die kovorsitzende des Bündnis Sara Wagenknecht Amira Mohammed Ali hat sich klar gegen eine Zusammenarbeit mit der AFD nach den anstehenden Landtagswahlen ausgesprochen eine Zusammenarbeit mit der AFD schließen wir kategorisch aus das gilt nicht nur für Herrn höckel sondern für die gesamte Partei erklärte sie im Gespräch mit der reinischen Post mit einer Partei die in Teilen rechtsextrem ist kommt eine Zusammenarbeit für uns nicht in Frage den Begriff Brandmauer lehnte Mohammed Ali jedoch ab die Strategie der anderen Parteien die AFD klein zu halten indem man ständig von einer Brandmauer spricht ist offensichtlich gescheitert so ihre Einschätzung stattdessen müsse die AFD inhaltlich herausgefordert werden konkret bedeutet das wenn die AFD sagt der Himmel ist blau widersprechen wir nicht aus Prinzip und behaupten er sei Grün das würde unsere Glaubwürdigkeit untergraben auf die Frage ob das BSW anägen der AFD zustimmen wird antwortete Mohammed Ali zurückhaltend wir schließen es grundsätzlich nicht aus da die Anträge der AFD jedoch oft inhaltlich schlecht sind stellt sich diese Frage nur selten in Thüringen Sachsen und Brandenburg stehen im September Landtagswahlen an laut aktuellen Umfragen liegt das BSW in Thüringen auf dem dritten Platz hinter AFD und CDU auch gegenüber der CDU zog Mohammed Ali klare Grenzen wir werden keiner Landesregierung angehören die eine Stationierung von eten einfach akzeptiert oder gar unterstützt betonte sie der sächsische Ministerpräsident michael kretschm hatte sich zuletzt für die Stationierung solcher Waffen ausgesprochen das BSW sehe sich als Friedenspartei wenn kretschm auf dieser Position beharre sei eine gemeinsame Regierungsbildung ausgeschlossen so die bswpitikerin