guten Tag zusammen und herzlich willkommen zurück in der Makrowelt heute ist der 4 September 2024 und wir springen wieder zurück an die Frontlinie zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine auch heute beginnen wir im Süden des Donbass am Frontabschnitt wuchlar wie in den letzten Tagen schon festgehalten greifen die russischen Streitkräfte die Stadt aktuell massiv an den Flanken an im Laufe der letzten 24 Stunden konnten die russischen Streitkräfte dabei an beiden Flanken gewisse taktische Erfolge erzielen wir schauen uns zunächst die Lage an der linken Flanke an nach dem vorgestrigen einringen in das Dorf pritchfka konnten die russischen Streitkräfte innerhalb von nur 48 Stunden die volle Kontrolle über das Dorf Erlangen der gestern umkämpfte westliche Teil des Dorfes wurde vollständig von russischen Truppen gesichert prisivka steht damit zum heutigen Tag unter vollständiger russischer Kontrolle das bedeutet dass auch der nördliche Teil des Dorfes der nördlich des kashlachat Schlusses liegt unter russischer Kontrolle steht die russischen Truppen konnten also auch einen Brückenkopf über den kleinen Fluss errichten somit wird ein russischer Vorstoß um bis zu 900 m in westlicher Richtung registriert in nördlich nördliche Richtung waren es bis zu 250 m am Frontverlauf wurde eine weit weitere Korrektur vorgenommen dabei fällt im Vergleich zum Vortag dieser Bereich von der grauen in die rote Zone inzwischen hat das russische Militär relativ große Kräfte in das Dorf verlegt und eine vernünftige Logistik über die t0509 Straße eingerichtet das gibt den russischen Streitkräften nun die Möglichkeit die Angriffe sowohl in westlicher als auch in nördlicher Richtung fortzusetzen in der Tat gibt es heute bereits die ersten Meldungen russischer boten Angriffe in nördlicher Richtung konkret in Richtung der kleinen Siedlung novukrainka das Dorf liegt etwa 5,5 km nördlich von prisivka und knapp 11 km nordwestlich der Stadt wuchledar die Kontrolle von prisivka gibt dem russischen Militär nun den Zugang zu novukrainka bleibt abzuwarten wie stark der ukrainische Widerstand vor novukrainka ausfallen wird in jedem Fall wäre ein russisches Vorrücken in Richtung der Siedlung für das Sohn in der Stadt wuchledar kritisch außerdem gibt es heute einen ersten Hinweis dafür dass das russische Militär die Angriffe in Richtung solot na aufgenommen hat eine drohnenaufnahme zeigt ukrainische Infanterie die sich nördlich der Siedlung in Richtung des Dorfes schachtjorske zurückzieht diese drohenaufnahme deutet darauf hin dass das ukrainische Militär möglicherweise die Kontrolle über soloton inzwischen verloren hat finalichtlich ist das das jedoch nicht es gibt zum heutigen Tag weder von der russischen noch von der ukrainischen Seite irgendwelche vernünftigen Informationen darüber was in solotner geschieht ich denke in den nächsten ein zwei Tagen wird auch Klarheit bezüglich dieser Siedlung herrschen das Z Situation an der linken Flanke von wuchled Dar nun kommen wir zur russischen rechten Flanke auch dort gelingt im russischen Militär die Einnahme von weiterem Gelände und damit das Stärken der Flanke vor der großen kohlemiene pfdenodon Baska 1 gelang den russischen Streitkräften z.B ein Vorstoß im offenen Gelände um bis zu 750 m in westlicher Richtung dabei konnte die russische Infanterie diesen waldstrich südlich bzw südöstlich der Mine vollständig sichern und erneut an die Stadt wuchlidar heranrücken die vordersten russischen Truppen stehen östlich der Stadt nur