Wird sich die Türkei für die BRICS statt für die EU entscheiden?

Published: Aug 04, 2024 Duration: 00:14:06 Category: People & Blogs

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die Europäische Union verstärkt ihre Bemühung die Handelsbeziehungen mit der Türkei im Jahr 2024 zu stärken trotz des wachsenden Interesses der Türkei an der bricksgruppe als Alternative strategische Allianz aufgrund von Frustration über die ins Stocken geratenden Fortschritte bi den eu-beitrittsgesprächen um die Beziehungen neu zu beleben hat die EU einen umfassenden dreistufenplan vorgeschlagen der hochrangige treffen intensivieren die Operationen der europäischen sbank in der Türkei wieder aufnehmen und die Zollunion modernisieren soll diese Initiative ist Teil der breiteren Strategie der EU die Zusammenarbeit der Türkei zu sichern insbesondere angesichts geopolitischer Herausforderungen wie der russischen Invasion in der Ukraine und der Notwendigkeit der Rolle der Türkei bii der Migrationskontrolle und den natooverteidigungsanstrengungen der türkische Präsident resep tayib Erdogan besuchte kürzlich Russland das Interesse der Türkei am Beitritt zur bricksgruppe zu bekunden während dieses Besuchs begrüßte der russische Präsident Wladimir Putin die Bestrebungen der Türkei der bricksgruppe beizutreten und betonte die starke Unterstützung für das Bestreben der Türkei sich der Vereinigung aus Brasilien Russland Indien China und Südafrika anzunähern zu der in diesem Jahr neue Mitglieder wie Iran Ägypten Äthiopien und die VAE hinzukommen die Türkei hat ihre Unzufriedenheit mit dem Tempo der Verhandlung über zentrale Themen wie visafreies Reisen und Aktualisierungen der Zollunion zum Ausdruck gebracht warum will die Türkei bricks beitreten das Interesse der Türkei am Beitritt zu bricks wird hauptsächlich von dem Wunsch getrieben ihre wirtschaftlichen Partnerschaften zu diversifizieren und Handelsmöglichkeiten zu erweitern da ihr langjähriger Versuch der Europäischen Union beizutreten seit Jahren ins Stocken geraten ist die Türkei sucht nach neuen Wegen für wirtschaftliches die bricks Nationen bieten erhebliches Potenzial den Handel über ihre traditionellen Partner im Westen hinaus auszubauen China beispielsweise ist ein schlüsselziel für die Türkei die türkische Regierung ist bestrebt mehr chinesische Investitionen anzuziehen insbesondere in Infrastrukturprojekte und das Handelsdefizit mit China durch die Steigerung der Exporte von landwirtschaftlichen und Lebensmitteln zu verringern auch der chinesische Tourismus in die ist ein Ziel für Wachstum darüber hinaus entspricht das Interesse der Türkei an bricks ihrer breiteren Strategie ihre Beziehungen zwischen westlichen Ländern und aufstrebenden globalen Mächten auszubalancieren dieser Ansatz ermöglicht es der Türkei eine multipolare Welt zu navigieren und Beziehungen zu beiden Seiten zu nutzen die Nation hat bedeutende Handelsbeziehungen zu Russland unterhalten und zielt darauf ab ein Modell der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu emulieren das der früheren Abhängigkeit Deutschlands von russischen Energieimporten ähnelt diese Strategie spiegelt sich in den jüngsten wirtschaftlichen Schritten der Türkei wieder wie Verhandlungen mit chinesischen elektrofahrzeugherstellern und der Produktion von lithiumionenbatterien in der Nähe von Istanbul neben wirtschaftlichen Motiven ist das Streben der Türkei nach bricks Mitgliedschaft Teil einer breiteren geopolitischen Strategie die Frustrationen über den langsamen Fortschritt der EU bei Themen wie visafreiem Reisen und isierungen der Zollunion haben die Türkei dazu veranlasst alternative Allianzen zu erkunden durch den Beitritt zu bricks zielt die Türkei darauf ab ihren geopolitischen Einfluss zu stärken und ihre Position auf der globalen Bühne zu verbessern dieser Schritt ermöglicht es der Türkei ein Netzwerk von Beziehungen zu entwickeln das ihre Bindungen zum Westen ergänzt und ihr hilft wirtschaftliche Schwierigkeiten zu überwinden und größere strategische Autonomie zu erreichen darüber hinaus spiegelt das Engagement der Türkei bei bricks ihr Bestreben wieder ihre westlichen Allianzen mit neuen Partnerschaften auszu balancieren obwohl die Türkei weiterhin NATO Mitglied bleibt sieht sie den Wert darin an nichtwestlichen Gruppen wie bricks teilzunehmen um ihre geopolitische Hebelwirkung zu erhöhen dieser duale Ansatz hilft der Türkei eine komplexe internationale Landschaft zu navigieren und robuste Handelsbeziehungen sowohl mit westlichen als auch nichtwestlichen Ländern aufrecht zuerhalten türkische Beamte haben betont