🛑 Türkei am Scheideweg: BRICS oder EU?

die Europäische Union unternimmt aktive Schritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Republik Türkei im Fokus für das Jahr 2024 steht die Stärkung der bilateralen Handelsbeziehungen diese Initiative der EU erfolgt vor dem Hintergrund des wachsenden Interesses der Türkei an den bricks einer Gruppe von Staaten die Ankara als strategische alternative betrachtet insbesondere angesichts des Gefühls undzureichenden Fortschritts in den Beziehungen zu Brüssel doch was sind die Gründe für das Interesse der Türkei an einem Beitritt zu den bricks aus wirtschaftlicher Sicht verspricht eine Mitgliedschaft in den bricks die Erschließung neuer riesiger Märkte für türkische Waren und Dienstleistungen mit rund 40% der Weltbevölkerung und einem erheblichen Anteil am globalen BIP verfügen die bricks über ein enormes Potenzial für eine Ausweitung der Handelsaktivitäten darüber hinaus kann die Türkei auf verstärkte investitionszuflüsse und einen aktiven Technologietransfer aus den brickstaaten insbesondere aus China und Russland hoffen eine solche Zusammenarbeit könnte die technologische Entwicklung und die Modernisierung der Infrastruktur der Türkei maßgeblich unterstützen was für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum des Landes von entscheidender Bedeutung ist hinzu kommt dass die bricksschritte Unternehmen um die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern indem sie die Verwendung nationaler Währungen im gegenseitigen Zahlungsverkehr fördern und an der Schaffung einer neuen reserwährung arbeiten dieser Kurs deckt sich voll und ganz mit den Interessen der Türkei die auf eine Erhöhung der finanziellen Stabilität und eine Verringerung der Anfälligkeit für Währungsschwankungen abzielen in geopolitischer Hinsicht ist der Beitritt der Türkei zu den bricks als ein Bestreben Ankaras zu werten seine Beziehungen zum Westen auszubalancieren und seine Position in der sich formierenden multipolaren Weltordnung zu festigen dieser Schritt soll das geopolitische Gewicht der Türkei erhöhen ohne die Verbindungen zur NATO und zur Europäischen Union abzubrechen darüber hinaus eröffnet ein Beitritt zu den bricks die sich als Verfechter einer gerechteren Weltordnung verstehen der Türkei die Möglichkeit zu einer aktiveren Teilnahme an der globalen Politikgestaltung diese Haltung der bricks deckt sich mit der Kritik der Türkei an der bestehenden westlich dominierten Weltordnung und ihrem Streben nach inklusiveren Entscheidungsmechanismen auf internationaler Ebene die Europäische Union ihrerseits hat ihre Bemühungen um eine Annäherung an die Türkei verstärkt und versucht der zonnunion neues Leben einzurauchen und sie zu modernisieren ziel ist es die Zusammenarbeit in Bereichen wie dem dienstleistungshandel dem öffentlichen Beschaffungswesen und der nachhaltigen Entwicklung zu vertiefen diese Initiative zielt auch darauf ab Handelshemmnisse zu beseitigen und die Steuerung der Migrationsströme zu verbessern was ein zentrales Element der gemeinsamen Erklärung eu-türkei von 2016 ist trotz dieser Schritte der EU zeigt die Türkei anhaltende des Interesse an einem Beitritt zu den bricks und ist bestrebt ihre Wirtschaftsbeziehungen zu diversifizieren und Partnerschaften mit nichtwestlichen Mächten zu stärken dieses Interesse fügt sich nahtlos in die umfassenderen außenpolitischen Ziele der Türkei ein die Erweiterung ihres Einflusses und die Diversifizierung ihrer Wirtschaftsbeziehungen über die traditionellen westlichen Bündnisse hinaus die Geschichte des türkischen eu-beitrittsbestrebens ist eine fesselnde Sager von beharlichkeit Ambitionen und dem aufeinandertff politischer Realitäten der Weg der Türkei zur EU-Mitgliedschaft der bereits Mitte des 20 Jahrhunderts begann stellt ein komplexes Mosaik aushöhen und Tiefen da und spiegelt die jahrelangen Bemühungen Ankaras um eine Integration in Europa wieder die Beziehungen zwischen der Türkei und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG dem Vorläufer der EU begannen offiziell im Jahr 1959 als die Türkei einen Antrag auf assoziierte Mitgliedschaft stellte die dieses Bestreben wurde durch die Unterzeichnung des Ankara Abkommens im Jahr 1963 bekräftigt dass den Beginn