Marteria im Innenraum & Gesprächsbedarf am Zaun! (Köln vs. Hansa 3:0)

über 1200 km spulten die Fans von Hansa Rostock am vergangenen Freitag mal wieder ab nur um ihren FCH bei Victoria Köln anlässlich des vierten spieltages der dritten Liga zu unterstützen erneut blieb die Kogge jedoch slos und musste sich nach 90 Minuten beim aktuellen Tabellenführer mit 3:0 geschlagen geben neben einem wie gewohnt starken Support der knapp 2000 Rostocker im Gästebereich gab es nun jedoch das erste Mal nach abfiffgesprächsbedarf zwischen Mannschaft und Fanszene viele begaben sich nach Spielende auf den Zaun einige auch in den Innenraum um den Dialog zu suchen darunter befand sich kurioserweise auch der Rapper materia der in seiner Jugend ebenfalls für den FCH spielte das materia auch gut und eng mit den Gruppen der Südtribüne vernetzt ist sollte kein Geheimnis sein erst vor einigen Jahren spielte er im Trailer des Dokumentarfilmes blauweißrot mit wo Hansa Fans ihre Graffiti actions auf der ganzen Welt zeigten nun war materia der anscheinend aktuell in Köln wohnt auch am vergangenen Freitagabend beim Spiel seines FC Hansa bei Victoria vor Ort und betrat ebenfalls den Innenraum nach Abfiff in mehreren Sequenzen ist jedoch zu sehen wie er sich nicht ganz einig mit dem Rostocker Vorsänger zu sein scheint dabei sieht die Szenerie so aus als würde der KO den Rapper auffordern doch bitte wieder in den Block zu gehen und nicht im Innenraum herumzuhampeln was materia jedoch nicht gerade als freundlich auffasst weshalb es zum Wortgefecht kommt offenbar hat materia auch in die Mannschaft einige Kontakte weshalb er einzelne Spieler nach der Partie mit aufbauen wollte bereits früh in der Saison steckt Hansa in der ersten Krise und es wird nicht leichter mit Waldhof Mannheim und Dynamo Dresden folgen in den nächsten Partien echte knallerduelle für die Jungs von der Ostsee für mehr solcher Videos abonniere doch einfach diesen Kanal von DAH ist glaube ich auch ganz gut dass da dass da gesprochen wird einfach wichtig ist jetzt sprechen auf allen Ebenen weil jeder ich hatte das Gefühl dass jeder das Beste für den Verein möchte