Erfahrungsbericht aus Osttimor mit Andrea & Sabine

so begleitet und das fand ich ganz wunderbar ich will jetzt einfach noch mal vorlesen weil das einfach so gut passt und das ist so ein bisschen so eine Postkarte mein geliebtes Kind verlass dich nicht auf deinen Verstand oder auf deinen eigenen Verstand sondern vertraue mir denke bei allem was denke bei allem an mich und ich werde dich ans Ziel führen in liebe Gott Sprüche 35 bis se und das ist wirklich einfach so dieses dieser erste Satz schon ne verlass dich nicht auf deinen Verstand sondern vertraue ganz auf mich ich bin jetzt auch nicht so die mutigste unbedingt manch mal sagen mutiger Schisser ja aber Gott hat mich einfach viele Jahre oder die ganze Zeit immer auf ganz besonderer Weise durchgetragen und geführt und geleitet no immer wieder Mut geschenkt auch zu neuen Aufbrüchen oder zu neuen Aufgaben was immer und was so ein bisschen über unserem erzählen von ostimor stehen sollte war einfach noch mal die Aussage dass Gott nicht nur die Fähigen beruft sondern dass er die Berufenen befähgt und das hat mich wirklich immer sehr berührt wo ich dachte wenn Gott beruft dann schenkt er auch gelingen und dann schenkt er auch das Können und die Kraft und ja ich oft ich habe oft gesagt als Andrea ich selber ich wä den Weg wahrscheinlich nie gegangen wenn Gott nicht so eindeutig zu mir gesprochen und so geleitet hätte und ich bereue keine einzige minute auch wenn sehr viele schwere Momente dabei waren wo man sich durchkämpfen muss oder ich mich durchkämpfen musste aber immer wusste ich mich getragen mal mehr mal weniger und es gab eine Zeit wo ich gesagt habe genau jetzt bin ich an dem Platz wo ich sein soll und dazu später noch mal ein bisschen mehr ich wollte einfach zur Einstimmung noch mal kurz manche wissen wo Timor ist andere vielleicht noch gar nicht und ich dachte aber noch mal kurz Z Einstimmung ein bisschen zur Orientierung also der kleine die kleine Insel da der Fall zeigt drauf aus Timor mit der Hauptstadt Dili dort war ich ja 10 Jahre und ja habe einfach mal ein paar Menschen fotografiert weil ich denke die Menschen von dem Land liegen uns auf dem Herzen das ist eine wunderschöne Landschaft da könnte ich auch wahrscheinlich Nachmittag füllen mit Bildern aber ich habe einfach mal ein paar Fotos von mänschen gemacht und die gucken wir uns jetzt mal gemeinsam [Musik] an ne ist [Musik] gut das ist eines der Videos was als letztes gemacht haben der juliao ist da beteiligt der war auch hier manche kennen [Musik] [Musik] ihn [Musik] มา [Musik] ora [Musik] S [Musik] B [Musik] ja genau jetzt kommen aber noch mal ein paar Fotos von Menschen [Musik] aus [Musik] genau um die Menschen geht und viele andere die mit dem Evangelium erreicht werden sollen einige von denen die jetzt gesehen habt konnten erreichen haben Evangelium gehört andere ja gehen noch auf anderen Wegen und aber genau sind die Menschen den man das bringen möchte jetzt darf meine Schwester mal erzählen wir hatten ja gemeinsam konnten wir letztes Jahr im Mai nach rosimo Reisen das war ein ganz besonderes Geschenk für mich das ab mit meiner Schwester zusammen tun zu können einmal 10 Jahre war ich dort 10 Jahre waren um und es boh sich die türking auf wir konnten das zusammen machen das war ganz wunderbar und der sabine ist echt auch ein Anliegen einfach mal von Ihrem persönlichen Anliegen zu berichten weil auch weil wir auch vom also wurd auch für uns gebetet und das war einfach wunderbar und da darf s jetzt mal kurz zu mir persönlich genauso zu meinem Typ ich muss da bisschen weiter ausholen damit ihr versteht was Gott mir geschenkt hat was ich erlebt habe das war unglaublich also eher so meine Grundeinstellung oh das ist sehr weit die das Klima diese furchtbar lange Anreise die andrea hat mir ganz viel erzählt von den Lebensumständen und hab ich ich will dahin aber eigentlich ich kann das nicht das ist mir zu arg das ist mir zu viel das schaffe ich nicht das war von mir immer so ganz weit weg ich wollte immer unbedingt dabei sein ich war ja auch sehr stark dabei sie hat sehr viel erzählt ich habe sehr viele Bilder gesehen und aber das dahinkommen das Selbsterleben das war ziemlich weit weg so weil ich mir das selber nicht zugetraut habe und der lange der lange Flug allein schon ich bin kein großer Flieger ich habe es nicht mitim fliegen wir waren in Kanada 9 Stunden Flug ich war körperlich am Ende Migräneattacke im Flieger speiübel mir war tagelang hatte ich Schwindel als wir aus dem Flieger ausgestiegen sind