Mission 5. Goldmedaille: Interview mit Weltrekordhalter Markus Rehm

ich stehe gerne am Wochenende in der Werkstatt oft dann auch bis spät abends dann habe ich meistens noch ein bisschen was zu essen was zu trinken dabei und dann 10 oder 11 Uhr ist keine Seltenheit dass ich dann erst ir die Werkstatt verlasse weil das ist irgendwo auch mein Hobby nicht nur der Sport selber das Ausüben des Sport sondern auch die Prothese zu bauen mir macht das immer noch Spaß und es ist glaube ich schön wenn man das über seinen gelernten Beruf auch nach S Jahr noch sagen kann aber ich stehe gerne in der Werkstatt und über legg mir bessere Lösungen überleg mir wie kann ich die Prothese besser auf mich abstimmen besser auf meine Entwicklung abstimmen weil ja wir haben gemerkt im Kraftraum bei den Geschwindigkeiten dass ich besser geworden bin und das ist schön einfach zu sehen aber so eine prothesis was ist was sehr mechanisches das heißt die passt sich nicht so an wie ein gesundes Bein wie deine Muskulatur sondern wenn du dich verbesserst musst du natürlich deine Technik auch anpassen ähm und es heißt nicht verbessern sondern auch an Rhythmus anpassen wenn ich schneller werde muss die Prothese schneller reagieren das heißt ich habe anderen Rhythmus beim Absprung das heißt vielleicht muss ich eine Spur härter gehen oder ich muss meine Sprungtechnik ein bisschen anpassen und das ist genau das was was spannend ist und da sind halt genau wieder diese diese 90% der Zeit für die letzten 10% der Performance aber das ist auch das Schöne und das macht unseren Sport ich glaube ich auch so besonders [Musik]