sie hinterlassen Berge von Müll sie schmieren Fekalien auf toilettenböden stromagregate laufen rund um die Uhr und nachts halten Sie anreiner vom Schlafen ab Rummer und Sinti Gruppen fahren wieder durchs Land alle zwei Wochen machen sie an anderen Plätzen halt dort wo sie mit ihren Wohnwägen kampieren sorgen sie für viel Unmut doch die Gemeinden sind machtlos wieso benehmen sich fahrende Roma und STI immer wieder daneben und wieso gibt es gegen sie keine Handhabe Romy gundendorfer und steefan hütner mit einem Lokalaugenschein verschmutzte Toiletten mit fäekalien am Boden und auf den Wänden häufig sind Mülltonnen und Säcke überfüllt wenn es wegsind müs unsere Mitarbeiter müssen dann den Schmutz und den Dreck wegräumen sich also das ist was stört sie halten sich nicht an unsere gesetzlichen grundlag und somit hab natürlich auch keine Freude wenn Sie bei uns kampieren ich kann nur sagen es ist nicht in jedem Fall so und wenn eine Gruppe jetzt sich so verhält heißt das nicht dass alle Gruppen sich so verhalten was ist es was sie wirklich ganz besonders ärgert dass die alle Rechte haben und wir praktisch keine also wir sind machtlos trauen Pichling und zuletzt in stwal in Salzburg mit mehr als 30 wohnwegen kampieren hier R und wochenlang sehr zum Ärger der Gemeinde do man das Problem dass die Stromaggregate nachts laufen die wirklich sehr laut sind und unsere anreiner dadurch nicht schlafen können Kinder sind verängstigt auch Erwachsene sind verängstigt weil dieses Volk sehr laut lebt wir schauen uns um beim laut lebenden Volk zum dritten Mal heuer machen sie schon halt in Straßwalchen warum ausgerechnet hier wir se Verkehrsknotenpunkt und sie machen ja Geschäfte mit Fassadenreinigung pflasterwaschen oder auch messerschleifen in allen umliegenden Gemeinden und sehr wenig bei uns im Ort und durch das dass wir sehr zentral liegen sind wir da recht interessant und die Geschäfte dürften gut laufen sonst würden sie nicht immer wieder kommen das dürfte aber kaum reichen um diese teuren Wohnwagen zu finanzieren wir wollen mit Roma und STI sprechen doch die nicht mit unschen ichchch plötzlicherden wired Männer versuchen uns am Filmen zu hindern aufelle wir rufen die Polizei unser Team hat das Recht auf einer öffentlichen Straße zu drehen bestätigen uns die Beamten Schauplatzwechsel nach Oberösterreich an den idylischen Pleschingersee ein Ort wo es auch den Roma und STI gut gefällt im Oktober vergangenen Jahres parken Sie auf einem Platz wo das Campen verboten ist ja ist nicht in Ordnung aber da wird ein Auge zugedrückt meiner Meinung nach ja wah von der Behörde weiß ich nicht ja weil wir wollen nicht Ausländer feinlich sein ne auch hier ärgern sich viele anreiner über den Müll den sie hinterlassen grundsätzlich s jeder machen was er will aber ich bin vorbeigegangen am Parplatz und die Verschmutzung ist mir natürlich schon aufgefallen und die ist nicht notwendig zwischen den teuen Wohnwagen noch teurere Autos häufig mit französis Kennzeichen viele Romer Leben im Winter in Frankreich und Reisen im Sommer nach Österreich wie finanzieren Sie das wir fragen auch hier nach und wollen mit den Roma und Sinti sprechen wir werden beschimpft und mit Steinen beworfen von unseren Erlebnissen erzählen wir Nadin Holi Papai sie ist Romni also Teil der Volksgruppe und setzt sich mit ihrem Verein unser Lebenszeichen für Minderheiten und ganz besonders für Roma ein hat sie Verständnis das gemeindenfahrenden Roma und S die keinen Platz zur Verfügung stellen wollen ja habe ich schon Verständnis dafür ich meine jeder