dass die bricks Mitgliedschaft keine Alternative zu NATO oder der EU darstellt sondern vielmehr eine zusätzliche Plattform um wirtschaftliche und strategische Vorteile zu erzielen diese ausgewogene Strategie zielt darauf ab sicherzustellen dass die Türkei ihr Wirtschaftsmodell aufrechterhalten kann das auf dem Import von Energie aus Russland und Waren aus China sowie dem Export von Fertigprodukten in die EU beruht Zeitleiste des türkischen Antrags auf EU-Beitritt der Weg der Türkei zur Mitgliedschaft in der Europäischen Union EU begann mit dem Ankara Abkommen das im Jahr 1963 mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG dem Vorgänger der EU unterzeichnet wurde dieses Abkommen schuf eine Assoziation zwischen der Türkei und der EWG und legte den Rahmen für die eventuelle Vollmitgliedschaft der Türkei das Abkommen zielte darauf ab eine Zollunion zu schaffen und die wirtschaftliche Integration zu fördern ein bedeutender Meilenstein wurde 1995 erreicht als die Türkei und die EU eine Zollunion schufen die den freien Warenverkehr zwischen der Türkei und den EU-Mitgliedstaaten ermöglichte dieses Abkommen war entscheidend für die Angleichung der Wirtschaftspolitik der Türkei an die der EU im Jahr 1999 wurde die Türkei auf dem Gipfel von Helsinki offiziell als Kandidat für die volle EU-Mitgliedschaft anerkannt diese Anerkennung war ein entscheidender Schritt vorwärts da sie das bereitschaftssignal der EU gab den Beitritt der Türkei in Erwägung zuziehen sofern diese die notwendigen Kriterien in Bezug auf Demokratie Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit erfüllte die formellen Beitrittsverhandlungen begannen im Oktober 2005 nachdem ein Verhandlungsrahmen verabschiedet wurde der Beitrittsprozess umfasste die Überprüfung der Gesetze und Vorschriften der Türkei um deren Angleichung an die EU-Standards in 35 Kapitel zu gewährleisten die verschiedene Politikbereiche abdecken das erste Kapitel Wissenschaft und Forschung wurde im Juni 2006 eröffnet und vorläufig geschlossen trotz der anfänglichen Fortschritte stießen die Verhandlungen bald auf erhebliche Hindernisse politische Fragen insbesondere der Zypernkonflikt wurden zu einem großen Stolperstein im Jahr 2006 setzte die EU die Verhandlungen über acht Kapitel aufgrund der Weigerung der Türkei aus ihre Häfen und Flughäfen für den Verkehr aus Zypern zu öffnen einem EU-Mitglied seit 2004 aus zusätzlich Behinderten Bedenken über Menschenrechte Meinungsfreiheit und die Unabhängigkeit der Justiz in der Türkei den Fortschritt weiter der Aufstieg politischer Spannungen zwischen der Türkei und mehreren EU-Mitgliedstaaten darunter Deutschland und Frankreich trug ebenfalls zur Stagnation bei im Jahr 2016 stimmte das Europäische Parlament für die Aussetzung der Handlungen als Reaktion auf das harte Durchgreifen der türkischen Regierung nach einem gescheiterten Putschversuch und nannte schwere Verstöße gegen Menschenrechte und demokratische Prinzipien trotz der angespannten Beziehungen erreichten die EU und die Türkei im März 2016 eine wichtige Vereinbarung zur Bewältigung der flüchtlingskrise im Rahmen dieses Abkommens stimmte die Türkei zu alle irregulären Migranten die nach Griechenland gelangen zurückzunehmen während die EU versprach syrische Flüchtlinge aus der Türkei umzusiedeln und finanzielle Hilfe zu leisten diese Vereinbarung demonstrierte die strategische Bedeutung der Türkei für die EU insbesondere im Hinblick auf die Migrationskontrolle welche alternativen Optionen erkundet die Türkei die Türkei erkundet aktiv mehrere alternative Allianzen und strategische Partnerschaften als Reaktion auf ihren inststocken geratenen EU Beitrittsprozess und um ihre geopolitischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu divers bricks und SoC die Türkei hat großes Interesse am Beitritt zum bricks Wirtschaftsblock Brasilien Russland Indien China Südafrika gezeigt dieses Interesse wird durch das Potenzial für erhöhte Handelsmöglichkeiten und wirtschaftliche Diversifizierung angetrieben die bricks Mitgliedschaft könnte der Türkei helfen neue Märkte zu erschließen und ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu wichtigen aufstrebenden Volkswirtschaften zu stärken die strategische Lage der Türkei und ihre bedeutende Rolle in der Regionalpolitik machen sie zu einem attraktiven Kandidaten für bricks das bestrebt ist seinen globalen Einfluss auszuweiten der türkische Außenminister Hakan fedan hat angedeutet dass die Türkei bricks nicht als Alternative zu NATO oder der EU sieht sondern als wertvolle wirtschaftliche Plattform zusätzlich hat die Türkei