der wirtschaftlichen Integration der Türkei in die EWG markierte und die Voraussetzungen für eine künftige Vollmitgliedschaft schuf der offizielle Antrag der Türkei auf Beitritt zur EWG wurde 1987 gestellt die Europäische Kommission verschob jedoch die Prüfung des antragsunterberufung auf eine Reihe von Faktoren wie die wirtschaftliche und politische Lage in der Türkei die angespannten Beziehungen zu Griechenland und dem ungelösten Zypernkonflikt ungeachtet dessen unternahm die Türkei weiterhin Schritte zur Annäherung an die europäischen Standards und trat 1996 der euzollunion bei wodurch sie noch stärker in den Europäischen Wirtschaftsraum integriert wurde ein bedeutender Durchbruch gelang auf dem Europäischen Rat von Helsinki 1999 als die Türkei offiziell als Beitrittskandidat anerkannt wurde was die Hoffnung auf eine beidige Erreichung des ersehnten Ziels weckte die Beitrittsverhandlungen begannen im Jahr 2005 doch es wurde schnell klar dass der Weg zur Vollmitgliedschaft lang und steinig werden würde die Fortschritte waren langsam und mit zahlreichen Hindernissen verbunden bis 2021 wurden nur 16 der 35 Kapitel des Verhandlungsprozesses eröffnet wobei nur ein Kapitel abgeschlossen und ein weiteres vorläufig geschlossen wurde die Skepsis einiger EU-Mitgliedstaaten insbesond Frankreichs und Deutschlands hängt mit der Menschenrechtslage in der Türkei der Abkehr von demokratischen Prinzipien und den Druck auf die Pressefreiheit zusammen diese Bedenken wurden durch den Putschversuch von 2016 und die darauffolgenden von Präsident Erdogan initiierten Verfassungsänderungen die zu einer Zentralisierung der Macht und einer Einschränkung demokratischer Freiheiten führten noch verstärkt ein weiterer schwerwiegender Stolperstein ist der Zypernkonflikt die EU hat wiederholt klärt dass eine Lösung dieses festgefahrenen Konflikts zwischen der Türkei und Zypern eine unabdingbare Voraussetzung für eine Vollmitgliedschaft der Türkei ist die militärische Präsenz der Türkei in Nordzypern und die territorialen Streitigkeiten mit Griechenland überschatten ebenfalls die beitrittsperspektiven die Geschichte des türkischen Antrags auf Beitritt zur Europäischen Union ist somit ein anschauliches Beispiel für die Komplexität und Vielschichtigkeit des Prozesses der europäischen Integration bei dem wirtschaftliche Bestrebungen mit politischen Realitäten und diplomatischen Hörden verwoben sind die Geschichte des türkischen Antrags auf Beitritt zur Europäischen Union wird nicht nur von politischen und wirtschaftlichen Hindernissen überschattet sondern auch von tiefgreifenden kulturellen und identitären unterschieden die Diskussionen über die Vereinbarkeit der Türkei mit den Werten der EU auslösen die Selbstwahrnehmung der Türkei als ein Land mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung im Kontext einer seäkularen und liberalen Europäischen Union wir Fragen nach dem Platz und der Rolle islamischer Traditionen in einer seäkularen Gesellschaft sowie nach der Fähigkeit der Türkei auf die grundprinzipieren und Werte der EU vollständig zu teilen erlauben Sie uns eine kurze Pause könnten Sie uns einen Gefallen tun wenn Ihnen unsere Inhalte gefallen klicken Sie bitte auf die Schaltfläche gefällt mir um noch mehr zu helfen hinterlassen sie ihre Gedanken und annackungen in den Kommentaren ihre Beteiligung hilft uns zu wachsen danke möchten Sie mehr erfahren abonnieren Sie meinen telegeren Kanal dort teile ich exklusive Inhalte die es nicht auf YouTube gibt den Link finden Sie in der Beschreibung unter dem Video angesichts des langwiähriigen EU Beitrittsprozesses hat die türkische Regierung ihre Suche nach alternativen entwicklungspfaden intensiviert und wendet sich anderen internationalen Zusammenschlüssen zu wie der schanger Organisation für Zusammenarbeit Soz und den bricks diese strategis Neuausrichtung spiegelt die zunehmende Frustration Ankaras über das Tempo der Verhandlungen mit der EU und das Bestreben der Türkei wieder ihre Position auf der internationalen Bühne zu stärken schanher Organisation für Zusammenarbeit Soz die Türkei hat seit 2012 Beobachterstatus bei der Soz und hat wiederholt ihr Interesse an einer Vollmitgliedschaft bekundet Präsident Erdogan nimmt aktiv an