es war eine Katastrophe und da habe ich gedacht ja das Timo werde ich wohl nicht sehen okay dann eines Tages kam kam x Tag X die Andrea rief an sagte ich Meiß das jetzt einfach mal nur so in den Raum ohne Druck ohne alles ich sag's einfach mal und du brauchst ja keinen Stress zu machen und erzählt und D ja komm mal bitte auf der Punkt jetzt ne und kannst du dir vorstellen oder leg einfach mal mit mir nach Timor zu fliegen und dann ging es los und kaum ausgesprochen dachte ich okay ja das mache ich ohne weiter zu überlegen und dann kam von oben das war ein ein so ein Geschenk unglaublich und ich hat eine Ruhe da drüber und da sagt er ja wie jetzt neag ne ich mach das und in mir sagt das ist richtig Sabine mach das es wird alles gut und von dem Tag an ich war so in batte gepackt irgendwie dann ja ich habe es mein Mann erzählt ne ich flieg mit der Andrea nach Timer das sagt er du fliegst mit der Andrea nach Timor bist du verrückt das war also ich konnte das selber gar nicht glauben und von dem Tag an die Angst stieg hoch äh habe mir Sorgen gemacht der lange Flug 19 Stunden reine flugzeitag wie soll ich denn das Überleben so ne das schaffe ich nicht und sofort kam die Ruhe über mich eine Ruhe über mich wo ich gedacht habe okay alles ist gut das soll so sein und ich habe sowas selten in meinem Glaubensleben erlebt so einen Segen zu empfangen unglaubliches ich kann das fast nicht in Worte fassen dann war wir ja auch hier es wurd für uns gebetet wir wurden gesegnet so ein großes Geschenk das war unglaublich dass Gott mir das so ermöglicht hat und ich habe mich so da drüber gefreut vom ersten bis zum letzten Tag in Timor es war alles gut ja und da bin ich heute noch ganz gerührt über diese große Sache die ich da echt erleben durfte und das war ja das war mir auch ganz wichtig Euch das hier meine Freude mitzuteilen genau und ja dass ihr auch seht so was aus was er mit mir gemacht hat unglaublich in O angekommen ich war stiller Zuschauer die Sprache nicht verstanden Englisch ja timoresisch war sehr schwer ich konnte sehr viel beobachten die andrea hat ja ganz viel erzählt von Kindern Jugendlichen ich habe die Namen gekannt viele Geschichten dazu und dann hier stehen wir da und es gab ein überraschungsfest für die Andreas waren 48 junge Erwachsene da zum Teil mit Frauen zum Teil schon mit Kinder das waren die jungen Menschen die bei der Andrea im Projekt waren von Kind an und ich konnte sehen da ist was aufgegangen also nicht bei allen aber sehr viel da war so so eine Freude in dem im Raum und ich konnte sehen jeder wollte zu Andrea hin das war einfach das war unglaublich so das zu sehen die sind jetzt erwachsen haben teilweise haben eigene Kinder und kommen mit denen und begrüßen hauptsächlich Andrea ja und mich mit wir wurden so herzlich aufgenommen es war so so deutlich was zu spüren es wurde ein Samen gelegt und der ging auf und das war es war unglaublich genau das meine ganz persönliche Beobachtung und empfinden das wollte ich euch mitteilen jetzt gebe ich weiter [Applaus] an genau also ich wollte aber noch mal ganz kurz ein Rückblick wie es überhaupt dazu kam mit Tim und ich habe eben schon gesagt in meinem Leben habe ich auch schon mal ganz oft so dieses ich selber habe gesucht nein nein nein nein nein das geht gar nicht das kann ich nicht das ist so viel zu schwer zu da bin ich nicht geeignet und ähm ja was sagt Gott doch du kannst du machst ich will dass du gehst ne also in mein Leben rein kam immer wieder dieses deutliche doch mach mal trau dich geh ich bin dabei und so kam es dann auch ich habe dann einfach ja das doch wahrgenommen konnt auch wirklich teilweise auch wirklich ausführen oder mich auf den Weg machen und es kam dann letztlich dazu dass ich nach ich war ja noch in Kenia anderalb Jahre da habe ich dann noch mal den Ruf bestätigt gefühlt dass ich weiterhin in die Mission soll bin dann zwei Jahre nach Adelshofen aufs theologisches Seminar und von dort aus haben wir dann ein Auslandspraktikum machen können also ein paar von den Studierenden Waren im Ausland ich war dann 6 Wochen in Osttimor und ich muss sagen es war eine Katastrophe eentlich ich war ich weiß nicht nach zwei Wochen drei war ich richtig richtig krank also ich hatte Fieber durchbrechen in in der tropischen Hitze Fieber zu haben mit Ventilator das ist echt eine Herausforderung ich konnte nichts essen das ging über Tage ich weiß nicht war Malaria was denke ich Fieber was war es keine Ahnung also es war extrem herausfordernd sprachlich konnte ich mich