SMART.H2 - Die Ohm

mein Name ist Susanne Thel ich bin doktorantin an der OM und arbeite am Projekt smarta 2 smarta 2 steht für smartes Monitoring der Alterung und Regenerierung von Wasserstoff Track Brennstoffzellen mit neuronalen Netzen und impedanztomographie das ist für uns eine einmalige Chance auf dem Gelände hier von der man Industrie und Forschung zusammen zu [Musik] bringen wasserstoff ist ein zentraler Bestandteil der energiew man hat das Gefühl dass man was für die Zukunft tut weil wir weg vom Verbrenner wollen und weg von fossilen Energien beim Verbrenner ist es so Diesel wird eben mit Luft verbrannt und die Energie die dabei frei wird wird eben in Bewegungsenergie umgewandelt die Brennstoffzelle funktioniert anders indem Wasserstoff mit Sauerstoff der aus der Luft kommt verbrannt wird nur nicht mit einer offenen Flamme am Ende fließen Elektronen dieser Elektronenfluss bedeutet immer dass sie einen Stromfluss haben und mit diesem Stromfluss können sie eben einen Motor betreiben zusätzlich dabei entsteht noch Wasser das ist dann kein Problem für die Umwelt wenn dann Wasser aus dem Auspuff kommt unser Schwerpunkt sind die schweren Nutzfahrzeuge wasserstoff hat eine deutlich höhere Energiedichte das heißt Wasserstoff würde da halt einen Weg anbieten und mit relativ vergleichbaren Bedingungen wie man es heute bei Diesel LKW hat ähnliche Strecken und wir sprechen da halt von 1000 km pro Tag zu erreichen die Zukunft ist einfach elektrisch und ist auch im Bereich der Brennstoffzelle und Wasserstofftechnik und deshalb ist es für uns sehr relevant auch die neuen Ideen von den Universitäten und Hochschulen bei uns mit aufzunehmen und weiterzuentwickeln in dem Projekt geht es darum dass wir die alterungsmechanismen von Brennstoffzellen untersuchen diese Alterung ist momentan noch eines der größten Probleme wir versuchen die Effizienz der Brennstoffzelle und vor allem die Lebensdauer zu erhöhen deswegen brauchen wir eben noch diese Forschung die unter anderem auch in dem Projekt Smart H2 stattfindet das elektrochemische rastterorten Mikroskop das wir hier haben ist besonders gut für die lokale Auflösung von unseren Proben gedacht und wir können dann die Probe an einem Ort untersuchen wir haben hier eine mikrometeraulösung das heißt wir können uns in sehr sehr kleinen Maßstab anschauen wie sind die elektrochemischen Eigenschaften der Probe ich finde das schöne dass ich zum einen hier wirklich so eine feine Analytik habe die wirklich noch im Labor steht aber wenn ich dann bei man bin und unsere Prüfstände sehe dann sieht man halt gleich wofür man es macht zum einen haben alle beide was davon also die Hochschul hat wirklich industrienahe Aufgabenstellungen und wir haben natürlich auch ein riesen Vorteil indem wir gute Studenten bekommen seitens MRN haben wir vor einigen Jahren uns entschieden diesen Campus future drelan ins Leben zu rufen und ist natürlich für unser riesen Vorteil dass wir wirklich auf dem Gelände hier von der MRN mit Hochschulen zusammenarbeiten sehr nah den Austausch haben und wirklich dann mit gestalten können wie die Arbeiten laufen ich habe mit meinen Ergebnissen rausgefunden dass ich zwei verschiedene alterungsmechanismen eben nachweisen kann da entsteht auch eine Veröffentlichung in dem Rahmen jetzt ist natürlich das ultimative Ziel dass wir gealterte Brennstoffzellen von unseren Prüfständen bekommen und das man da überprüft ob diese simulierten Ergebnisse auch wirklich mit realen Proben funktionieren ist natürlich super zu sehen man entwickelt was und dann sieht man die Fahrzeuge wirklich und begeistern auch wirklich unsere Kunden am Ende rahbedingung se jetzt so aus dass wir CO2 Emissionen einsparen müssen und dann wird es sich nicht mehr rentieren Diesel LKW herzustellen spätestens dann müssen wir umsteigen ich zieh daraus hat eine sehr sehr große Motivation so effizient wie möglich zu forschen sofern ist es für mich eine Herzensangelegenheit etwas zur Anwendung beizutragen dass eben diese CO2 neutralen Technologien am Ende wortwörtlich auf der Straße landen