STUDIO 47 .live | GROSSE DEMO BEI THYSSENKRUPP: SICHT DER BESCHÄFTIGTEN

vor der Konzernzentrale von tüssengrupp in Essen versammeln sich rund 4500 beschäftigte sie fordern Klarheit über die Zukunft nachdem der Konzern Stellenkürzungen in der Stahlsparte angekündigt hat heute soll im Rahmen der Aufsichtsratssitzung über den Einstieg eines tschechischen milliarders entschieden werden die Sorge darum wie es weitergeht spüren die Beschäftigten in ihrer täglichen Arbeit deutlich genau wegen dieser Sorge sind sie heute gekommen um gemeinsam ein Zeichen in Richtung der Konzernführung zu senden wir sagen hier steht die ganze Stahlindustrie in Gefahr das ist die hilft der stahindustrie soll abgebaut werden und das kann unser Werk genauso betreffen wie alle anderen auch da müssen wir zusammen stehen wier ein das ganze Ruhgebiet muss zusammenstehen und da hilft auch nicht bitte bitte zu machen sondern da muss man auch sagen da müssen wir kämpfen auf Straße gehen bis zu einem Streik das hilft alles nichts weil der den geht's nur ums Geld also es ist halt eine ganz große Anspannung zu spüren innerhalb der Belegschaft auch wenn ich jetzt mit den Ausbildern und sowas reden also ich bin asubi da merkt man schon dass auch so eine gewisse Angst herrscht ja also für uns ist das ein direkter Angriff auf die Belegschaft dass die vor allen Dingen dass die tonage reduziert werden soll Dail daran hängen die Arbeitsplätze und deswegen sind wir heute hier wir wollen die im jeden Arbeitsplatz kämpfen unter den Angestellten herrscht große Unsicherheit über die Zukunft des Konzerns die Angst vor Jobverlust treibt sowohl junge als auch ältere Mitarbeiter um nachdem CEO Lopez bei der letzten Demonstration in Duisburg abwesend war sind viele heute nach Essen gekommen um Antworten zu erhalten während seiner Rede auf der Bühne muss Lopez immer wieder innehalten da seine Worte von Lauten burufen unterbrochen werden um die Stahlproduktion in Duisburg auf lange Sicht zu sichern müssen wir Steel Europe fit für die Zukunft machen denn nur ein erfolgreiches Unternehmen kann langfristig sichere und zukunftsfähige Arbeitsplätze bieten und ja ohne Einschnitte wird es nicht gehen wir wollen in konstruktiver Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretungen sozialverträgliche Lösungen schaffen es soll auch weiterhin keine betriebsbedingten Kündigungen geben aber aber wir müssen handeln damit Stahl aus duburg auch weiterhin eine Perspektive hat dieusführung von ce wesenden zu wage die erhofften Antworten bleiben aus und die Unsicherheit über den Investor bleibt bestehen das Ergebnis der heutigen Aufsichtsratssitzung wird erwartet um zumindest etwas Licht ins Dunkel zu bringen man sei auch weiterhin offen für konstruktiven Austausch beteuert der Vorstandsvorsitzende die Beschäftigten wissen ganz genau was sie ihm sagen würden ich sag ihm wir kämpfen so lange bis deine Pläne vom Tisch sind da kannst dich drauf verlassen und zur Not legen die Produktion len dann h ein Problem dass er sich einfach mal ein Herz fassen soll und auch mal an die untere Schicht denken muss an die Arbeiter die hier hier wirklich täglich alles geben das sind Manager die treffen ihre Entscheidungen nach den Aktionären und denen würde ich genau da sagen also ein zukunftsfähiger stahlbetrieb heißt für mich nicht die Aktionäre abzusichern die Dividende zu sichern die heutigen Antworten der Führungsetage waren nicht die klaren Auskünfte die viele ersehnt hatten die Leitung von tüsenrup Sel plant bald ein neues Konzept für die Stahlsparte vorzulegen bis dahin müssen die Beschäftigten in Ungewissheit ausharren das Warten geht weiter und die Stimmung unter den mit AR blet angespann Jugend brauch

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