noch knapp 2,5 km vor der Grenze entfernt auch in diesem Bereich wurde der russische Kontrollbereich um ein kleines Stück vergrößert der Frontverlauf wurde also auch hier angepasst dabei fällt im Vergleich zum Vortag dieser Bereich von der grauen in die rote Zone die kohlemiene selbst wird weiter schwer umkämpft die aktuelle Lage dort bedarf weiterer Überprüfung ein paar Kilometer nördlicher ist der russische Druck auf das Dorf vordiane ebenfalls weiter hoch hier wird bereits wie gestern angesprochen im Dorf selbst gekämpft er erste russische Gruppen konnten dabei vom Osten her in das Dorf eindringen es kommt in diesem Bereich zu kämpfen östlich des Dorfes wiederum konnte das russische Militär aufrücken und ein großes Stück Gelände sichern einerseits gelang ein Vorstoß bis zum dutche Gebiet welches südlich von viane liegt und auf der Karte hier zu erkennen ist mit einem Vorstoß um bis zu 1,5 km in westlicher Richtung konnten die russischen Truppen diesen See vollständig umfassen etwas nördlicher konnten die russischen Streitkräfte entlang dieser Straße um die gleiche Distanz vorrücken und noch ein kleines Stück nördlicher betrug der russische Vorstoß bis zu 350 m an diesem waldstrich am Frontverlauf wurde also eine weitere Korrektur vorgenommen dabei fällt im Vergleich zum Vortag dieser Bereich von der grauen und ukrainischen in die rote Zone das russische Militär beteiligt hier aktuell relativ große Kräfte um das Dorf wan vollständig unter ihre Kontrolle zu bekommen das zur aktuellen Situation am Frontabschnitt wuchlear kurachove insgesamt lässt sich sagen dass der russische Offensivdruck an diesem Abschnitt in den letzten Tagen deutlich zugenommen hat über viele Monate hinweg war der Frontabschnitt pakrowsk der Abschnitt an an dem der russische Druck deutlich größer war als an allen anderen Abschnitten nun gibt es Hinweise dafür dass die russischen Streitkräfte auch am abschnitt kuracho wuchledar sehr große Kräfte einsetzen und dass die Angriffe im Vergleich zum Abschnitt pakrowovsk eine Parität erreicht haben damit kommen wir auch schon direkt zum Frontabschnitt pakrowsk wir starten zunächst etwas südlicher und zwar im Bereich der Siedlungen der welske und karlifka ein russischer militärblogger behauptete in den letzten Tagen dass im Bereich der Siedlungen neelske und karlifka bis zu vier ukrainische Brigaden eingekesselt werden könnten auch die Zeitschrift forbs hatte darüber berichtet in Wahrheit sind in diesem Gebiet bei weitem keine vier Brigaden aktiv die zwei Dörfer karlfka und nevelske wurden von zwei Bataillonen der 59 motorisierten Brigade verteidigt unterstützt wurden diese von ein bis zwei weiteren Bataillonen der ukrainischen Territorialverteidigung es handelte sich dabei hauptsächlich um leicht motorisierte Infanterie in etwa mit diesen Kräften hat das ukrainische Militär den Bereich der Siedlungen karlif gondneevelske verteidigt wir können davon ausgehen dass das ukrainische Militär konkret diese Einheiten zeitnah diesen Bereich aufgeben werden insgesamt haben die russischen Streitkräfte den Offensivdruck in Richtung der Städte pakrowsk und mirnochrad reduziert wenn wir die Geschehnisse letzten Woche betrachten stattdessen werden die Hauptkräfte nun in südlicher Richtung speziell in Richtung der Stadt kurachove konzentriert damit wollte die russische Militärführung einerseits die E50 Straße an der linken Flanke sichern um einem möglichen ukrainischen flankenstoß zu vorzukommen andererseits hat sich nun die Möglichkeit geöffnet