natürlich überhaupt nicht verständigen ich war bei einer Missionarin der Zeit bei der Hildegart Berg die ist jetzt heute noch in Weg in bstein die hat viel in in indonesisch gesprochen die kam ursprünglich war die schon jahrelang in in in Indonesien konnte indonesius konnte ich nicht die jungen Leute konnten kein Englisch nur sehr wenig tetto natürlich überhaupt nicht genauso wenig wie indonesisch also ich war echt aufgeschmissen das Essen hat mich herausgefordert glaub ich habe zum ersten Mal ein Fisch mit Kopf auf dem Teller liegen und das war echt schwierig und jedenag gleiche grüne Gemüse und Reis also es war unglaublich und die Kinder kamen dann irgendwann als sie ich konnte habe echt den Tag abein gesehen dass ich nach Hause fahren kann und dachte nee geht nicht viel zu schwer eben kann ich nicht nein nein nein nein geht nicht kann ich nicht und dann kam die Kinder der hildeegal das hat erzählen D sagt er ja kommt die Andrea denn wieder nach Timor da sagt das weiß ich nicht aber wir können ja dafür beten hab ich gesag fang bloß nicht an zu beten da muss ich am Ende wirklich noch hierher also das wollte ich dann überhaupt nicht aber sie hat scheinbar gebetet und nach dem Praktikum in konn dann jeder so ein bisschen Beitrag geben vor der Hausgemeinschaft in Adelshofen und bisschen erzählen und ich habe meine Dias gezeigt was damals noch war und vorgetragen und habe in dem Moment während dem Vortrag so eine liebe einfach für dieses Land und für diese Leute gekriegt dass ich noch an dem Abend gesagt habe ich geh drauf zu ich werde zurückgehen nach aus Team und gucken was passiert ich weiß nicht wie es geht wie es wird keine Ahnung wenn Gott es dann doch nicht will macht er die Türen zu ansonsten bin ich offen und geh und ich war dann tatsächlich wurden es dann 10 Jahre was erstaunlich war weil die ersten drei Monate als ich dort war hatte ich bei einer Familie aus also bei E aus England gelebt und dann wurde mir ein Haus vorgestellt hab eben hab das gesehen der Julia stand davor ich will das den noch mal suchen und da hieß dann Andrea wir haben Haus für dich gefunden du kannst da einziehen das ist direkt neben unser sagte eine brasilianische Familie ich habe dieses Haus gesehen also mir ist alles ich habe gedacht das also sowas hatte ich wirklich noch nicht erlebt das war da war alles kaputt da waren keine Türen drin es war kaputt die Wände waren von innen komplett tatsächlich sag jetzt so angespuckt von dieser roten betedelnuss die ganzen Wände waren rot von mittig bis runter also ich mich hat pure grarauen er fastst und ich sagte so in sowas kann ich unmöglich einziehen das geht das geht gar nicht und es wird mir zugesprochen das wird alles renoviert das wird alles schön gemacht macht dir mal keine Sorgen hab in so ein Haus ich konnte mir das wirklich nicht vorstellen aber es war schön klein für mich allein war super und es kam dann Gott sagte doch ich sag nein er sagt doch und ich bin D eingezogen und hatte dann auch wirklich eine relativ gute Zeit muss ich sagen aber die ersten zwei Jahre waren einfach rter alleine eben keine anderen deutschen nur Brasilianer die sehr geklüngelt haben untereinander und alle hab mich oft auch sehr einsam gefühlt muss ich sagen weil einfach niemand deutsches da war FE Freundin oder irgendwie wo ich Austausch haben konnte ging nicht und bin tsälich so ein B eine Krise gerutscht wo ich dachte jetzt werde ich hier depressiv jetzt rutsche ich ab das kann ich nicht mal kann ich nicht mehr stemmen war dann auch so dass die eine junge Frau die kam [Musik] für eine Kurzzeit Einsatz und hat sich dann in anderen Missionaren verliebt sozusagen und dann haben die sich bei uns getroffen da durfte ich nicht mal aus dem Haus gehen weil quasi das einfach vom missionstechnisch oder moralisch wie auch immer durften die halt nicht alleine sein und mussten halt Zeugnis sein für alle anderen und dann musste quasi musste ich dann so die Anstandsdame sein und das hat mich wahnsinnig belastet muss ich sagen also wenn man sich alleine fühlt und andere Daten und sind verliebt und treffen sich und das im Haus wo man eigentlich wohnt und Al das war nicht schön es kam auf jeden Fall dazu dass ich gesagt habe ich kann mal ich breche das hier ab also das geht auf Dauer nicht ich werde krank und wenn man einmal die Linie überschritten hat wissen manche dann ist es schwer noch mal in die alte Form zurückzufinden und also ist war wirklich und dann was passiert ich sag nein Gott sagt doch da sagt er nämlich wenn ich