Statement von Claus Weselsky zu dem Tarifkonflikt mit der City-Bahn Chemnitz

Liebe eisenbahnerinnen und Eisenbahner bei der citybahn die GDL Mitglieder die in den letzten Wochen bei all unseren Streikmaßnahmen hervorragende Solidarität gezeigt haben sollen gezielt durch den Geschäftsführer Friedbert Straube verunsichert werden nicht nur dass er Unwahrheiten in die Welt setzt zum wiederholten Male sondern er beginnt auch mit Einzelbehandlung zu versuchen unsere Mitgliedschaft zu spalten der Aufruf des Geschäftsführers sollte von euch ignoriert werden Herr Straube versucht in einzeln Gesprächen mit einem Informationsstand den er erfindet und den nur er haben kann weil Erfindung kann nur er besitzen die Menschen zu täuschen unsere Mitglieder lassen sich nicht täuschen ignoriert die Opfer zu Einzelgesprächen oder auch zu Gruppengesprächen bleibt beisammen und geht mit uns durch den nächsten Arbeitskampfmaßnahmen die zweite Unwahrheit die Herr strauber verbreitet dass wir unser Verhalten geändert haben in Bezug auf schülerverkehre die will ich auch klarstellen damit wir von Beginn an solchen Märchen den Nährboden entziehen die GDL hat die letzte streikmaßnahme am heutigen Tage so gestaltet dass der Schülerverkehr beeinträchtigt wird das heißt aber nicht dass wir ihn zukünftig nicht mehr beeinträchtigen wir haben der citybahn Gelegenheit gegeben nach ihrer Entgleisung nämlich iner Aussperrung über das gesamte Pfingstwochenende nachzudenken auch hier versucht Herr Straube in der Öffentlichkeit ein Bild zu erzeugen als ob er die GDL erzieht das tut er nicht er ist nicht unser Erziehungsberechtigter sondern er schint von gestern zu sein denn die Methodik dass ein Geschäftsführer seine Mitarbeiter einzeln bearbeitet und ihn womöglich höhere Einkommen verspricht als im Tarif verankert sind die stammt aus der Steinzeit und der Geschäftsführer ist offensichtlich nie im Jahr 2024 angekommen und offensichtlich will er auch weiterhin der Öffentlichkeit weismachchen dass im Ergebnis sein Handeln gerechtfertigt ist es gibt keine Rechtfertigung dafür dass bei der citybahn Steuergelder verschwendet werden die Öffentlichkeit muss das wissen die Menschen die keine schülerverkehre haben die nicht zur Arbeit kommen weil wir die Eisenbahn im kemniter Raum bestreiken die müssen wissen was Ursache und Wirkung ist ursache ist ein halsstarische Geschäftsführung plus eine Eigentümerstruktur die in der öffentlichen Hand liegt also politische Mandatsträger sind die Verantwortlichen dafür dass die Auseinandersetzung weiter eskaliert und sie wird weiter eskalieren darüber hinaus versucht Herr Straube der der Zeit gerichtlich gegen uns vorzugehen er hat uns in Notdienstvereinbarung vorgelegt in der faktisch in Planverkehr verankert ist Teile des Betriebes will er einfach aufrechterhalten das wird auch nicht erfolgreich sein und das vorgaugeln dass wir jetzt die schülerverkehre gewährleisten weil er das so möchte wird nicht funktionieren letzte Anmerkung ich bin als Bundesvorsitzender als einer der beteiligchen Streitparteien auf den geschäftsführerstraube zugegangen ich habe ihn gestern gebeten in dem Telefonat zu versuchen wieder an den Verhandlungstisch zu kommen das Telefonat war nach meiner Einschätzung erfolglos und dient nur der Tatsache Zeit zu gewinnen um weitere Unwahrheiten in die Welt zu setzen ich habe ihm klar gemacht dass wir ein Schreiben erwarten dass er zur Verhandlung einlädt auch über die Absenkung der Wochenarbeitszeit Herr Straube versucht in dem Gespräch aber etwas anderes zu erzeugen und im Ender aus den im Markt bestehenden Regelung auszubrechen auch das wird ihm nicht zugestanden hat eine Bandbreite zur Wochenarbeitszeit Absenkung heute vom 1..25 an mit einer halben Stunde beginnen bis zum 1..29 er hat eigentlich die größte Bandbreite von allen Beteiligten er nutzt sie nicht weil er nicht will weil er beweisen will dass citybah Kemnitz das einzige Unternehmen ist das eine andere itszeit hat und er versucht hier die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu benutzen um im gesamten eisenbahnverkehrsmarkt noch mal eine neue arbeitszeitabsenkungstreppe in die Welt zu setzen das wird es mit der GDL nicht geben das gibt es mit euch nicht die sollte dauch zusammenstehen und es gibt es mit der GDL und dem Bundesvorsitzenden belst nicht das muss ihm klar sein das müssen wir auch in der Öffentlichkeit ganz deutlich machen es gibt keinen vernünftigen Grund weil der Steuergelder zu verheizen um ein abweichendes Modell zu fahren die citybahn cemnetz ist vergleichbar mit der AVG ist vergleichbar mit der regionaltram in Kassel ist vergleichbar mit Unternehmen die in kommunaler Hand sind wie z.B die südwestdeutsche Eisenbahngesellschaft oder auch die hässische Landesbahn wir sind überall in den Tochterunternehmen die arbeitszeitabsenkung vorgenommen wurden und deswegen sind wir ganz zuversichtig dass das auch mit eurer Unterstützung und eurolidarität in der cityb K erfolgreich zu Ende gebracht wird Schuldzuweisung an der Stelle ein eindeutig Geschäftsführer Straube ist nicht bereit zu verhandeln und reden hilft schon lange nicht mehr das kann ich belegen und beweisen alleine aus unserem gestrigen Telefonat wo er stur und Star immer wieder davon ausgeht er braucht eine andere Regelung zur arbeitszeitabsenkung nicht weil es zwingend erforderlich ist nicht weil es nie finanziert werden kann sondern mal her Stra emeint dass er derjenige ist der den eisenbahnverkehrsmarkt insgesamt noch mal verändern kann dass das mit uns mit Euch nicht geht dafür stehen wir und deswegen werden wir uns in den nächsten Tagen auch ein weiteren arbeitskampfaktion bewegen und wir werden uns auch Wiedersehen weil niemand soll behaupten dass der Bundesvorsitzende irgendwo Feuer anzündet und sich dann nicht mehr sehen lässt auf ein neues wir stehen gemeinsam und wir lassen uns nicht auseinander dibitieren ه [Musik]