den ukrainischen Brückenkopf auf der Ostseite des wofcherflusses vollständig zu liquidieren damit könnte das russische Militär die Front von der Großstadt donetk wegdrücken was aktuell eine der politischen Anweisungen ist Zeitner ist in diesem Bereich mit einem ukrainischen Rückzug und einer frontbegradigung zu rechnen mit dieser frontbegradigung hat das russische Militär dann zwei Möglichkeiten erstens der Sturm des Städte ukrainsk und hirnik für ein weiteres Vorrücken auf die Stadt kurorachove die zweite Möglichkeit wäre der Sturm der Stadt selidowe für ein weiteres vorstoßen in Richtung der Städte pakrowsk und mirnochrad vermutlich wird sich die russische Militärführung für eine Stoßrichtung entscheiden müssen da es für sie schwierig ist an zwei Abschnitten gleichzeitig stark zu sein für was sich die russische Militärführung in den nächsten Tagen entscheiden wird werden wir dann in den nächsten Tagen sehen der Ukraine wiederum gibt das die Möglichkeit und vor allem auch Zeit die Verteidigung von pakrowsk und mirnochrad vorzubereiten bereits gestern haben wir besprochen dass die ukrainische Seite in einem schnellen Tempo Stellungen und Schützengräben vorbereitet verloren ist pakrowsk hingegen viele Einschätzungen bei uns im Westen noch nicht die schwersten Kämpfe Entschuldigung die schwersten Kämpfe stehen auf jeden Fall noch bevor so viel zur aktuellen Situation am Frontabschnitt pakrowsk auch zum heutigen Tag bleibt hier die Lage also im Wesentlichen unverändert erneut gibt es zwei kleine frontverschiebungen am Frontabschnitt toretk zu besprechen wir starten dabei zunächst südlich der Stadt an der westlichen Grenze der Stadt salisene dort konnten die russischen Streitkräfte im da Gebiet ein Stück vorstoßen und sich dem südlichen Viertel von toretk nähern registriert wird hier ein russischer Vorstoß um bis zu 250 m in Richtung der Stadt aktuell kommt es zu Kämpfen im Bereich des Krankenhauses damit wurde ich hier eine Korrektur vorgenommen dabei fällt im Vergleich zum Vortrag dieser Bereich von der grauen in die rote Zone trotz dem Erreichen des südlichen Viertels vor ein zwei Wochen ist den russischen Streitkräften ein festsetzen dort nicht gelungen die zweite Verschiebung gibt es ein Stück östlicher im Bereich des tirikons an der Grenze von salisne dort wurde der russische rollbereich um ein kleines Stück auf Basis einer aktuellen drohenaufnahme vergrößert dabei fällt im Vergleich zum Vortag dieser Bereich von der grauen in die rote Zone auch an diesem Abschnitt gelangt im ukrainischen Militär weitestgehend eine Stabilisierung der Frontlinie in der Stadt toretzk gelingen dem russischen Militär keine schnellen Vorstöße die Siedlung New York steht bis zum heutigen Tag noch nicht unter vollständiger russischer Kontrolle was auch von russischen militärbloggern so berichtet wird auch an diesem Frontabschnitt hat sich der russische Vormarsch in den letzten Tagen zumindest um ein Stück verlangsamt damit hätten wir die Geschehnisse an der russisch-ukrainischen Frontlinie geklärt denn an allen Frontabschnitten nördlicher von gorlovka über kupernsk bis hin Z kurskfront bleibt die Lage unverändert in der letzten Nacht hatte das russische Militär einen weiteren umfangreichen Luftangriff auf die Ukraine gestartet dieses Mal wurde das Land mit 42 verschiedenen Flugkörpern angegriffen wobei hauptsächlich der Westen des Landes im Mittelpunkt war eingesetzt wurden angriffsdrohen und Raketen verschiedener Typen bereits am späten Abend erreichten die ersten