hier bin dann kannst du auch hier sein dachte ich oh das das sitzt ne und es war ja das war wirklich sehr einschneiden und dann habe ich okay Deal wenn ich hier bleiben soll dann kümmert dich um mich jetzt musst du dich wirklich um mich kümmern und zwar intensiv sonst kriege ich das hier wirklich net hin ich kann es aus eigener Kraft nicht schaffen und es kam dann tatsächlich so wir konnten dann ins Nachbarhaus ziehen waren dann am Ende zu fünf teilweise zu se die Telli wohnte ja dann mit die Indonesierin die war mal hier und wir hatten auch von Australien eine Lehrerin und eine timoresin wohnte bei uns die Nanda die ist dann auf die Bibelschule in Indonesien die ist heute Pastorin Pastor verheiratet in Osttimor also wunderbare Geschichten und von da an muss ich sagen war es klar da konnte ich wirklich sagen hier geh ich hin hier bin ich hier will ich no mal weg und bin dann einfach geblieben so wie es ging bis eben dann 8 Jahre danach da kam dann der Ruf zurück und da habe ich dann wieder in die mit Gott gemacht habeag ich mache keinen Schritt bevor ich nicht ganz genau weiß dass ich hier weg soll da sag ich gehe noch mal für zwei Jahre nach ostimor und dann möchte ich von Dir klar und deutlich hören dass ich wieder nach Deutschland zurück soll sonst gehe ich nicht ich bleib einfach wenn ich nicht ganz genau weiß bleibe ich hier und ich muss dann zurück hab es mir auch echt aus dem Herzen reißen müssen ich glaub ich habe vier Wochen am Stück geheult es waren also es war wirklich wirklich hart aber auch da wusste ich war mir sicher ist Gottes Ruf dass ich zurück soll und aber wollte ich aber noch mal kurz ein paar Anekdoten erzählen die ich einfach so nett find um noch mal ein bisschen zu verstehen was wir da eigentlich auch machen konnten oder wie die Frucht die Saat quasi auch so ein bisschen ausgesehen hat und es war einfach so ganz menschlich in Timor zu der Zeit noch es war ein so dass der größere der Stärkere der dominiert ne die Kleinen wurden geschickt geschubst geschlagen die waren außen vor bei irgendwelchen war die kleinen die letzten die das Essen gekriegt haben die letzten die sich angestellt haben die waren immer außen vor egal was war und also mit Esperanza angefangen mit unserem Projekt die Kinder waren ein frech und laut und wild und dann haben sie Gag du musst uns schlagen dann hören wir und habe ich also hier wird mal überhaupt gar niemand geschlagen von keinem doch doch du musst uns schlagen dann hören ne das muss anders gehen wir schlagen nicht das das gibt gibt einfach nicht das wird nicht passieren und dann anderes eine Beobachtung war einfach dass ich dachte in tetun gibt's gar kein Wort für bitte danke oder entschuldigung das kommt alles aus dem portugiesischen wo ich dachte ja gut die Regeln das anders die Bitten nicht um etwas die holen es sich wenn sie stärker sind die entschuldigen sich nicht die schieben es auf jemand anderen und so geht das immer im Kreis am am Ende weiß man nicht wer jetzt wirklich schuldig war oder wer das jetzt wirklich verbockt hat weil einer sagt ne nee der war die sabine war die Susen war der christian war es egal das ging immer weiter man hatte einfach kein packende und ja bitte sagen danke war irgendwie nicht so die konnten das mittlerweile eben aber aus dem aus der portugiesischen Sprache übernommen in täten gab es die Wörter scheinbar nicht weil s es anders geregelt haben und dann war eine ganz süße Geschichte das wollte ich ger erzählen aber der Joel der war 5 se Jahre alt und einem Nachmittag kam man ich hab schon von beiden gehört er kam mit seinen Freunden im schleppthau so fünf sechs Jungs so Knirpse wirklich kleine und da rief er schon von ganz ganz weit weg Senora des Kulpa Entschuldigung ne Senora des skulpa sen Entschuldigung den ganzen Weg lang rie er das und dann kam ich dann raus sagte ich ja was ist denn los was was willst du dich denn entschuldigen was ist denn ich habe gar nichts mitgekriegt und da sagt er ach weißt du entschuldigung aber wir haben alle Würstchen gegessen in Esperanza die waren halt fürs Nachmittagsprogramm gedacht wir haben ja nachmittags gekocht für die Kinder waren teilweise 100 120 Kinder in der Gruppe und dann sagt er die sind in die Küche eingestiegen durchs Fenster und haben alle Würstchen gegessen weil die so hungrig waren jetzt sei mal sauer mit so eine kleinen Knirps da ne das geht ja schon mal gar nicht und dann war ich einfach so überwältigt wo ich dachte der Kerl kommt jetzt mit seinen 5 se Jahren traut sich mit seinem