Mario Reiß und Martin Seiler zu weiteren Verhandlungen zwischen Deutscher Bahn und GDL am 23.11.23

Published: Nov 22, 2023 Duration: 00:04:30 Category: News & Politics

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sie wissen die Tarifverhandlungen zwischen der Bahn und der GDL laufen weiter sind heute fortgesetzt worden aber irgendwie wenn man Herrn weselski von der GDL so hört dann hat man den Eindruck nach dem Streik ist auch irgendwie wieder vor dem Streik die Auffassung und die Erwartungshaltung der GDL ist klar nämlich dass dieser Arbeitgeber seine Verweigerungshaltung auf gibt und uns einfnungsfähiges Angebot gibt einerseits mal die Kern nach einer 35 Stunden Woche und andererseits uns das grundgesetzlich verbriefte Recht für Tarifverträge insbesondere für Netz zu geben da wiederholt sich ein Stück weit Geschichte meine Damen und Herren das haben wir 20078 für Lokomotivführer durch 14 15 für Zugbegleiter Gastronom und Disponenten und 2020 2021 für die Werkstätten jedes Mal mussten wir als GDL für unsere grundgesetzlichen Rechte streiken wie oft meine lieben Damen und Herren müssen wir das noch machen wir müssen dringend an der Stelle etwas tun um die Attraktivität der bahnberufe zu verbessern wir reden in diesem Land über Verkehrswende wir wollen mehr Verkehr auf der Schiene bereits jetzt geben Aufgabenträger beispielsweise im Nahverkehr Aufgabenpakete Leistungspakete an die Aufgabenträger zurück weil wir kein Personal mehr haben und weil wir mit dem vorandenen Personal vorsichtig gesagt m nicht belastend umgehen wollen und wir haben 40% ist der Belegschaft die 50 und älter sind das heißt es ist ein zentraler Punkt wir haben gesagt um Weihnachten wird nicht gestreikt und alles andere werden wir zu gegebener Zeit entscheiden diese GDL will nicht streiken diese GDL will auf dem Verhandlungswege Ergebnis für ihre Mitglieder erzielen und zwar bei der Netzinfrastruktur beim betriebbeinetz und bei den Eisenbahnverkehrsunternehmen wir stehen kurz vor der zweiten Verhandlungsrunde mit der lförergewerkschaft und wir haben eine abgestimmte Agenda die ist reichlich gefüllt äh und wir wollen diese zwei Verhandlungstage auch nutzen um voranzukommen die GDL hat 35 Forderungen übermittelt wir haben in der Tagesordnung verabredet dass beide ihre Themen jeweils einbringen die gilt jetzt auszuloten um zu sehen ob es lösungskorridore gibt und wir wollen über Themen vorangig sprechen wo wir annäherungsmöglichkeiten sehen wo Kompromisse möglich sind und eben nicht nur einzig und allein um eine Frage diskutieren und das ist glaube ich auch unsere gemeinsame antwortung um voranzukommen wir wollen verhandeln wir wollen Ergebnisse erzielen wir wollen keine weitere Eskalation und ich glaube darum geht's jetzt auch in den zwei Tagen wir sind hier zusammengekommen um auch am Ende zu Kompromiss und zu Lösungen zu kommen wir haben als Grundlage mit dabei unser verhandlungs unser Angebot der letzten Runde das sind immerhin 11% und das Volumen des öffentlichen Dienstes das gilt auszugestalten darauf haben wir uns beim letzten Mal verständigt haben auch eine Agenda festgelegt mit den Punkten der jeweiligen Seiten und und auf der Basis wollen wir verhandeln sehen wo dann börsensmöglichkeiten sind und wenn wir da zuur teileinigung kommen können dann machen wir das auch heute schon gerne das Thema Arbeitszeit ist von Seiten der GDL auf der Agenda und somit werden wir auch darüber sprechen auch wenn wir da durchaus sehr unterschiedliche Meinungen haben aber ich glaube das gehört sich so dass von beiden Seiten die Themen auf den Tisch kommen und das ist ein Thema was die GDL mit auf die Agenda gesetzt hat ja die Ausgangslage ist ser klar es geht um die Forderung nach einer 35 Stundenwoche verteilt auf vier Tage bei vollem Lohnausgleich das ist zum einen natürlich eine sehr große materielle Forderung aber das viel entscheidendere ist dass wir hier es mit einem sehr sehr knappen Arbeitsmarkt zu tun haben wir ohnehin alle Anstrengung unternehmen auch perspektivisch unternehmen um die Plätze besetzt zu halten und zu besetzen und diese Forderung würde die Situation deutlich verschärfen und deswegen sehen wir da kein Spielraum aber das werden wir nachher am Tisch gemeinsam zu erörtern haben wie wir mit dem Thema weiter umgehen wenn man sich gemeinsam verabredet an einem Tag zu verhandeln und eine gemeinsame Tagesordnung verabredet dann gehört sich so dass man dann dem auch folgt und nicht an dem Tag streigt das natürlich ist Teil der Auseinandersetzung auch wstreiks durchzuführen das ist legitimes Recht soofern sich das alles in dem gegebenen Rahmen hält aber in eine verabredete Veranstaltung hinein zuustigen das ist der Punkt wo wir sagen da muss sich entscheiden will ich verhandeln oder will ich streigen und deswegen sind wir froh und zufrieden dass wir heute wieder hier sind und auch tatsächlich ohne warnstrecks drarausen jetzt erstmal verhandeln können

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