Angriffsdrohnen des Typs schahid 136 das Land und flogen auf verschiedene Städte zu die geschätzte Flugbahn der drohen ist auf dieser Karte in Gelb zu erkennen vor allem im Norden und im Westen des Landes wurden Städte angegriffen der ukrainischen Luftabwehr ist es laut eigenen ankab gelungen 22 der 29 angesetzten Drohnen abzuschießen sechs weitere Drohnen sind anderweitig verloren gegangen gegangen und stürzten an unbekannter Stelle ab nachts starteten dann einige russische strategische tupoev Bombe auf einigen militärstüzpunkten diese feuerten sechs marchlugkörper des Typs h101 ab die Flugbahn dieser Raketen ist in rot zu erkennen im Schwarzen Meer feuerten weitere Bomber zwei marchlug Körper des Typs h22 ab die Flugbahn dieser Raketen ist wiederum in türkis zu sehen zudem starteten auch mig 31 Abfangjäger die ebenfalls Raketen abfeuerten konkret waren es zwei aeroballistische Raketen des Typs h47 kinjal die flugbah dieser Raketen ist wiederum in grün zu erkennen und zu guter Letzt wurden auf der Krim drei maschlörper des Typs Iskander K abgefeuert die Flugbahn dieser Raketen ist hier in braun zu erkennen diese hatten hauptsächlich die Stadt kriie angegriffen in Summe flogen also nachts 13 Raketen auf den westlichen Teil sowie auf die Stadt krieverich der Ukraine zu die ukrainische Luftabwehr konnte nur sieben der 13 Raketen abfangen konkret vier von sechs marchlug Körper des Typs h101 und drei von drei marsl Körper des Typs Iskander K die ukrainische Seite räumt also offiziell ein dass sechs Raketen die Luft ab überwinden konnten überprüfen lässt sich die Zahl natürlich wie immer nicht wie schon gesagt wurde vor der Westen und der Norden des Landes angegriffen die ukrainische Luftabwehr war in vielen verschiedenen Regionen aktiv Explosionen wurden vor allem in den Städten krieverich rivne lutzk und lmemberg gemeldet am schwersten getroffen wurde dabei auch die Stadt Lemberg dort wurde vor allem im Bereich des Hauptbahnhofs zivile Infrastruktur genauer gesagt mehrere Wohnhäuser beschädigt als Folge des Angriffs kamen laut der örtlichen Bevölkerung sieben Menschen ums Leben darunter drei Kinder mehr als 40 Menschen wurden verletzt dieses Bild zeigt unter anderem die Folgen in einem Stadtteil der Stadt nach dem russischen Angriff darüber hinaus fixierte eine Person in der Stadt den Moment des Einschlags einer Rakete das Angriffsziel in der Stadt war wahrscheinlich der Bahnhof sowie ein Objekt der ukrainischen Energieinfrastruktur genau überprüfen lässt sich das aber nicht Lemberg wurde also von drohen h101 Marsal Körpern sowie alistischen Raketen des Typs kinjal angegriffen die Stadt keverich wie gesagt war unter Beschuss russischer marchluörper des Typs Iskander K die ukrainische Generalstab spricht vom Abschuss aller drei marchluörper dennoch kam es in der Stadt zu Beschädigung zivile Infrastruktur wie aktuelle Bilder und Videos zeigen und die zwei marschlukörper des Typs hat22 hatten die Schlangeninsel im Schwarzen Meer angegriffen die Folgen des Angriff sind allerdings nicht bekannt so viel zu den Geschehnissen in der Ukraine am 4 September wenn sie meinen Bericht informativ und hilfreich fanden dann würde ich mich sehr freuen wenn Sie meine Arbeit belohnen würden am besten geht das mit einem Daumen nach oben unter dem Video ich würde mich freuen wenn wir gemeinsam wieder die 5000 likesmarke knacken würden wenn sie neu auf den Kanal gelandet sind dann lade ich Sie wie immer herzlich 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