Soz Gipfeltreffen Teil was den strategischen Kurs der Türkei auf eine Annäherung an diesen einflussreichen Block der von China angeführt wird verdeutlicht angesichts der Tatsache dass der Soz so große regionale Akteure wie China Russland Indien und Pakistan angehören eröffnet die Teilnahme daran der Türkei weitreichende Möglichkeiten zur Stärkung ihres geopolitischen Gewichts in Eurasien erdoans Teilnahme am bevorstehenden Soz Gipfel in Kasachstan unterstreicht die Absicht der Türkei die Beziehungen zu der Organisation weiter auszubauen bricks die Türkei zeigt auch Interesse an einem Beitritt zu den bricks zu denen Brasilien Russland Indien China und Südafrika gehören der russische Präsident Vladimir Putin hat das beitrittsbestreben der Türkei zu den bricks offen unterstützt und die Bedeutung einer Vertiefung der wirtschaftlichen und militärischen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten hervorgerobben der türkische Außenminister mevlut cavoolo führt einen aktiven Dialog mit den Staats und Regierungschefs der bricks nimmt antreffen im Format Brix plus teil und wirbt für die Idee einer türkischen Mitgliedschaft dieser Schritt wird von Ankara als eine Möglichkeit betrachtet seine internationalen Partnerschaften zu diversifizieren und die Abhängigkeit von Institutionen zu verringern die traditionell vom Westen dominiert werden strategische Konsequenzen der doppelvektor in Richtung Soz und Brix zeugt von der Flexibilität der türkischen Außenpolitik die darauf abzielt ein Gleichgewicht zwischen den Beziehungen zu den westlichen Verbündeten und den neuen Machtzentren auf der Weltbühne zu bahen diese Strategie ermöglicht es der Türkei ihre einzigartige geopolitische Lage optimal zu nutzen und von der Teilnahme an verschiedenen internationalen Formaten zu profitieren dieser Kurs löst jedoch im Westen Besorgnis aus wo Fragen zu den langfristigen strategischen Zielen der Türkei auftauchen insbesondere im Zusammenhang mit ihren Verpflichtungen im Rahmen der NATO und anderer westlicher Bündnisse die europäische Union hat trotz aller Schwierigkeiten und eingefrorenen Beitrittsverhandlungen nicht die Absicht die Beziehungen zur Türkei vollständig abzubrechen im Gegenteil die EU erarbeitet einen dreistufenplan der auf eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit Ankara abzielt neue Impulse für die Zusammenarbeit der euup-plan sieht drei Schwerpunkte vor die Erhöhung der Zahl der treffen auf vorebene die Wiederaufnahme der aktiven Arbeit der Europäischen Investitionsbank EIB in der Türkei und schließlich die Aufnahme von Verhandlungen über die Modernisierung der Zollunion die EU strebt einen regelmäßigeren und konstruktiveren Dialog mit der Türkei auf hochrangiger Ebene an Priorität sollen dabei wichtige Bereiche wie Handel Energie und Migration haben diese Treffen sollen zur Lösung der aufgelaufenen Probleme zur Stärkung der bilateralen Beziehungen und zur Schaffung günstiger Voraussetzungen für eine engere wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit beitragen Rückkehr der Europäischen Investitionsbank die Europäische Investitionsbank die ihre Tätigkeit in der Türkei aufgrund der angespannten politischen und wirtschaftlichen Lage zuvor einstellen musste plant die Wiederaufnahme ihrer Arbeit im Land dieser Schritt dürfte zu einem erheblichen Zufluss von Investitionen in Infrastruktur und andere Projekte führen was die Wirtschaftsbeziehungen stärken und zu gemeinsamem Wachstum beitragen wird Modernisierung der Zollunion die stehende Zollunion zwischen der EU und der Türkei aus dem Jahr 1995 bedarf einer umfassenden Modernisierung um den heutigen Gegebenheiten gerecht zu werden die Verhandlungen über die Modernisierung sollen darauf abzielen den Anwendungsbereich der Zollunion auf die Bereiche Landwirtschaft Dienstleistungen und öffentliches Beschaffungswesen auszuweiten dies würde nicht nur die Handelsregeln vereinfachen und bestehende Hindernisse abbauen sondern die Türkei auch an die EU-Standards heranführen Skeptiker in den reih der EU trotz der Bereitschaft der EU neue Formen der Zusammenarbeit zu suchen sprechen sich einige Mitgliedstaaten entschieden gegen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union aus Deutschland