nach mehreren krankheitsbedingten Verschiebungen war es heute morgen soweit der Prozess zu Melanie Müllers hitlergrußskandal hat begonnen gestern noch in Mallorca musste sich die 36-Jährige Schlagersängerin heute vor dem Amtsgericht Leipzig verantworten Müller wird vorgeworfen im September 2022 bei einem Konzert mehrfach den Hitlergruß gezeigt zu haben die Anklage der Staatsanwaltschaft lautete Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisation darauf drohen bis zu d Jahre Haftstrafe oder eine Geldstrafe beim prozessauftagt vor dem Amtsgericht Leipzig wies der Anwalt von Melanie Müller diese Vorwürfe erneut zurück die Schlagersängerin habe keine rechte Gesinnung und sei unpolitisch bei der Handbewegung habe es sich laut der Verteidigung lediglich um eine anheizende Geste für das Publikum gehandelt neben diesem Vorwurf muss sich die 36-Jährige auch wegen Drogenbesitzes verantworten im August 2023 war ein groß Aufgebot der Polizei angerückt um ihre in Leipzig waren zu durchsuchen dabei wurden er zufällig eine kleine Menge Kokain und eine Ecstasy Tablette in einer Handtasche gefunden der eigentliche Grund der hausdurchsüung war nämlich die Vollstreckung eines Bescheides des Finanzamtes beim Prozessauftakt wies der Anwalt von Melanie Müller auch diesen Vorwurf zurück die Handtasche gehöre einer Freundin der Mandantin die diese in der Wohnung zurückgelassen haben soll Müller habe nichts von den Drogen gewusst Melanie müller selbst wollte sich heute vor Gericht zu keiner der vorb veräußern auch Nachfragen des Gerichts oder der Staatsanwaltschaft wurden nicht zugelassen für Melanie müller gilt bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung die Unschuldsvermutung ein Fortsetzungstermin des Prozesses ist für den 13 August vorgesehen