da macht es Rums ungefähr 48 Stunden nach Teileinsturz der carolaabücke wurden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag weitere Teile kontrolliert abgerissen und das mit einer Geräuschkulisse die sicherlich den ein oder anderen dresner aus dem Schlaf riss dies war allerdings notwendig denn der Teil der auf der neustädterseite des Elbufers liegt stand unter akuter Einsturzgefahr den Umständen entsprechend war das Thema auch ein großer Punkt in der zweiten Sitzung des neuen dresner Stadtrates bei dem alle Beteiligten auf dem neuesten Stand gebracht wurden Simone Prüfer Sprecherin des Tiefbauamtes hat erste konkrete Vermutung was die Ursache des Einsturzes sein könnte wir haben drohen ja eine drohenbefliegung gehabt an der Schadstelle über dem Pfeiler die weggebrochen ist wir haben festgestellt und uns heute früh das gemeinsam angeschaut dass es zu einem Versagen der Spannglieder an dieser Stelle jetzt kann ich erstmal sagen kam an dieser Stelle wir haben gemerkt dass Korrosion die ursache seien könnte ich will das alles in könnte stellen und wir haben heute früh festgestellt dass es in dem Gelenk die Brücke ist ja gelagert und hat ein Mittelgelenk wie man das draußen sieht es ist ja so ein gerberträger der mit zwei Gelenken noch gesichert ist dass ein Gelenk einen frischen Riss hatte und völlig versagt ist die Brücke ist schon seit längerem Thema im Stadtrat der Landeshauptstadt die Sanierung wurde dabei ebenfalls schon ausführlich debattiert und ebenfalls beschlossen 20125 sollte der eingestürzte Zug erneuert werden dieser war in der Reihenfolge der drei brückenzüge zuletzt angesetzt da er beim letzten brückentüv am besten abschnitt doch wie oft werden Brücken überhaupt überprüft und wer ist dafür zuständig Baubürgermeister Stefan Kühn erläutert den Vorgang wir haben und dafür gibt's eine di aller 6 Jahre eine Hauptprüfung bei Brücken durch entsprechend ausgebildete bauwerksprüfer die letzte Prüfung hat beim bei der corolaabüe 2023 stattgefolen das ist das was umgangssprachlich sozag als brückentürf bezeichnet wird dort werden Zustandsnoten vergeben 1 bis 4 und neben diesen Hauptprüfung aller 6 Jahre gibt es aller dre Jahre einfache Prüfung und jährliche Sichtprüfung durch Fachpersonal aus der Verwaltung also die Abteilung Brücke beim straßentiefbeamt doch was passiert ist ist passiert jetzt liegt das tonnenschwere Bauwerk Meter lang in der Elbe und das kurz vor starken Niederschlägen die sich bereits als Hochwasser androhen die Frage wie die Trümmerteile sich in der Elbe Verhalten und ob dadurch der elbspiegel noch schneller steigt kann der Leiter des Umweltamtes Rene Herold beantworten die Kernaussage ist dass auf den grundsätzlichen Pegel der Elbe keine die kantenauswirkung auftreten werden es ist abzusehen dass wenig überraschend das entsprechende Wehr so wird es dann berechnet was also das Teil der Brücke was in der Elbe gerade an der Stelle liegt wird umflossen werden und wird überflossen werden dadurch nimmen die Strömungsgeschwindigkeiten an den Stellen zu nach aktuellem Stand wird sich das aber hinter der marinenbrücke wieder nivellieren also wir werden insbesondere zwischen den zwei Brücken dort größere Auswirkungen haben auch Oberbürgermeister Dirk Hilbert betont die Schwierigkeit dieser Situation bedankt sich aber in erster Linie bei allen Beteiligten für ihre Mitarbeit Hilbert betont ebenfalls noch einmal die Wichtigkeit durch Halbwissen keine Unwahrheiten oder Fake News zu verbreiten ich w aber ausdrücklich davor dass man jetzt mit gepflegten Halbwissen Analysen vornimmt oder Schuldige benennt jetzt und hier gilt es die aktuelle Situation zu meistern und andere Fragen dann hinten einzustellen in den nächsten Tagen wird Sachsen noch weiterhin gespannt auf die carolaabücke im Herzen des Freistaates schauen ob und wann es eine Alternative gibt wird sich schon bald zeigen