Neu im Kino: Die Gleichung des Lebens

auch echte Formeln wirken manchmal so chaotisch dass man staunt wenn am Ende tatsächlich alles stimmt was aber wenn selbst Mathe Genies bei hochkomplizierten Aufgaben an der Uni plötzlich öffentlich Fehler unterlaufen und was wenn es ausgerechnet einer Frau passiert das ist in diesem Fall sogar das Ende ihrer Karriere die noch gar nicht so richtig begonnen hatte darum geht's im Film die Gleichung ihres Lebens und was man mit Mathe jenseits der Hochschule noch so alles anfangen kann Benedikt scher ich definiere ein hypergraphen durch rgeteilt gegeben x1 x2 die Welt der Margarit sie besteht allein aus Zahlen an ihrer männlich dominierten Eliteuniversität aber ist die Mathematikerin immer noch ein Fremdkörper und als sie endlich ihre Doktorarbeit präsentieren darf geht die Gleichung ihres Lebens plötzlich nicht mehr auf und wie machst du das ich wende es auf hypergen an dann brauchst du ein multidimensionales Lemmer du kannst nicht gleichzeitig kN und Delta eliminieren das stimmt tatsächlich das macht ihre Argumentation ungültig ihr Fehler in den Formeln unverzeilich gerade für sie als junge Frau es ist schwierig wenn man ganz allein ist in einem naturwissenschaftlichen Arbeitsumfeld indem es fast nur Männer gibt Margarit fühlt sich daher als Außenseiterin wie eine Anomalie der Wissenschaftsbetrieb lässt Margarit zunächst fallen sie muss ihr Leben neu kalkulieren studiert fort an die Realität der Niedriglöhne vom Nebenjob geht's in die Pariser Nachtclubs und wieder zurück als das Geld für die Miete ausgeht setzt die hochbegabte ihr mathematisches Talent im Glücksspiel ein ong ist SAS eigentlich nicht illegal doch aber nicht mehr als Poker margar lernt was die Uni nicht lehrt jeder kann sich mal verrechnen den Zauber der Zahlen und Ziffern entdeckt sie neu und unverkrampft ich wollte mit dem Film zeigen wie sehr und wiee solche Menschen viel ged Leidenschaft und Hingabe arit trotz hissen wirklich sinnsften für Leben sein kann wollen wir morgen dann doch wieder zusammenarbeiten es ist noch früh wie wär es mit jetzt gern ein bewegender Film über eine junge Frau zwischen Zahlentheorie und Lebenspraxis