Gefolge da irgendwie mit seinem Freund und gibt zu dass er was Falsches gemacht haben nämlich alles aufgegessen was eigentlich für den Nachmittag das fand ich eine ganz enorme Reaktion muss ich sagen das hätte man sonst das haben die großen sich nicht getraut die haben dann herer gesagt der was der was der was und der kleine Kerl der kommt und alle hinterher und waren dabei fand ich ganz besonders eine andere Geschichte war mir wurde zweimal der Laptop geklaut also einbrechen in die Häuser war relativ gewöhnlich und einmal kam ich vom Gottesdienst nach Hause das Fenster war halt zerbrochen das Glas und die die Räumlichkeiten war in alle komplett auf dem Kopf gestellt und durcheinander gewirbelt und der Laptop war weg dachte ich ja großartig was mache ich jetzt W Moment nicht zu helfen ein Freund von mir damals deutscher dann tatsächlich der Harry der sagt dann ach ich habe einen da benutze ich eh nicht den kann ich dir jetzt mal Lein den kannst ja habag bist du sicher ja ja den kannst jetzt mal haben kein Problem dann wurde er auch geklaut wieder eingebrochen da war der auch weg dachte ich so ich habe jetzt keinen eigenen der geliene ist auch weg wie kann ich das denn jetzt in Ordnung bringen als ich war echt aufgelöst und am nächsten Morgen frühmgens um 6 uh oder so um 5 uh vielleicht war ein Kind vorne am Tor und rief Senora Senora kannst du mal rauskommen und dachte was ist denn los und da bin ich raus da sagte du da steht so eine Tasche hier am Tor das sieht aus wie wie ein Computer sagt ich wie da steht eine Tasche sieht aus wie ja komm mal gucken war dann so ein paar Meter von hier bis zur zum Vorhang da da bin ich raus habe ich wenn ich das jetzt auch ma wenn da jetzt ein Skorpion drin sitzt od eine Schlange oder irgendwas ich hatte echt blöde Gedanken ich habe mich fast nicht getraut in die Tasche reinzugucken weil ich dachte der Computer geklaut da ist jetzt bestimmt spielt man noch irgendjemanden Streich und hat da was anderes reingesetzt na ich habe natürlich habe ich mich überwunden habe reingeguckt und tatsächlich haben die den Laptop zurückgebracht der vorher geklaut wurde also nicht der erste aber der zweite zumindest der Gel und ich war so überrascht wirklich und auch freudig ich habe da noch ein großes Schild rausgehängt danke schön dass er den zurückgebracht hat und Gott sollte dafür segnen für die Verantwortlichen die einfach ich meine Diebstahl ist natürlich aber ich dachte der ist jetzt da ich habe mich gefreut ich habe Gott gedankt hab gesagt sollen jetzt ruhig wissen dass ich Gott dankbar bin dass der Laptop zurück ist und habe mich da in dem Moment wirklich gesegnet gefühlt also wo ich dachte es war eine ganz besondere Situation genau eins ich hatte zwei Hunde Timor war mit denen oft am Strand spazieren die waren eigentlich ganz brav so waren ganz okay bis dann am Strand eine große Ziegenherde unterwegs war und die zwei Hunde sind in diese Ziegenherde rein also es war schrecklicher Moment für mich auch und natürch rufen reagieren die D nicht auf rückruft die waren total aufgedreht und ich bin dann gleich hingerannt als ich sie dann endlich hatte habe ich sie ins Auto verfrachtet und schon sammelte sich eine große Menschenmenge also wirklich ich war um kreist sozusagen von Timoresen die dort wohnen und ein junger Mann kam hieltte eine kleine an allen Vieren der Kopf ging nach unten und meine Hunde hätten die Ziege hab die lebt aber noch also man hat auch kein Blut also man hat wirklich nichts gesehen ich wusste ja auch nicht war völlig überfordert in dem Moment dachte oh Gott was passiert jetzt was machen die stechen die mir die Reifen platt oder Schlimmeres ich wusste nicht was passiert ich hatte wirklich Angst und jeder redete so auf mich ein und ich sagte so okay jetzt re ich mal moment mal gehört die Ziege dir nein gehört hier ne gut dann seid jetzt mal alle still jeder dem die Ziege nicht gehört der hält jetzt mal den Mund und ich möchte jetzt wissen wem die Ziege gehört ja der und der hab okay dann kann die jetzt mal kommen hab ist deine Ziege ja al die lebt noch ich sehe auch nicht dass die nee nee nee die stirbt heute Nacht haben du gedacht die wird heute Nacht sterben also ach du meine Güte ich kann das nicht urteilen die kennen ihre Ziegen besser dachte ich was mache ich denn jetzt und haben s ja du musst ja aber bezahlen jetzt da dachte ich ach du meine Güte was kostet denn so eine Ziege wenn ich jetzt irgendwas sag dann werden die froh sein wahrscheinlich und dann sagte ich ja was kostet