ärgert sich über so etwas das ist irgendwie logisch es gibt positive und negative Beispiele es gibt Beispiele wo fahrende kommen an Stellplätzen verweilen und alles ist in Ordnung und es gibt auch natürlich die Fälle wo dann der Platz vermült z.B hinterlassen wird grundsätzlich muss man auch sagen also bei jedem Festival bei jeder größeren Veranstaltung und das ist auch nicht von Rom und sind werden Plätze vermüllt hinterlassen wir sprechen mit ihr über diese Bilder Fekalien auf den Wänden und am Boden das ist auf Festivals nicht alltäglich ich habe dafür keine Erklärung ich kann nur sagen es ist nicht in jedem Fall so und wenn eine Gruppe jetzt sich so verhält heißt das nicht dass alle Gruppen sich so verhalten und dann man sollte das auch nicht so einschätzen wenn man dann so drüber redet die Roma die sind die dann ha wir uns alle in einen Topf es wird nicht mehr differenziert von einem wollen sich die hier lebenden Roma klar distanzieren die fahrenden sind mal ein halbes Jahr unterwegs mal machen sie nur kurz Halt in Österreich für religiöse treffen Autos und Wohnwagen sind Statussymbole wenn man jetzt denkt man reist jetzt Monate lang durch Europa und das macht man jedes Jahr dann steckt man sehr viel Geld auch in das natürlich investiert man darin die haben auch alle Häuser aber sie stecken da nicht so viel Geld rein wie in ihre wegen ja NAD hol schlägt vor dass fahrende R undti künftig eine ktion hinterlassen müssen wenn sie Kämpen wollen damit könne man die Müllentsorgung bezahlen Bürgermeister die Probleme hätten sollten sich an die heimischen romvereine wenden man wolle bei der Vermittlung helfen klingt gut doch ob solche Maßnahmen auch in der Praxis funktionieren wird sich erst zeigen immer wieder lassen sich Roma und STI auch auf dem Grund und Boden privater Eigentümer nieder viele fühlen sich im Stich gelassen was ist es was sie wirklich ganz besonders ärgert dass die alle Rechte haben und wir praktisch keine um dagegen irgendwas zu tun W uns die stören wan die laut sin wan die musikkirchen in der Nacht also wir sind machtlos was werden Sie sich wünschen bisschen mehr Durchgriffsmöglichkeiten für die Politik wir fragen bei Rechtsanwalt Sascha Flatz nach wie kann es sein dass private Grundstückseigentümer völlig machtlos sind grundsätzlich was kann ich tun wenn sich jemand auf meinem Grundstück niederlässt ja ich kann eine Besitzstörungsklage einbringen oder sogar auch eine eigentumsfreiheitsklage das scheitert allerdings hier in der Praxis ganz einfach weil es teilweise nicht nur zustelladressen gibt und selbst wenn man hier ein Gerichtsurteil zustellt dann scheitt an der an der Exekution weil man es einfach nicht vollstrecken kann wie könnte man diese Gesetzeslücke schließen in Österreich ist gibt eben diesen Tatbestand der Hausfriedensbruch und der ist in Österreich eben nur wer gewaltsam oder mit Hilfe von Drohung in ein Grundstück eindringt der macht sich strafbar in Deutschland beispielweise ist der Hausfriedensbruch wesentlich weiter umfasst da ist eben nicht die Gewalt oder die Drohung notwendig sondern da macht man sich eben auch schon bereits strafbar wenn man hier eines fremdes Grundstück eindringt er sagt der politische Wille den Paragrafen zu ändern fehlt ist das so wir fragen im von den Grünen geführten Justizministerium nach erhalten auf unsere Anfrage aber keine Antwort in straassweichen herrscht im Moment Ruhe die Roma und Sinti sind abgezogen anreiner mit denen wir gesprochen haben glauben aber es ist nur eine Frage der Zeit bis sich solche Szenen wiederholen