Was zum Teufel?! Söder-Gruppe unternimmt einen abscheulichen Schritt gegen Merz

Published: Sep 02, 2024 Duration: 00:02:09 Category: People & Blogs

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Söder zu Kanzlerkandidatur bereit. Sein Platz sei in Bayern - so oder so   ähnlich lautet stets die Antwort, wenn Markus  Söder nach einer möglichen Kanzlerkandidatur   für die Union gefragt wird. Nun zeigt sich  der bayerische Ministerpräsident allerdings   offen für einen Wechsel nach Berlin. In einem  Streit mit Merz soll dies jedoch nicht enden.  Der CSU-Vorsitzende und bayerische  Ministerpräsident Markus Söder hat sich zur   Kanzlerkandidatur für die Union bereit erklärt.  "Für mich ist Ministerpräsident das schönste Amt,   aber ich würde mich nicht drücken, Verantwortung  für unser Land zu übernehmen", sagte Söder beim   Volksfest Gillamoos im bayerischen Abensberg.  Die bald bevorstehende Entscheidung werde   zwischen ihm und CDU-Chef Friedrich Merz fallen. Söder war 2021 in einem unionsinternen Machtkampf   um die Kanzlerkandidatur dem damaligen CDU-Chef  Armin Laschet unterlegen. Söder sagte, solch eine   Auseinandersetzung werde sich nicht wiederholen.  "Es wird definitiv anders laufen als 2021." Damals   sei es "schlicht und einfach der falsche Kandidat"  geworden. Laschet verlor die Bundestagswahl gegen   den jetzigen Bundeskanzler Olaf Scholz. Söder betonte vor den CSU-Anhängern auf   dem Volksfest, er und Merz seien ein Team. "Es  geht nicht darum, wer es macht, es geht darum,   was am Ende rauskommt." CDU und CSU seien  sich "einig wie nie". Die Parteien wollen   in nächster Zeit die Kanzlerkandidatur für  die Bundestagswahl im kommenden Jahr klären.   Erwartet wird, dass CDU-Chef Friedrich Merz  die Kanzlerkandidatur für sich reklamiert.  Hinsichtlich der Landtagswahlen in Thüringen  und Sachsen attackierte der bayerische   Ministerpräsident die Bundesregierung  scharf. "Die Ampel hat nicht nur verloren,   die Ampel ist eine rauchende Ruine." Die  Wahlergebnisse müssten nun ein Weckruf   sein. Söder sagte, die Berliner Koalition  aus SPD, Grünen und FDP sei nun fertig. "Der   größte Dienst des Landes wäre, diese Ampel  muss aufhören, der Bundeskanzler muss weg."

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