denn ja die kostet 30$ hab 30 $ das glaube ich nicht hab wenn ich auf de markt gehe und kaufst eine Ziege in der Größe dann zahle ich $ für die Ziege ich habe es mal so gesagt sagt okay haben s okay dann haben sie die 10$ tatsächlich genommen dachte ob jetzt haben S ist jetzt ja alles geklärt ich hatte aber Angst wenn ich wiederkomme dass die meine Hunde fangen und umbringen oder so nee nee nee es wä jetzt alles gut und war Frieden sozusagen und ich könnte in Frieden fahren es wäre okay und dann bin ich nach Hause und dann bin ich zur Nachbarin zur Maria habe ich gesagt du sag mal wenn ich auf dem Markt geh eine Ziege kaufen will ungefähr der Größe so etwa was würde ich denn dafür bezahlen D sagte die 10 $ ich habe echt gedacht ne ich sag das das war der heilige Geist der weiß sogar was eine Ziege kostet ne und dachte ich ist ja unglaublich genau unglaublich genau und eine letzte Story die will ich euch nicht voren die war auch wirklich beeindruckend der sintus der war eben auch mit auf einem der Bilder der hat in der Schule es war ein großer Kerl der kam aus den Bergen der kam mit Zeh neun oder Zeh wurde der erst eingeschult bei den erstglässlern der war richtig groß und kräftig schon und hat halt in der Schule wird halt viel gerannt das sind sehr viele Schüler auf engem Raum und der kam mir dannch einem Mittag ich kam die Straße runtergefahren hier links war die Schule ich kam von oben und da kam der mir entgegen Schuluniform da sagt ich sus was machst du denn hier wieso bist denn du nicht in der Schule wie läufst so läufst du hier draußen rum ja sagt da weißt du mein Freund ist ohnmächtig wie dein Freund ist ohnmächtig wo ist denn dein Freund ja der liegt in der Schule und der ist ohnmächtig ja sag was ist denn passiert ja ich habe den umgerannt dachte ich ach Du meine Güte also renn vor ich komme ich fahre in die Schule ich guck vielleicht kann ich irgendwie helfen und der dann nicht dann in die Schule und als ich dann dorthink kam saß er neben dem Freund das sindus hatte schon eine blutige Nase da war nämlich der Papa da der hat in D mal gerade schon eine geklebt sozusagen weil er sein kleines Kind umgerannt hat und er war ohnmächtig der Kleine war inzwischen wieder so weit bei Bewusstsein habe ich sag komm wir fahren ins Krankenhaus lassen das alles abklären packt das Kind ein kam er vor die Schule war der Bruder von dem der umgerannt wurde da wollte auf den sintus los dachte jetzt kriegt er von dem jetzt auch noch die Hucke voll habeesagt so sintus ins Auto das halbohnmächtige Kind ins Auto Türen zu habe ich wer fährt jetzt hier noch mit da habe ichmal ins Auto da kann sie erstmal keiner verprügeln und dann die Lehrerin wollte mitfahren und als sie dann endlich eingestiegen ist als ich kapiert habe dass sie vorne einsteigen will und nicht hinten mitfährt das hat dann auch ein bisschen gedauert und da waren wir dann in der Schule endlich und es war alles in Ordnung also der hatte jetzt keine weiteren Verletzungen oder so der Vater war dann da die große Aufruhr da sagte ich zu dem sindus sagte ich jetzt geh mal hin zu dem Vater und zu dem Kind entschuldigst du dich guck da ganz gro entschuldigen ich und Al nee mach das mal ich glaube das ist jetzt wirklich dran dass er dich entschuldigt das ist gut du hast es nicht extra gemacht das weiß ich aber und dann ist er hin tatsächlich hat er sich getraut ist zu dem Vater hin hat sich entschuldigt dann kam der Vater zu mir hat der sich wieder gesagt es tut mir leid dass ich dem sintus so eine geknallt aber meine Frau ist erst vor kurzem gestorben ich hatte Angst ich verliere mein Kind jetzt auch noch er war außer sich vor Sorge und hat dann entsprechend aggressiv reagiert ne und also nee und da sagt aber es ist gut jetzt im jungen geht's ja gut es ist in Ordnung wo ich einfach dachte jetzt guck mal jetzt schafft er das tatsächlich dahinzugehen und sich zu entschuldigen als ich dann zurück hab die großen Brüder und die Cousins kamen dann und da haben sollen wir jetzt mal dahingen soll wir den Bruder verprügeln ne das war halt so die Regel der hat den gehauen jetzt wird da zurückgehauen ALAG ne es ist alles geklärt das Hus hat sich entschuldigt das ist Ruhe mit dem Vater mit dem Bruder auch es gibt jetzt keinen Ärger mehr und wir haben das gut gelöst ah ja okay und das waren gibt noch etliche zahlreiche solcher Geschichten da können ich jetzt noch ganz viel erzählen und das war aber einfach so bemerkenswert wo ich gemerkt habe wie Gott da wirklich wirkt auch an den einzelnen