klirrende kälte und heftige schneefälle haben sich in weiten teilen europas festgesetzt seit dem wochenende sind europaweit mindestens zwei dutzend menschen durch die wetterverhältnisse ums leben gekommen allein in polen gab es bei temperaturen von örtlich minus 25 grad 19 todesopfer insgesamt stieg die zahl der kältetoten in polen seit november damit auf 65 in tschechien erhöhte sich die zahl der todesopfer seit beginn der frost fälle auf mindestens sieben allein in der hauptstadt prag erfroren seit freitag rettungsdiensten zufolge vier obdachlose in bulgarien sind seit jahresbeginn leben mindestens drei bulgaren auch drei flüchtlinge wetterbedingt ums leben gekommen eine frau aus somalia und zwei iraker winter wie diese waren vor einigen jahren noch die regel sagte dieser bulgare er selbst habe mit noch wesentlich mehr schneefall gerechnet in rumänien und griechenland sind nach heftigem schneetreiben zahlreiche dörfer und ortschaften von der außenwelt abgeschnitten örtlich fiel die stromversorgung aus wasserleitung und froren ein selbst auf kreta fielen die temperaturen nachts auf minus 15 grad der ungewöhnlich harsche wintereinbruch erstreckte sich bis mittel und süditalien am wochenende registrierten die italienischen behörden sieben kältetote fünf von ihnen waren obdachlose eis und schnee beeinträchtigten das öffentliche leben auch in den südlichen regionen apulien umbringen und auf sizilien