es freut mich sehr euch wieder hier zu begrüßen heute sprechen wir über ein Thema das uns alle aufrütteln sollte das Vereinigte Königreich hat es tatsächlich geschafft die schlüsselressourcen eines deutschen Unternehmens zu übernehmen darunter nordstream 1 und weitere zentrale Projekte eine Entwicklung die uns nachdenklich stimmen sollte man könnte natürlich sagen dass dies kein Grund zur Aufregung ist oder schließlich geht es doch nur um Unternehmensanteile die an Wert verloren haben und jetzt den Besitzer wechseln doch wie konnte es soweit kommen es ist bemerkenswert wie unter den wachsamen Augen britischer Investoren und mit ausdrücklicher Zustimmung der deutschen Regierung angeführt von einem Politiker dessen Führung mehr als fragwürdig ist unser nationales Interesse so leichtfertig aufs Spiel gesetzt wurde und was ist mit Wintershall dea nun sie waren keineswegs ein unbedeutendes unter nehmen ihre Geschichte ist eng mit der russischen Gasindustrie verknüpft eine Partnerschaft die über Jahrzehnte hinweg eine tragende Säule unserer Energieversorgung darstellte wer könnte die Übernahme durch BASF in den 60er und 70er Jahren vergessen ein Deal der BASF den lebenswichtigen Zugang zu Gas verschaffte und gleichzeitig Wintershall aus einer finanziellen Misere rettete ab den 90er Jahren begann dann die strategische Allianz mit Gas prom eine Partnerschaft die den deutschen Gasmarkt revolutionierte und uns über Pipelines direkt mit russischem Gas versorgte zwei Giganten die Seite an Seite arbeiteten um unsere Energieversorgung sicherzustellen und heute heute stehen wir vor den Trümmern dieser Zusammenarbeit dank der verheerenden Entscheidungen unserer Regierung die traurige Wahrheit ist winterschall und gasbromm hatten gemeinsame Projekte von historischem Ausmaß und wir hätten alle Chancen gehabt daraus zu profitieren doch durch die katastrophalen Entscheidungen in Berlin die Enteignung von gasproms Vermögenswerten und die Zerstörung der ostseepipe lines hat Deutschland diese Schlüsselprojekte regelrecht in den Abgrund getrieben was bleibt uns jetzt Pipelines ohne Gas und eine Energiezukunft ohne Sicherheit während winterschall dea noch versucht die Scherben aufzukehren tritt Großbritannien auf den Plan und sichert sich seinen Platz in unserem Energiemarkt wenn das Ziel war Deutschlands Energieunabhängigkeit zu schwächen dann hat man hier zweifellos ins Schwarze getroffen Deutschland wird auf Kosten seiner Bürger für diese Fehlentscheidungen bitter bezahlen und das ist erst der Anfang die Europäische Kommission für Energiefragen geleitet von cadri simpimson hat erneut mutig eingeräumt dass die Europäische Union trotz ihrer zahlreichen Bemühungen die Abhängigkeit von russisch Gas zu verringern immer noch auf erhebliche Gaslieferungen aus Moskau angewiesen ist wirklich bewundernswert nicht wahr trotz der zahlreichen Sanktionen und der offiziellen Abkehr von politischen Beziehungen kommen immer noch 18% des Gases der Union aus Russland es scheint als hätten diese Maßnahmen nun ja den gegenteiligen Effekt gehabt doch das wirklich Interessante ist nicht dieses Eingeständnis an sich sondern die Art und Weise wie Kadri Simson selbstbewusst erklärte dass die Europäische Union bereit sei ganz auf den gastransit durch die Ukraine zu verzichten ein äußerst ehrgeiziger Plan vielleicht setzt Europa tatsächlich auf Wind und Sonnenenergie mitten im eisigen Winter Simson zufolge blickt Europa mit großem Vertrauen auf die bevorstehende Wintersaison selbst wenn die russischen Lieferungen durch Kiev ausbleiben sollten wie beruhigend insbesondere wenn die Menschen sich auf steigende Gaspreise einstellen müssen diese selbstbewussten Aussagen vor dem Hintergrund einer andauernden Energiekrise unterstreichen die entschlossene Haltung Brüssels das bedeutet auch dass Europa weiterhin gegen das eigene Portemonnaie kämpft einerseits scheint die Union fest entschlossen ihre Abhängigkeit von russischer Energie zu beenden andererseits fließt weiterhin eine beträchtliche Menge