und ausgezählten zahlen das BSW Bündnis SAR wagenkncht 15,6% aus dem Stand das ist natürlich auch eine unglaubliche eine unglaubliche Zahl die da erreicht wurde wenn man sieht wenn man das verrechnet die linksp 12,9% die hat et 18% verloren also sind sehr viele diese Linkspartei dürfen zum bütnisarer Wagenknecht rüber gewechselt haben aber nicht nur die SPD mit 6% ein unglaublicher Einbruch die Grünen fliegen dit 3,2% aus dem Landtag Triumph also für den AFD Spitzenkandidaten Björn höcke bei der Sitzverteilung wird sich das dann entsprechend niederschlagen noch ein Blick auf Sachsen da bleibt die CD so wie es jetzt aussieht knapp vor der AFD stärkste Partei 31,8% die AFD 30,8% BSW 11,9 SPD 7,3 linke und FDP nicht mehr im dresner Landtag vertreten das wird sehr anspruchsvoll werden für die Regierungsbildung man geht davon aus dass die CDU ist doch irgendwie schaffen wird sich da an der Macht zu halten in Sachsen in Thüringen wohl auch ausbremsung der AFD und ihre Spitzenkandidaten höcke der ja Ministerpräsident werden wollte ungeachtet dessen wird die AFD eine beträchtliche eine beträchtliche einflussmcht Besitz in Thüringen vielleicht sogar eine Sperrminorität das heißt überall dort wobei gesetzesanträgen eine zweirittels Mehrheit vorhanden wäre könnte die AFD dies entsprechend verhindern durch ihr Gewicht auch in Sachsen mein das bedeutend in der Demokratie ist immer dass ä natürlich Oppositionsparteien immer auch den Mainstream sehr stark prägen können das sehen Sie jetzt bereits haben Sie im Vorfeld der wahlung gesehen bei der äh ganzen Asyl Thematik bei der kriminalitätsthematik und das ist eben das Gute dass Deutschland jetzt wieder eine Opposition hat auch wenn jetzt die AFD Fans vielleicht entteäuscht sind dass ihre Partei nicht gleich äh die steuerräter gewissermaßen übernimmt die Regie aber sie haben in Deutschland jetzt in diesen Bundesländern auch auf bundesstufe haben sie wieder eine Opposition und das hatte man eben unter Merkel unter der Kanzlerin der langzeitkanzlerin nicht mehr sie hat ja dieses ja präsige Kartell in Berlin gewissermaßen orchestriert hab von den Linken und von den Grünen die wichtigsten program Punkte übernommen Zuwanderung Klima und Atomausstieg damit hat sie die Linken geschwächt die CDU nach links geführt und dann hatte man so eine merkwürdige groß Koalitionäre einheits gleichförmige ein einheitsgebilde sozusagen einen Einheitsbrei ja das hat etwas breiiges zumindest nach meiner Wahrnehmung und Merkel hat sich selber die Macht gesichert aber sie hat eben die Bundesrepublik einer Opposition beraubt gewissermaßen und diese Situation haben sie nicht mehr und jetzt ist d durch durch die Alternative von Deutschland sicherlich allem voran ist eben Deutschland keine alternativlose Demokratie mehr sondern eben eine richtige Demokratie denn eine Demokratie ohne Alternative ist keine Demokratie vielleicht auch ganz kurz zu den Deutungen jetzt in den schweizermien man hat schon geschrieben das sei äh gewissermaßen jetzt ein demokratischer Entscheid der zu akzeptieren sei ja was denn sonst der Tagesanzeiger hat geschrieben das sei der Hass der Wähler gegen die Regierungskoalition die nur gerade knapp 15% erreicht ist nich ein Desaster für die Ampel und zeigt das was wir Ihen immer schon gesagt haben dass einfach die Leute nach diesem grünen Überschwang der eben nicht funktioniert hat dass man jetzt eine konservative Korrektur wünscht das ist ja kein Weltuntergang und das Theater das man um das herum macht ist schon etwas gewöhnungsbedürftig