das 5b tief annet hält Österreich Polen und Tschechien weiterhin fest im Griff bereits am Wochenende richtete annet verheerender Zerstörungen an besonders hart wurde Niederösterreich getroffen am 15 September hat die treisen in St pölon einen historischen Höchststand erreicht und weite Teile der Stadt unter Wasser gesetzt besonders betroffen ist der Bahnhof St pölten- Kaiserwald wo Gleise und Bahnsteige in einer tiefen Seenlandschaft versunken sind die Gleisanlagen stehen bis zu 80 cm unter Wasser und auch das Bahnhofsgebäude selbst ist überschwemmt trotz des Nachlasses der heftigsten Regenfälle bleibt die Lage weiterhin angespannt da der Wasserstand der Dreisen kaum gesunken ist und die Brücken nur noch wenig Platz haben um den Wassermassen standzuhalten auch im Böer am Kirchen hat das 5b-tief massive Überschwemmungen verursacht der Fluss Perschling ist über die Ufer getreten und hat große Teile des Ortes in ein Katastrophengebiet verwandelt Autos wurden von den Fluten eingeschlossen und teils sind nur noch die Dächer der Fahrzeuge sich persönliche Gegenstände der Bewohner treiben durch die Straßen während hochwassersperren dem Druck des Wassers nicht standhalten konnten selbst das Feuerwehrhaus wurde von den Wassermassen eingeschlossen was die Situation für die Einsatzkräfte noch schwieriger machte für die betroffenen Anwohner ist die Geschwindigkeit mit der das Hochwasser ansteigt schockierend ja es ist schneller gestiegen als wir unsere hochwasserbauten machen konnten bzw hat es kein Sinn geht z.B bei mir wohnt auf der anderen Seite drüben hat Wasserstand unsere BU Sperre überschritten