auch wenn der tödliche Messerangriff von Solingen die Diskussion zuletzt angeheizt hat bundesweit wird schon länger über eine Verschärfung der Gesetze zum Umgang mit Messern diskutiert das Innenministerium in nordrin-westfalen hat am Mittwoch einen zehn Punkteplan vorgelegt um die Zahl der durch Stichwaffen verübten Straftaten im öffentlichen Raum zu reduzieren NRW Innenminister Herbert re präsentierte zudem eine statistische Auswertung von messerstraftaten in N die Gewaltkriminalität mit Messern im öffentlichen Raum seit 2023 in NRW um 42,6% gestiegen bei der Mehrheit der Täter handelt es sich mit 55% um deutsche 45% hätten dagegen keinen deutschen Pass Täter ohne deutschen Pass sind fast dreimal so stark vertreten wie deren Anteil an der Bevölkerung da ist nämlich 16% ich sage das zum wiederholten Male n das hat nichts mit zu tun dass alle Ausländer böse sind oder von Geburt an kriminell das ist alles Quatsch aber bei den Taten die wir erleben sind sie eben überproportional vertreten und deswegen muss man das Benennen der zehn Punkteplan sieht unter anderem Aktionstage zur Bekämpfung von messergewalt Präventionsarbeit in flüchlingsunterkünften waffenverbotszonen und waffentr trageverbote den möglichen Entzug des Führerscheins und den verstärkten Einsatz von mobiler Videoüberwachung allerdings keine dieser Maßnahmen hätte einen Islamisten davon abhalten können Menschen zu töten und deswegen glaube ich darf die Frage wie wir mit Solingen umgehen nicht in Debatten zu messerverboten münden sondern wir müssen die Debatte grundsätzlicher führen und da gibt's viele Fragen eine der zentralen Fragen die ja viele Leute jetzt schon umtreib ist Migration ehrlicher führen wir brauchen nicht jeden Tag neuen Vorschlag wir brauchen eine ehrliche Debatte und wir müssen no nicht alles was wir gerne machen wollen machen aber vielleicht das was man machen kann machen