Kindern Jugendlichen was er da verändert ne die die haben sich so in der Schule die Lehrer haben schon gesagt die esperanzer kindinder die sind anders die verhalten sich anders die spielen anders die die sind einfach ne die sind rücksichtsvoller die gehen besser miteinander um und ja waren einfach ganz besondere Sachen die ich da erleben durfteo Sabine sag wo der SAM genau und jetzt war es ja so dass wir waren ja dann in Timo und haben dann paar Bilder gezeigt an verschiedenen Plätzen konnten unterschiedliche Sachen angucken unter anderem das das Radio arbeitet die tell mit oder die Bibelschule die mittlerweile gegründet wurde da ist der Weg auch mit beteiligt m da gibt's ähm ich habb dreimal die Woche haben sie gesagt ne dreimal die Woche ein paar Stunden und da kommen wirklich junge Männer junge Leute auch Frauen auch aus anderen Gemeinden auch aus der katholischen aus der evangelischen Kirche egal woher aus der protestantischen um dort sich weiter schulen zu lassen für zwei Jahre inzwischen haben s noch ein Jahr dran gehängt auch drei um dann einfach auch da gerüstet zu werden für den Dienst ja Gott zu dienen Gott den Menschen das Evangelium zu bringen und das fand ich so schön so erstaunlich die die die eine die die die Kirche die hat sich abgespalten von den nazarenern die Timoresen haben dann ihr eigenes Ding gemacht die Kirche wächst die ist lebendig die haben viele junge Leute Ehepaare die gehen raus die fahren in die Berge die machen Evangelisation außerhalb der Stadt das ist einfach wunderbar zu sehen was da insgesamt passiert und und was ich da tut und was da los ist und ähm ja aber einfach ganz besonders das zu sehen dass da wirklich das die Saat aufgegangen ist und dass wirklich viele junge Leute einfach auch jetzt bereit sind den Weg zu gehen und sich da von Gott gebrauchen zu lassen und natürlich habe ich auch ein paar Einladung gekriegt von den ehemaligen teammembern auch die jetzt ein anderes Projekt leiten mit für Mädchen die sexuell missbraucht sind das wird von der Regierung gefördert es gibt in Timo ganz viel viele Kinder viele junge Mädchen oft noch sehr jung 11 12 13 sind vom Vater vom Onkel vom Bruder schwanger wie auch immer die können da die haben da so ein Schelter also die können dahahinkommen die Regierung holt die Kinder aus der Familie raus es geht mit der Polizei dann auch das ist alles geschützt da dürfen noch keine Fotos gemacht werden weil das ist wird bewacht weil die Väter oder die Familien dann oft natürlich nicht wollen dass es irgendwie vor Gericht geht oder dass es weitergeht und das wird halt alles die Mädchen werden mundtot gemacht und dort haben sie einfach eine sichere Unterkunft können in die Schule gehen werden beschult können Ausbildungen machen und wenn sie alt genug sind oder so weit sind dann können s selber entscheiden es wird versucht die wieder in die Familien zu integrieren klappt nicht immer zum Teil schon die Babys werden teilweise abgegeben zur Adoption weil die Mädchen sich aber nicht in der Lage seh die aufzuziehen andere behalten ihre Kinder bekommen noch da Hilfe und da ist ein Ehepaar aus Brasilien die damals die Jos der Moes die mit ganz am Anfang mit dabei waren bei mir im Team und die haben natürlich auch also gab einige die Ideen hatten mus sag muss auf jeden Fall wieder kommmen und wenn nur für ein halbes Jahr oder mal für dass wir einfach noch mal ein Projekt machen wie auch immer und meine Schwester meinte dann nur so ach du lieb seit jetzt hängt das ja alles wieder von vorne an weil ich ja schon recht immer wieder Tim ich habe es bis heute so nah das ist mir so nah und ist mir noch so im Herzen und als wä es gerade als ja hätte genauso gut jetzt letztes Jahr alles sein können wird vom Gefühl her auch passen und wie gesagt jetzt hängt das ja wieder an und dann habe ich aber gedacht nee eigentlich nicht also ich habe jetzt war da noch dankbar dass ich jetzt sagen kann es war eine andere Arbeit die wir damals gemacht haben es war viel mehr basic es war viel mehr Steine aus dem Acker sammeln und vielleicht auch ein bisschen Samen sehen aber dieses wachsen jetzt oder dieses weitergehen habe ich das Gefühl dass können die Timoresen jetzt selber mindestens genauso gut na und das finde ich ganz beeindruckend weil wirklich einige junge Leute da sind die sich da auf dem Weg machen und die dann ein echtes Anliegen haben und wo ich denke da braucht man jetzt nicht unbedingt natürlich der Weg hat ja noch ein missionarisches Team dort das ist auch alles richtig