Interesse an der Schanghai cooperation organization Soz gezeigt einem weiteren bedeutenden Block der China Russland und mehrere zentralasiatische Länder umfasst der Beitritt zur Soz könnte den geopolitischen Einfluss der Türkei in Asien erhöhen und ein Gegengewicht zu ihren westlichen Allianzen bieten Naher Osten und persischer Golf die Türkei hat ihre Beziehungen zu Ländern im Nahen Osten und im Persischen Golf gestärkt und konzentriert sich dabei insbesondere auf Verteidigungs und militärische Zusammenarbeit die Beziehungen zu Qatar sind besonders robust mit zahlreichen Abkommen und gemeinsamen militärinitiativen die Türkei hat auch ihre verteidigungsbeziehungen zu Saudi-Arabien und den VA normalisiert und ausgebaut einschließlich des Verkaufs und der gemeinsamen Produktion von militärischer Ausrüstung wie den bairakter drohen diese Beziehungen sind Teil der breiteren Strategie der Türkei ihre Allianzen zu diversifizieren und die Abhängigkeit von einem einzigen Block oder einer Gruppe von Ländern zu verringern die Normalisierung der Beziehungen zu den Golfstaaten wird als ein Weg gesehen die regionale Sicherheit und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken was angesichts der sich wandelnden Dynamiken im Nahen Osten von entscheidender Bedeutung ist Afrika und Handel in Lokalwährung die Türkei intensiviert auch ihre Handelsbeziehungen zu afrikanischen Ländern die in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich gewachsen sind das Handelsvolumen zwischen der Türkei und afrikanischen Nationen ist von 45 Milliarden Dollar im Jahr auf 3450 Milliarden Dollar im Jahr 2021 gestiegen diese Expansion ist Teil der Strategie der Türkei ihre Handelspartner zu diversifizieren und ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von Europa und den Vereinigten Staaten zu verringern darüber hinaus erkundet die Türkei den Einsatz lokaler Währungen im Handel um die Risiken im Zusammenhang mit der Abhängigkeit vom US-Dollar zu mindern dieser Ansatz umfasst die Richtung von zentralbankmechanismen zur Erleichterung solcher Transaktionen und stärkt damit die finanzielle Souveränität und Widerstandsfähigkeit der Türkei welche EU-Länder lehnen den Beitritt der Türkei zur EU ab mehrere Mitgliedstaaten der Europäischen Union EU haben den Beitritt der Türkei zur EU aufgrund verschiedener politischer kultureller und wirtschaftlicher Bedenken konsequent abgelehnt frankreich hat seine Bedenken hinsichtlich Menschenrechtsverletzungen und des Rückschritts bei all den demokratischen Standards in der Türkei deutlich gemacht Themen wie die Behandlung von Journalisten politischen Oppositionellen und zivilgesellschaftlichen Aktivisten werden oft als wesentliche Hindernisse für die EU-Mitgliedschaft der Türkei genannt die französische öffentliche Meinung spiegelt auch Bedenken über kulturelle Unterschiede wieder insbesondere in Bezug auf die überwiegend muslimische Bevölkerung der Türkei und wie diese mit den sekularen und liberalen Werten der EU in Einklang zu bringen ist die Ablehnung Deutschlands wird weitgehend von internen politischen Dynamiken und den bilateralen Beziehungen zur Türkei beeinflusst die Verhaftung deutscher Staatsbürger in der Türkei und Streitigkeiten über die Innenpolitik der Türkei haben die Ablehnung deutscher Führungspersönlichkeiten befeuert ähnlich wie in Frankreich bestehen auch in Deutschland Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit und der Regierungsführung in der Türkei insbesondere nach dem verfassungsrefer 2017 dass die Befugnisse des türkischen Präsidenten erweiterte was die EU als Abkehr von demokratischen Normen sieht Österreich ist ein weiteres Land das starke Vorbehalte gegenüber der menschenrechtsbilanz und dem demokratischen Rückschritt der Türkei geäusßert hat österreichische Führungspersönlichkeiten haben oft gefordert die Beitrittsgespräche aufgrund dieser Bedenken auszusetzen die österreichische öffentliche Meinung ist generell gegen den Beitritt der Türkei zur EU was breitere Ängste über kulturelle Integration und die potenziellen Auswirkungen auf den Zusammenhalt der EU widerspiegelt das war's für dieses Video vielen Dank fürs zuschauen wir schätzen es sehr dass sie heute bi uns waren wenn unser Inhalt bi ihnen Anklang gefunden hat oder sie inspiriert hat drücken Sie bitte auf den like bututton und abonnieren Sie um mit unserer Gemeinschaft verbunden zu bleiben Ihre Unterstützung ist für uns von immensem wert sie können ein weiteres Video unseres Kanals anschauen das jetzt auf dem Bildschirm zu sehen ist

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