Gas aus Moskau es sieht so aus als ob diese Unabhängigkeit doch stärker vom Osten abhängt als man zugeben möchte auch die wirtschaftliche Lage Deutschlands gibt Anlass zur Sorge der Geschäftsklimaindex sinkt und als Beispiel sei hier Volkswagen genannt das gezwungen war mehrere Werke zu schließen ein beispielloses Ereignis in der Geschichte des Unternehmens BASF wiederum hat sich aus traditionellen Märkten zurückgezogen und stattdessen seine Aktivitäten nach China und in die USA verlagert kein Wunder denn in der chemischen Industrie spielt Erdgas eine Schlüsselrolle während China und die USA pragmatische Lösungen für ihre Energieversorgung gefunden haben leidet Deutschland unter den hohen Kosten Volkswagen steht vor der Herausforderung sich gegen die chinesischen Hersteller von Elektroautos zu behaupten sollte das Unternehmen nicht wieder auf die Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor umsteigen wird es kaum eine Zukunft für die deutschen Werke geben es scheint als sei der eingeschlagene Kurs Deutschlands klar die Schließung der Kernkraftwerke und der Umstieg auf erneuerbare Energien wurden bereits vollzogen aber wie sich zeigt reicht dies bei weitem nicht aus um den Energiebedarf des Landes zu decken die Folgen dieser Politik wurden bereits seit langem vorhergesagt mehrfach haben Experten gewarnt dass die deutsche Wirtschaft stark auf günstiges Gas aus Russland angewiesen war mit dem Verzicht auf diese Energiequelle steht Deutschland Land nun vor enormen Herausforderungen volkswagen ist nur ein Beispiel dafür wie ernst die Lage ist das Unternehmen kämpft auf dem heimischen Markt mit massiven Problemen und kann mit den chinesischen elektroautoherstellern nicht mithalten wenn sich nichts ändert werden weitere Werksschließungen unvermeidlich sein die Entscheidung der deutschen Regierung auf Kernenergie zu verzichten und stattdessen auf erneuerbare Energien zu setzen hat sich ebenfalls als wenig vorteilhaft erwiesen auch wenn die Energiewende gefeiert wurde zeigt sich in der Praxis dass diese Politik nicht ausreicht um den Energiebedarf des Landes zu decken während Deutschland in seiner Energiepolitik immer mehr ins Stocken gerät sieht die Lage für die Industrie düster aus bASF hat begonnen sich verstärkt auf den chinesischen und amerikanischen Markt zu konzentrieren wo Erdgas günstiger und stabil verfügbar ist in Deutschland hingegen treiben hohe Steuern und exorbitante Energiekosten die Produktionskosten in die Höhe China und die USA bieten für BASF inzwischen weitaus attraktivere Bedingungen und das Unternehmen setzt verstärkt auf eine Expansion in diesen Regionen Volkswagen steht weiterhin vor großen Herausforderungen durch die chinesischen elektroautohersteller ohne eine Rückkehr zur Produktion von Verbrennungsmotoren wird das Unternehmen keine Zukunft in Deutschland haben weitere Werksschließungen in Deutsch sind unvermeidlich wenn es nicht zu signifikanten politischen Änderungen kommt die Schließung deutscher Standorte von BASF und Volkswagen sendet ein klares Signal wenn die Politik weiterhin ihre Kurskorrekturen verschläft wird Deutschland schon bald seinen Status als Industrienation verlieren der wirtschaftliche Abstieg ist nicht mehr nur eine abstrakte Gefahr sondern eine konkrete Realität die gegenwärtige Regierungspolitik hat das Land in eine schwierigere Lage manövriert die Entscheidungen auf Kernenergie zu verzichten und gleichzeitig die Verbindungen zu Russland abzubrechen haben gravierende Folgen für die deutsche Wirtschaft in den kommenden Jahren werden wir die Auswirkungen dieser Entscheidungen noch deutlicher spüren doch keine Sorge unsere Politiker sind sich ihrer Sache sicher oder zumindest glauben sie das aber was denkt ihr hat die deutsche Regierung noch eine Chance den Kurs zu ändern oder steuern wir auf eine unvermeidliche wirtschaftliche Krise zu lasst es uns in den Kommentaren wissen wenn euch dieses Video gefallen hat vergesst nicht unseren Kanal zu 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