da schweizerischericht aber ein Hass ist das nicht das ist kein Hass das ist eben das rechtsstaatlich demokratisch ausgedrückte Misstrauen der Bürger gegen gegen ihre Regierung und Sie haben ja auch einigen Grund dafür es scheint ja nicht völlig unberechtigt zu sein dass man da diese Ampel Performance nicht für das Gelbe vom Ei Held Gewinner dürfte die CDU sein am in Sachsen weiterhin regieren wird und in Thüringen in komplexen Koalitionsverhandlungen dafür sorgen dürfte dass die AFD obwohl stärkste Kraft außen vorbleleibt gehen wir zu den Nachrichten in der Schweiz die Sonntagszeitung veröffentlicht Interna aus der geheimen CS Puck und nimmt vor allem den früheren Finanzminister Uri Maurer ins Visier er habe mehrere Geheimtreffen mit der Spitze von CS und SMB durchgeführt was ist davon zu nun es ist für Pucks typisch und üblich dass sie immer Bundesräte die nicht mehr im Amt sind für schuldig erklärt die können sich nämlich nicht mehr W während die neuen und gegenwärtigen Amtsinhaber auch im Bundesrat haben alles Interesse um von sich selber abzulenken und dann natürlich eine ganze Armada von geschmeidigen PR Mitarbeitern die wiederum Journalisten kennen die das ganze in den Medien dann so zurecht knneten dass es dann richtig herauskommt wir haben das ja auch bei covid bei Corona gesehen da die kommunizierenden Röhren alle vere der Gesundheitsminister und das Ring Verlagshaus wenn die Puck bruli Maur nicht mehr vor nicht mehr vorwirft als das jetzt die Sonntagszeitung hier darstellt ja dann ist da sehr wenig Fleisch am Knochen nämlich das Bundesräte in einer angespannten Situation die Verantwortlichen treffen eine Bank eine Nationalbank und nicht da über jedes dieser Treffen sozusagen pflichtschuldigste Rechenschaft rechenschaftblegen we das einfach normal ist alltäglich nicht ein überbürokratisierter Staat zum Glück wir sind überbürokratisiert aber offensichtlich nicht bürokratisiert genug wenn man da auf diese Einschätzung der Journalisten abstellt ja das scheint mir jetzt etwas sehr hoch gehängt zu sein es ist auch nicht die Aufgabe eines Finanzministers abgesehen davon die Öffentlichkeit darüber aufzuklären wie eine Bank da steht wie schlecht oder wie gut es der geht für mich ist diese ganze Zusammenbruch der CS natürlich jetzt im Rückblick zum einen natürlich die Folge von Management Fehler zum anderen aber auch ein Schlaglicht auf die ja einfach mangelhafte letztlich finanzmarktsicht in das we ich meine wenn man schon solche Banken hat und die behauptet man genaustens reguliert wieso sieht man dann nicht dass so eine Bank in ernsthaften Schwierigkeiten ist Bastian Giro tritt als Nationalrat zurück wurde 2007 gewählt der R der Umweltwissenschaftler arbeitet jetzt bei delut im Bereich Nachhaltigkeit Bastian Giro war ein sehr umgänglicher freundliche Kollege hat sich zu einem grünen Pragmatiker entwickelt und sieht auch die massenzuwander als Problem für unsere Ökologie und Nachhaltigkeit nur wurde er immer wieder zurückgepfiffen von dem etwas fundamentalistischeren Flügel und Baltasar glätli nun rückt nach die mer Schneider die mer Schneider ist eine der begabtesten Autorinnen unter der Bundeshaus kuupel sie kann sich mündlich und schriftlich exzellent ausdrücken ihre Abwahl 2023 nach nur 4 Jahren war für sie sehr hart sie wird sich sicher freuen dass sie wieder in den Ring steigen kann der Druck auf SP Justizminister Beat Jans nimmt zu dem deutschen Beispiel zu folg ebenfalls Ausschaffungen durchzuführen da ist einfach das große Problem während