Alice Weidel kritisiert neue EU-Kommission unter der Führung von Ursula von der Leyen scharf

[Musik] Alice Weidel Fraktionsvorsitzende der AFD Alternative für Deutschland im Deutschen Bundestag hat erneut scharfe Kritik an der Europäischen Union geäußert und dabei besonders die neue EU-Kommission unter Präsidentin ursula von der leihen ins Visier genommen in einer jüngsten Rede Beschuldigte Weidel von der liführung die EU in die falsche Richtung zu lenken und kritisierte die Wirtschaftspolitik den Umgang mit der Migration und den Verlust der nationalen Souveränität Weidel eine prominente euroskeptikerin argumentierte dass die EU unter von der Lin zunehmend zentralisiert werde und Brüssel immer mehr Macht auf sich konzentriere was auf Kosten der nationalen Souveränität gehe laut Weidel überschreite die von der leihen kommmission ihre Kompetenz indem sie versuche die Politik der Mitgliedstaaten in Bereichen zu kontrollieren in denen die Länder selbst das Recht haben sollten Entscheidungen zu treffen sie stellte die aktuelle Richtung der EU als einen gefährlichen Weg dar der zu einem Superstaat führe der die Autonomie und Vielfalt seiner Mitglieder missachte ein zentraler Kritikpunkt weidels war der Umgang der EU mit dem wirtschaftlichen Wiederaufbau nach der Pandemie sie kritisierte die Wirtschaftshilfen als schlecht verwaltet und warf der EU vor Ressourcen ungerecht zu verteilen und wohlhabendere Mitgliedstaaten zu bevorzugen während Länder wie Deutschland die Hauptlast tragen müssten Weidel argumentierte dass diese Hilfspakete nicht effektiv auf die tatsächlichen Bedürfnisse der europäischen Bürger abzielten sondern vielmhr die Interessen bürokratischer Eliten und politisch einflussreicher Industrien in Brüssel bedienten darüber hinaus warf Weidel der EU vor die wirtschaftlichen Probleme Europas durch übermäßige Regulierungen zu verschärfen und die strukturellen wirtschaftlichen Schwächen zu ignorieren ihrer Meinung nach habe die EU unter von der Lions Führung die Anliegen der arbeitenden Bevölkerung vernachlässigt sie verwies auf die steigende Arbeitslosigkeit wirtschaftliche Stagnation und Inflation als Belege für das Scheitern der EU-Politik weidels schärfste Kritik richtete sich jedoch gegen die Migrationspolitik der EU sie beschuldigte von der leihen eine offene Türpolitik fortzusetzen die ihrer Meinung nach die Sicherheit und den kulturellen Zusammenhalt Europas bedrohe laut Weidel habe die EU es versäumt die illegale Migration zu kontrollieren und die Führung von Ursula von der Lein habe wenig getan um die Außengrenzen der Union zu schützen Weidel betonte dass die einzelnen Mitgliedstaaten das Recht haben sollten ihre eigenen migrations Politiken festzulegen anstatt sich von brüsselquoten und Vorschriften aufzwingen zu lassen im Mittelpunkt von weidels Kritik stand das Thema nationale Souveränität ein Grundthema der AFD seit ihrer Gründung Weidel war von der leihen vor die Fähigkeit der Mitgliedstaaten zur Selbstbestimmung zu untergraben und behauptete dass die zunehmende Zentralisierung der EU die demokratischen Entscheidungsprozesse auf nationaler Ebene aushöhle argumentierte dass die EU-Kommission unter von der LI Führung mehr daran interessiert sei ihre Macht zu festigen als die rechte und die Unabhängigkeit der Mitgliedstaaten zu respektieren Weidel hob auch die wachsende Unzufriedenheit der europäischen Bürger mit der EU hervor und warnte davor dass eine weitere Zentralisierung zu noch größerer Unzufriedenheit führen und nationalistische Bewegungen in ganz Europa stärken könnte sie bezeichnete von der li als