März Brandmauer Behauptung falsche Aussagen und offene Fragen Friedrich März der Vorsitzende der CDU hat in einer aktuellen Äußerung betont dass das Konzept einer Brandmauer zur AFD nie Teil des Selbstverständnisses seiner Partei gewesen sei dies wirft Fragen auf nicht nur hinsichtlich der Richtigkeit dieser Aussage sondern auch in Bezug auf die strategische Ausrichtung der CDU im Umgang mit der AFD die Behauptung dass das Wort randmauer von außen aufgezwungen wurde ignoriert die Tatsache dass viele cdu-pitiker in der Vergangenheit selbst diesen Begriff verwendet haben um eine klare Abgrenzung zur rechtspopulistischen AFD zu signalisieren diese Rhetorik war Teil eines Versuchs Wähler zu gewinnen die sich von extremen Positionen abgrenzen wollten März Aussage könnte daher als Versuch gewertet werden sich von einer Position zu distanzieren die in der eigenen Partei nicht einheitlich vertreten wird die Debatte um die AFD und die Position der CDU dazu ist nicht nur politisch relevant sondern berührt auch grundsätzliche Fragen zu demokratischen Werten und der Verantwortung von etablierten Parteien wenn die CDU sich als willenloses Opfer sieht könnte dies als Eingeständnis von Schwäche interpretiert werden statt klarer Positionen könnte dies zu einer Unsicherheit unter den Wählern führen und Fragen zur zukünftigen Identität der CDU aufwerfen insgesamt zeigt diese Diskussion dass die aus Auseinandersetzung mit der AFD für die CDU eine Herausforderung bleibt die sowohl strategische als auch ideologische Dimensionen umfasst die Art und Weise wie die Partei mit dieser Herausforderung umgeht könnte entscheidend für ihre Zukunft und ihre Wählerbasis sein