und gut aber ich für mich dachte das ist jetzt eine ganz andere Arbeit als es die damals war und ich muss jetzt nicht unbedingt dorthin weil es wäre einfach ein anderer Auftrag noch mal und den habe ich jetzt nicht ne damals hatte ich einen Auftrag jetzt habe ich den nicht und es hab mich einfach auch so gefreut und auch jawie Ruhe gegeben noch mal dass ich sagen kann es ist okay ich ne man muss nicht gleich springen ich meine ich werde wenn ich Armut sehe wenn ich so Bilder das spricht mich total an das ist so da habe ich den Offenen Kanal dafür aber ich habe den Auftrag nicht jetzt bin ich einfach hier in Deutschland und hier bleibe ich auch denke ich und das ist gut so ja das ist einal wunderbar zu sehen dass wir damals wie gesagt die Steine mithelfen konnten Steine aus dem Acker rauszuholen und heute kann die Saat wachsen und auch wieder neue Saat gesätt werden und das ist einfach wunderbar und ja nach wie vor bin ich sehr dankbar einfach auch für die Unterstützung das ist natürlich ganz wichtig wurden ja von Anfang an auch von der mirjamstiftung unterstützt das war ganz besonders die haben damals wir sind eine kleine Stiftung wo wir auch ein kleines Land oder eine kleine Arbeit unterstützen und bis heute unterstützen die weiterhin das finde ich großartig Gemeinde unterstützt weiterhin insbesondere auch die Telli die da ganz treu ihr Dienst tut trotz Schlaganfall und und schon auch Handicap und die Macht weiter und die erreicht junge Leute und die ist ein Vorbild und und das ist einfach wunderbar zu sehen dass auch da die Unterstützung weitergeht und weitergehen kann weil das ist einfach auch notwendig und richtig und ist ein besonderer Seen auch und ja immer wieder ins Gebet einschließen die Menschen Vorort die haben viel zu kämpfen auch mit dem Animismus da ist noch halt noch vieler Ahnen diese Ahnenverehrung das ist nach wie vor da die katholische Kirche ist nicht so ganz einmal frei aber es gibt Annäherung da verändert sich was da passiert was und das ist großartig zu sehen und ja war wir jetzt ein Anliegen auch eben einfach noch mal mit meiner Schwester zusammen das noch mal ein bisschen so wiederzugeben und noch mal zu spiegeln und erzählen ist mir eine große Freude immer wieder und meinem Herzen und ich denke sagt sie merkt auch der Gemeinde mitgetragen wird das auch dafür ser dankar Grüße ja vielen Dank lass uns als Gemeinde Aufstehen bitte ja genau leg deine Hände hinter ja auf beiden auf beiden geh in die Mitte ja auf WIS ihr was ich so auf Herzen habe wo ich wo ich das so mitbekommen habe ist es dass Sabine mit Andrea nach ausim fliegen wollten konnten und das ist was Wunderbares ich glaube dass da etwas in eurer Beziehung passiert ist eure Beziehung wurde auf eine andere Stufe ja gelegt und ich möchte genau für euch beide dass wir als Gemeinde beten dass eure Beziehung auch geistlich wächst auch geistlich in Christus ja dass das eine tiefe bekommt seid ihr einverstanden okay Halleluja lass uns die Hände nach vorne strecken Herr Jesus wir möchten Dir danken für Andrea Herr Jesus wir möchten Dir danken dass du sie berufen hast Herr Jesus wir möchten Dir danken dass Sie in unserer Gemeinde ist her Jesus wir möchten Dir danken für Ihren Dienst hier wir möchten Dir danken auch für Sabine Herr Jesus fürre Schwester wir möchten Dir danken dass du in ihrem Herzen damals diesen Wunsch und dieser Ruhe hineingelegt hast somit Herr Jesus beten wir Heilige Geist um dein Segen jetzt um diese Beziehung in glauben das vertieft wird ja in ihrem Leben ich danke dafür weil du so großartig bist weil du so mächtig bist und wirkst nicht nur soweit wir sehen sondern über das was wir wissen was wir sehen hinaus ich segne Andrea und ich segne Herr Jesus Sabine in Namen des Vaters des Sohnes lass dein Heiligen Geist ihre Beziehung dominieren und führen amen amen amen seid gesegnet und herzlichen Dank danke das ist mein König köigste Herrlichkeit sein ist das All und die Macht e ichke nicht muss ich frch solange ich wei dass der König der Könige na mir we Nabe mir wel dabei mir Bib Nabe mir da den Weg auf dem ich bin das nicht auf meinem Weg meine Heimat mein zu Haus deine le füt mich aus das ist mein König König der Herr Herrlichkeit sein ist das weit und die Macht in wigkeit nichts muss ich fürchten solange ich weiß dass der König der König das ist mein König König der Herrlichkeit Zein ist das re und die Macht in ewig rein nichts muss ich fürchten solangee ich weiß dass der König der Könige dabei wir dabei wir

Share your thoughts