undemokratisch und deutete an dass die Kommission den Kontakt zu den Menschen die sie eigentlich vertreten soll verloren habe ihre Rede spiegelte die breiteren populistischen und nationalistischen Strömungen wieder die in den letzten 10 Jahren in Europa an Boden gewonnen haben in Ländern wie Italien Ungarn und Polen haben euroskeptische Führer gegen Brüssel rebelliert und mehr Autonomie gefordert Weidel stellte sich und die AFD als Teil dieser Bewegung da die sich für ein Europa einsetzt in dem die einzelnen Länder mehr Kontrolle über ihre eigene Politik haben insbesondere in den Bereichen Migration Justiz und Wirtschaftspolitik die Alternative für Deutschland AFD ist seit langem als eine der lautstärksten KritikerInnen der Europäischen Union bekannt und fordert entweder umfassende Reformen zur Verringerung der Macht Brüssels oder in einigen Fällen einen vollständigen Austritt auf der Union Alis Weidel als eine der führenden Stimmen der Partei hat stets betont dass die EU in ihrer jetzigen Form den nationalen Interessen Deutschlands schadet in ihrer jüngsten Rede bekräftigte Weidel die Position der AFD dass Deutschland seine Souveränität und wirtschaftlichen Interessen über die europäische Integration stellen sollte sie kritisierte von der len dafür eine EU zu führen die mehr daran interessiert sei ihre demokratische Kontrolle auszubauen als reale Herausforderungen wie Arbeitslosigkeit die wirtschaftlichen Folgen der covid-19 Pandemie und den steigenden Migrationsdruck zu bewältigen Weidel ging noch weiter und deutete an dass das derzeitige Modell der EU nicht nachhaltig sei ohne umfassende Reformen so Weidel werde die Union das Vertrauen ihrer Bürger verlieren sie deutete an dass Deutschland seine Rolle innerhalb der EU neu überdenken müsse sollte die Union ihren zentralistischen Kurs fortsetzen und in nationale Politiken Eingreifen Weidel schloss ihre Rede mit einem Aufruf zu einem grundlegenden Wechsel in der Führung der EU sie forderte andere euroskeptische Führer in Europa auf sich zusammenzuschließen und die Richtung der Union unter von der leihen in Frage zuellen Weidel argumentierte dass ein Führungswechsel notwendig sei um mehr Macht an die Mitgliedstaat zurückzugeben und sich von der zunehmenden Zentralisierung der EU zu entfernen sie warnte dass die EU ohne solche Reformen Gefahr laufe ihre Bürger weiter zu entfremden und euroskeptische Bewegungen in ganz Europa zu stärken weidels Vision für die EU ist eine in der die Macht zurück an die nationalen Regierungen übertragen wird und die Länder Entscheidungen auf der Grundlage ihrer eigenen Bedürfnisse treffen anstatt sich von nicht gewählten Bürokraten in Brüssel Vorgaben machen zu lassen Alice weidels scharfe Kritik an der neuen EU-Kommission und deren Präsidentin ursula von der Leien verdeutlicht die zunehmende Kluft in Europa zwischen jenen die eine weitere Integration unterstützen und jenen die mehr nationale Souveränität fordern während die AFD und andere populistische Parteien in nationalen Wahlen an Boden gewinnen bleibt die Zukunft der Europäischen Union ein heißumkämpftes Thema weidels Rede ist eine Erinnerung daran dass die Debatte über die Rolle der EU und ihre Führung noch lange nicht beendet ist während Figuren wie von der leihen für mehr Einheit und Zentralisierung eintreten sehen sich diese Bemühungen einer wachsenden Opposition von Führern wie Weidel gegenüber die ein dezentralisiertes souveränes Europa fordern die Zukunft der EU könnte davon abhängen welche Vision letztendlich die Oberhand gewinnt

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