dass die europäischen Bestrebungen der Türkei einst aktiv unterstützte vertritt heute eine der härtesten Positionen Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere deutsche Politiker haben wiederholt die Aussetzung oder gar den vollständigen Abbruch der Beitrittsverhandlungen gefordert und sich dabei auf ernste Bedenken hinsichtlich der Achtung der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte in der Türkei berufen die Beziehungen zwischen den Ländern haben sich nach der Verhaftung deutscher Staatsbürger in der Türkei und den aufroffen von Präsident Erdogan an die deutschstürken bei den Wahlen gegen Merkel zu stimmen besonders verschlechtert auch Österreich lehnt die Möglichkeit eine EU-Mitgliedschaft der Türkei konsequent ab die österreichische Regierung kritisiert offen die Massenverhaftungen nach dem geschalterten Putschversuch von von 2016 und äußert sich besorgt über die aushüllung demokratischer Institutionen unter der Regierung Erdogan frankreich hat in Bezug auf die europäischen Bestrebungen der Türkei eine zwiespältige Haltung eingenommen während der ehemalige Präsident ncolas saroszi ein erklärter Gegner war zeigten sich die nachfolgenden Regierungen zurückhaltender die derzeitigen Bedenken Frankreichs beziehen sich in erster Linie auf die Frage ob die Türkei die europäischen Grundwerte und Standards erfüllt auch Belgien hat seine Haltung in den letzten Jahren in Richtung größerer Skepsis geändert Premierminister Charles Michel forderte ein Ende der Beitrittsverhandlungen und begründete dies mit der Abkehr der Türkei von europäischen Werten und demokratischen Prinzipien Zypern und Griechenland stellen aufgrund der langjährigen historischen Konflikte ebenfalls hohe Anforderungen an einen EU-Beitritt der Türkei obwohl beide Länder im Prinzip das Recht der Türkei auf Mitgliedschaft unterstützen bestehen sie auf einer vorherigen Lösung der Zypernfrage und einer Normalisierung der bilateralen Beziehungen zur Türkei die Türkei und die bricks das Streben der Türkei nach einem Beitritt zu den bricks zeugt von ihrem Bestreben ihre internationalen Beziehungen zu diversifizieren und die Abhängigkeit von den traditionellen westlichen Partnern zu verringern die jüngsten Entwicklungen zeigen wie Ernstes Ankara mit diesem Vorhaben ist und eröffnen neue Perspektiven für die Beziehungen der Türkei zu den brickstaaten Bestätigung der Absichten der türkische Außenminister mevlut kavoolu bekräftigte in seinen jüngsten Erklärungen das wiedererwachte Interesse der Türkei an einer Mitgliedschaft in den bricks er betonte insbesondere dass Ankara die bricks nicht als Ersatz für die NATO oder die EU betrachte sondern als zusätzliche Plattform zur Stärkung seiner wirtschaftlichen Position und zur Ausweitung seines Einflusses auf der Weltbühne Unterstützung durch Russland russland hat die beitrittsbewerbung der Türkei bei den bricks eindeutig unterstützt der russische Präsident Wladimir Putin begrüßte das Interesse der Türkei an der Organisation und erklärte dass diese Frage bei den kommenden Treffen der brickstaats und Regierungschefs erörtert werden soll Vertiefung der Beziehungen in letzter Zeit haben sich die Besuche und Kontakte auf höchster Ebene zwischen Vertretern der Türkei und der brickstaaten intensiviert so war der Besuch von mevlut kavoolu in China unter anderem der Ausweitung der ftlichen Zusammenarbeit gewidmet die chinesische Seite erklärte sich bereit die einforr türkischer wahen zu erhöhen und die bilateralen Beziehungen weiter zu festigen mögliche Folgen ein Beitritt der Türkei zu den bricks könnte eine Reihe bedeutender Konsequenzen haben wirtschaftliche Vorteile die Mitgliedschaft in den bricks würde der Türkei Zugang zu neuen Absatzmärkten und investitionsquellen verschaffen was angesichts des sich abschwächenden Wirtschaftswachstums in Europa besonders witig ist geopolitische Diversifizierung die Teilnahme an den bricks würde es der Türkei ermöglichen ihre Position auf der internationalen Bühne zu stärken und die Abhängigkeit von den westlichen Partnern zu verringern Steigerung des Einflusses die Türkei könnte als große Regionalmacht innerhalb der bricks eine wichtige Rolle spielen und ihre Position in globalen Entscheidungsprozessen