lange wurde sie erwartet am vergangenen Freitag fand sie schließlich statt die Aufsichtsratssitzung von tüsenrup Sel unter lautstarken Protesten der Arbeitnehmer wurde über die Zukunft der Stahlsparte diskutiert am Ende war eine Entscheidung klar tüßengrup steel will sich von den Hüttenwerken Grup Mannesmann trennen dies könnte entweder durch einen Verkauf oder durch eine Schließung Geschehen diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens im Aufsichtsrat der tksse konnte keine Einigkeit darüber erzielt werden ob die vom Vorstand der TK vorgestellten Maßnahmen ausreichen um eine eigenständige und solide wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens sicherzustellen die heutige Aufsichtsratssitzung hat sich vor diesem Hintergrund einseits auf die Themen konzentriert bei denen im Aufsichtsrat einigkeit besteht und die Bewertung der vorgeschlagenen Restrukturierungsmaßnahmen sowie die Fragen zur finanziellen Deckungslücke bis zur Vorlage des ohnehin notwendigen idws6 Gutachtens zurückgestellt ein Verkauf oder eine Schließung sollen helfen die Stahlsparte wieder wirtschaftlich zu machen doch wie genau die Rahmenbedingungen dafür aussehen bleibt weiter unklar derzeit gehen die Ansichten darüber auseinander wie viel Kapital die Stahlsparte vom Mutterkonzern erhalten soll ein Gutachten soll nun Klarheit bringen und die Weichen für die nächsten Schritte stellen die Zukunft der Stahlsparte hängt somit von den kommenden Ergebnissen ab was wir jetzt brauchen ist ein nüchterner realistischer Blick in die Zukunft ohne hoffnungswerte und ohne Schönfärberei das unabhängige Gutachten wird uns dabei helfen es wird wichtige Erkenntnisse für die weitere Planung und Finanzierung der Stahlsparte von tüsengrup liefern die wir nach Vorlage in den Entscheidungsprozess zur Finanzierung mit einfließen lassen werden dabei muss die tüssengrup AG natürlich immer auch die Interessen ihrer anderen Geschäfte und ihrer Aktionäre im Blick behalten der Finanzierungsbedarf von Steel Europe wird für die nächsten 24 Monate durch die tüssengrup AG gesichert die Stahlsparte soll wieder zukunftsfähig und widerstandsfähig aufgestellt werden dies bedeutet aber dass an bestimmten Stellen der Rotstift angesetzt wird denn die jährliche Stahlproduktion soll um etwa zwe bis zweiehalb Million Tonnen gesenkt werden betriebsbedingte Kündigungen sollen dennoch vermieden werden betonte tüsengrup CEO Miguel Lopez in einem Statement diese Pläne zeigen wie ernst die Lage für das Unternehmen ist bei allen transformationsschritten verfolgen wir das grundsätzliche Ziel betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden das haben wir bereits im Juni gemeinschaftlich vereinbart wir müssen sogar noch viel mehr Unternehmen in den kommenden Jahren werden tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von tüsenrupsel in den Ruhestand gehen mit ihnen verlassen gut ausgebildete Fachkräfte mit viel Erfahrung das Unternehmen hier müssen wir als tüssengrup künftig unsere ganze Strahlkraft einsetzen um für junge Nachwuchskräfte attraktiv zu bleiben wir müssen konsequent die Weichen für eine Hightech Zukunft des stahlstandortes Duisburg stellen und seine Attraktivität sowie zukunftsstärke wieder in den Vordergrund rücken weitere wichtige Entscheidungen stehen nun für die nächste Aufsichtsratsitzung am 29 August an dann könnte eine Finanzierungsvereinbarung zwischen der AG und der Stahlsparte geschlossen werden es gibt bereits einen Interessenten für einen Kauf der Hüttenwerke Grup Mannesmann doch bis eine endgültige Entscheidung über die Zukunft von tüsenruppstil getroffen wird könnte es noch etwas dauern der Ausgang bleibt weiterhin offen und von großer Bedeutung für die gesamte Industrie