Deutschland Erfolge meldet bezüglich verschärfte Grenzkontrollen die Zahl der zurückgewiesenen asylinessenten an der Schweizer Grenze hat Mark zugenommen vom letzten vom letzten zu diesem Jahr umfasst 100% also es waren früher viicht 500 die sie an der Grenze gepackt haben jetzt schon weit über 800 die wampelregierung spricht von einem Erfolg und natürlich ist es ein Erfolg wenn sie an der Grenze schärfer und genauer kontrollieren umso unverständlicher ist es dass SP Justizminister Beat Jans nichts von solchen Grenzkontrollen wissen will er sagt das sei ineffizient auf welche Daten er sich dabei stützt ist mir nicht bekannt die die in Deutschland die vololksmeldungen ausmachen und die können es anscheinend nicht sein dann interessant jetzt dürfen in den Zeitungen alle möglichen Politiker in der Schweiz ihre Vorschläge zur Verschärfung der Maßnahmen gegenüber dem migrations und asylchus zum Besten geben die Ständeräte des freisins Petra gössi Damian Müller auch die mittepolitiker Marian Binder und Martin Bäumle von der GRP überbieten sich da in Vorschlägen was glben sie wer kommt nicht zu Wort in dieser ganzen Thematik obwohl sie seit Jahren immer auf dieses Thema Hinweisen ist die SVP klar jetzt schminken sich natürlich alle das Thema an und es wird dann entsprechend ja in den Medien auch zugerüstet letztes Thema auch aus zeitlichen Gründen es gibt eine Sparkommission unter s geyard den gewerkch unter ser schyard der offensichtlich jetzt hier das weiß die ncz am Sonntag beim Militär entsprechende Einsparungen und Kürzungen vornehmen möchte und im Visier haben diese Sparfüchse da offensichtlich wie wir lesen die patrui Swiss die patrui Swiss diese Truppe von flugartisten von flugkünstlern die mit ihren kampfchatz die Menschen begeistern und ich ich finde diese Sparbemühungen die Absicht die Pat swis da gewissermaßen zu canceln ihr das Geld wegzunehmen dass sie die Flugzeuge nicht mehr warten können das wäre aus meiner Sicht ein kapitaler Fehlentscheid denn die Patr SS meine Damen und Herren das ist für mich die Luftwaffe der Herzen die patu Swiss ist sozusagen die Verbindungslinie die emotionale Nabelschnur von der Schweizer Armee eben ins Herzen der Bevölkerung hinein die patis WIS das sind ja gewissermaßen die letzten Sendboten und außendienstvertreter gewissermaßen der Schweizer Armee die auch das wehrbewusstsein und die Präsenz der der Streitkräfte der Armee im öffentlichen Bewusstsein wachhalten nachdem ja das Militär gänzlich aus dem Gesichtsfeld der Schweizer gewiss herausgedrückt worden ist und das jetzt zu kürz das finde ich absolut ch gerade vor dem Hintergrund dass man ja eben die whrbereitschaft in der Schweiz stärken möchte und das geht eben nicht nur dadurch dass sie angeblich mehr Geld ins Militär stecken wollen sondern sie müssen eben auch dieses Bewusstsein in der Bevölkerung erzeugen und dieses bewuch Bewusstsein vielleicht auch wieder wachrufen weil das gibt's gar nicht mehr das ist was ganz anderes als man noch in den 70er und 80er Jahren viel stärker das Militär in der Alltagswirklichkeit drin hatte also ein spitalfehler wenn sie da tatsächlich die Bat SS streichen wollten dürfen sie nicht machen und dazu ist sicherlich dann noch einiges zu sagen ja meine Damen und Herren das wär es für erste einmal von Weltwoche daily hier aus Shanghai sie sehen jetzt übrigens im Hintergrund schon langsam klärt sich der Himmel auf und sie können einen Blick auf den Fluss werfen ich melde mich gleich wieder zurück mit der international Ausgabe vielen Dank