Stärken es müssen jedoch auch mögliche Schwierigkeiten berücksichtigt werden Widerstand des Westens die Annäherung der Türkei an die bricks könnte zu negativen Reaktionen seitens der USA und der EU führen interne Probleme wirtschaftliche Schwierigkeiten und politische Instabilität innerhalb der Türkei könnten den Prozess des Beitritts zu den bricks behindern insgesamt ist das Streben der Türkei nach einer Mitgliedschaft in den bricks ein bedeutendes geopolitisches Ereignis das sowohl für die Türkei selbst als auch für das Kräfteverhältnis in der Welt erhebliche Auswirkungen haben könnte deutschtürkische bezieh und die türkische Diaspora die ohnehin angespannten deutsch-türkischen Beziehungen sind erneut in eine Sackgasse geraten diesmal wegen der Weigerung Deutschlands der Türkei kampfdets vom typofid Taifun zu verkaufen diese Entscheidung Berlins hat verschiedene Gründe darunter politische Meinungsverschiedenheiten die Besorgnis über die Menschenrechtslage in der Türkei und die Herausforderungen die mit der großen türkischen Diaspora in Deutschland verbunden sind verteidigungspolitische Differenzen der türkische Präsident Reb tayyib Erdogan wandte sich öffentlich an Bundeskanzler Olaf Scholz mit der Bitte das Geschäft über den Verkauf moderner Eurofighter Kampfjets an die Türkei freizugeben diese Bitte erfolgte vor dem Hintergrund der Entscheidung der Türkei den Vertrag über die Lieferung amerikanischer F16 Kampfjets im Wert von 23 Milliarden Dollar zu reduzieren und die militärische Zusammenarbeit mit Russland zu verstärken so schloss die Türkei mit Russland einen Vertrag über die ung von Motoren für Kriegsschiffe und Ausrüstung für ein Atomkraftwerk das Russland an der türkischen Mittelmeerküste baut im Gesamtwert von 24 Milliarden Dollar ab trotz der Bemühungen Ankaras bleibt die Haltung Deutschlands unverändert Berlin ist aus verschiedenen Gründen nicht bereit der Türkei seine hochentwickelten Waffen zu liefern zu diesen Gründen gehören das Vorgehen der Türkei im Syrien der Erwerb russischer ist 400 Luftabwehrsysteme sowie die Haltung der Türkei zur natoitglied ft Schwedens deren Ratifizierung Ankara weiterhin blockiert die türkische Diaspora als Einflussfaktor die beträchtliche Zahl türkischer Staatsbürger die in Deutschland leben und arbeiten wirkt sich ebenfalls auf die Beziehungen zwischen den Ländern aus die türkische Diaspora in Deutschland eine der größten einwanderungsgruppen des Landes spielt eine zwiespeltige Rolle in den deutschttürkischen Beziehungen und beeinflusst die Haltung Deutschlands zur Frage eines EU-Beitritts der Türkei einerseits ist die türkische Gemeinde in Deutschland politisch und kulturell eng mit der Türkei verbunden die türkische Regierung steht in engem Austausch mit ihrer Diaspora und versucht deren Unterstützung zu gewinnen die Regierung von Präsident Erdogan nutzt diese Verbindungen erfolgreich unter anderem über Organisationen wie die Union europäischtürkischer Demokraten ud und religiöse Einrichtungen die in Deutschland durch die türkischislamische Union der Anstalt für Religion DTB vertreten sind diese Einmischung in die inneren Angelegenheiten Deutschlands frt zu Spannungen sowohl innerhalb der türkischen Gemeinde selbst als auch zwischen ihr und der deutschen Gesellschaft insgesamt andererseits wirrt die politische und gesellschaftliche Aktivität der türkischen Diaspora in Deutschland nicht selten zu diplomatischen Konflikten Rhetorik und Handeln von Präsident Erdogan wiezb die haltlosen nazivorwürfe gegen Deutschland und die Durchführung umstrittener Referenten wirken sich negativ auf die bilateralen Beziehungen aus Deutschland verurteilt die Abkehr der Türkei von demokratischen Prinzipien und wie Verletzung von Menschenrechten und kritisiert die Außenpolitik Ankaras insbesondere die Militäroperation in Syrien und die aggressive Haltung im östlichen Mittelmeer möchten Sie mehr erfahren abonnieren Sie meinen telegren Kanal dort teile ich exklusive Inhalte die es nicht auf YouTube gibt den Link finden Sie in der Beschreibung unter dem Video unterstützen Sie unseren Kanal indem sie ein Like da lassen und abonnieren um mit unserer Community in Verbindung zu 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