AfD: Höcke zieht über einen Umweg doch in den Landtag ein.
Published: Sep 01, 2024
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höcke zieht über einen Umweg doch in den Landtag ein während die AFD in Thüringen vieler Orts Direktmandate gewinnt bleibt Landeschef Höke in seinem Wahlkreis erfolglos doch der Rechtsaußen zieht trotzdem in den Landtag ein wohl dank eines Konflikts im eigenen Landesverband erstmals wird die AFD in Thüringen bei einer landtagswahlstärkste Kraft doch ihr landesschiff Björn Höe zieht auf dem direkten Weg nicht in den Landtag ein der AFD rechts außen verliert das im Wahlkreis Greiz zwei gegen seinen Konkurrenten von der CDU mit mehreren Prozentpunkten Abstand höcke erreichte 38,9% während CDU Bildungspolitiker Christian tischener 43% erlangte doch höcke hat einen Ausweg der ihm einen Sitz im Parlament in Erfurt sichert als erster auf der Landesliste der Partei zieht er knapp in den Landtag ein doch das hat einen komplizierten Hintergrund denn die AFD verzichtete auf die Aufstellung von Direktkandidaten in zwei wahlk in Thüringen dort fanden sich im wardburg KIS 2 Eisenach und wardburg KIS 3 keine AFD Kandidaten auf dem Stimmzettel beide Wahlkreise gingen nach Erststimmen am Sonntag in der Folge an die CDU wäre die AFD dort aber angetreten hätte sie sehr wahrscheinlich auch diese Direktmandate erhoben denn bei den Zweitstimmen konnte die AFD mit großem Abstand in beiden wadborkreisen gewinnen nur aufgrund dieses Verzichts auf Direktkandidaten zieht höcke wohl nun in den Landtag ein damit zwei weitere gewonnen Wahlkreisen die AFD Landesliste höchstwahrscheinlich nicht mehr ziehen würde Gericht untersagt Neuwahl von Kandidaten der kaiswahlausschuss im wadburg Kais hatte im Juli die beiden Vorschläge der AFD für die wahlkise zurückgewiesen grund sei dass die Wahlvorschläge nicht vom AFD Landesvorstand unterzeichnet waren berichtete der NDR damit sind die Wahlvorschläge nach dem Landeswahlgesetz ungültig was der Grund für die fehlende Unterschrift aus dem Landesvorstand ist ist strittig mitunter wird höcke ein kluges Manöver unterstellt um seinen ersten Listenplatz abzusichern doch offenbar ist ein größerer Machtkampf zwischen westtüringen und dem Landesverband die Ursache so hatte der kaisverband Vororts zwei Kandidaten gegen den Willen der Parteiführung nominiert höcke und sein Landesvorstand weigerten sich aufgrund angeblicher formeller Fehler die Entscheidung der Parteibasis zu akzeptieren eine vom Landesvorstand angestrebte Neuwahl der Kandidaten für die beiden betroffenen Wahlkreise wurde vorgericht jedoch sagt dabei handelt es sich nicht um den ersten Machtkampf innerhalb des türwinger Landesverbands in jüngster Zeit erst und um die Kommunalwahlen im Frühjahr hatte es einen Disput gegeben dort traten zur Kreistagswahl schluss endlich zwei miteinander konkurrierende AFD Listen gegeneinander an