herzlich willkommen zu unserem Fazit Video über die Winterzeit 202324 hier im Forschungs und Sendezentrum des literator ähm mit jetzt nach diesem anstrengenden Tag mit der Klausur die vielleicht für für die einen ein ja ein erster Einblick in die praktische Arbeit war und für mich war es eine Art selbstbetriebsprüfung ob ich meinen Aufgaben hier als in der Selbstständigkeit noch gewachsen bin ich gib zu an manchen Stellen wäre ich glücklicher gewesen aber für das erste Mal war es eigentlich nicht schlecht zumal ich dann nach dem Laufen war es ja sehr anstrengend gewesen man konnte am Ende nur noch Auslaufen also die jeweilige Zeit so nutzen ja gut der Reder ist abgeschlossen es sind ja 20 Seiten entstanden das der größte Teil davon ist unsere war die Vorlesung über Text und Kunst die kann man ja auch schon so in Teilen auf dem podcastkanal nachlesen oder auch im Reder schon und wir hatten über ja verschiedene Themen gesprochen das Inhaltsverzeichnis also woraus setzt sich ein Text zusammen Syntax Semantik Pragmatik dann sind wir zu Kunst gewechselt zu Kunstgeschichte haben über praktische Methoden gesprochen um immer dieses Wechselspiel einzuhalten und wir haben auch über Grenzen von Kunst gesprochen das kann man gerne noch nachlesen vielleicht ein Blick noch mal auf das Fazit der Vorlesung die das Fazit der Vorlesung hat ja gezeigt dass es verschiedene medienbedingungen gibt also höherer Mächte und ihrer Betrachtung also dass sich textkunst und mchen Medien zwischen Gesetzen Verfassung Gott selbstrecht befinden also auch wie Medien bedingt sind durch Sozialisation Erziehung und Bildung das ist sowohl Reduktionen wie Grenzen geben kann aber es ist eben auch eine staatliche raummöglichkeit im Sinne des Grundgesetzes oder der wissenschafts und Meinungsfreiheit aber es gibt eben auch Verantwortung dort also durch Inspirationen Folien Methoden und andere Quellen die man bei bestimmten Aussagen schon beachten muss damit ein ein Medium plausibel wird also es ging immer die Hauptfrage unserer Vorlesung war ja dass es um die Plausibilität von Medien gibt also wie kann ein Medium plausibel werden durch die durch eine gute Syntax durch eine gute also Satzstellung durch eine gute Semantik eine worteinordnung oder Pragmatik dass man die Intention und den Sinn von Texten erfasst äh das haben wir ja gut besprochen mit einem Überblick über die Kunstgeschichte wo damals die meisten Leute zugehört haben das hat mich damals sehr erstaunt erfreut aber ja ich glaube es waren etwa 200 Leute die zugehört hatten das war schon ein sehr guter Wert insgesamt nur dann kam eben eine Zeit da musste ich mich neu tuieren es gab eine ja eine Verordnung die den literator mehr als Betrieb mehr zu strukturieren und das Problem war die das zu erfüllen aber es wurde ja auch dann irgendwann in den Grundlagen erfüllt so dass es jetzt eigentlich sehr viel strukturierter zuug geht und worauf man ja weiter aufbauen kann das ist immer gut nach der Vorlesung sind wir in die ein Kurzseminar gehüpft weil es noch ein einen offenen Punkt gab es gab ja einen Teil in der Vorlesung wie das Thema in die Kommunikationswissenschaft einzuordnen ist und es gab dann ja auch Fragen von Hörern oder auch selbsthörern die man die meinten ob neue Medien zum Extrem neigen ähm das ja also ja wir haben daszu beantwortet dass es eine breitere Anonymität im Internet gibt als auch mehr tiziäre Medienformen und auch die zu extremen selbstrechten führen können aber man kann auch wissen wann was gut ist also es Ken Kriterienkataloge geben was es erlaubt was nicht also dann eben auch so eine das so eine ambivalente Pluralität entsteht also man möchte ja auch mehr Grenzen austesten wie weit kann man gehen aber es ja es kann Grenzen geben deswegen ist die Besinnung nicht unbedingt eine utopische Sache also sie kann s von sich selbst als auch von anderen auferlegt werden ja in Rahmen ja wir hatten dann ein Brainstorming gemacht über frragen nein wir hatten nicht überfragen gebrainstorm sondern über ja was sind dann neue Medien da hatten wir fünf Punkte aufgetan gibt es auch im Rider ein schönes Schaubild dazu die äh dass wir da so nach Smartphone social Social Media YouTube und so weiter gefragt haben also all diese terziären Medien wo die Distanz zwischen zwei Individuen immer größer wurde dann haben wir uns nach Forschern gefragt die sich dort damit beschäftigen Diedrich ratzge Wolf g Sander oder Dorothe B mit dem P wo es bei dabei aber mehr um einen pädagogisch verantwortungsvollen Umgang damit geht also mit neuen Medien und da haben wir uns noch gefragt sind neue Medien ausschließlich terziareformen nein also es kann auch einen Rückgriff auf das alte geben also das wieder das ist wieder zu einer kommunikationstechnischen Nähe kommt hatten wir festgestellt ja die letzte Frage war da ach so wir hatten noch Medien zu mittlermedien also Codes Chats Sprachnachrichten Amazon Alexa Steuerung vielleicht gibt's auch sowas wie quarter Medien wenn jetzt noch eine mittlerinstanz der KI zwischen zwei Parteien tritt ohne konventionelle Formen vielleicht gibt es auch so eine einen Rückkehr zum konventionellen das altneue also dass es vielleicht einen neuen postkartenhype gibt und so darüber hatten wir uns unterhalten ähm kann man selbst zu einem Medium werden ja wenn das z.B über Hörbücher geschieht neue Medien sind eben ein Teil der digitalen Kultur also der heutigen aber es scheint denn doch einen einen Blick zurückzugeben dann hatten wir die äh die Tagung aber die ist richtig recht lückenhaft geworden über lyrische Kunst dass wir über einzelne Abschnitte der Poesie in der Antike gesprochen hatten also K kfuzius Buddha zenophanes Horat in in Rom also grieenland Buddhismus und Konfuzianismus wo wie wurde dort mehr die Lyrik gemacht und die antike Lyrik die lebt sehr viel von Metaphern also wenn jetzt so hätten die Rinder und Rosse und Löwen Händy wie Menschen könnten sie malen wie diese und Werke der Kunst sich erschaffen also es gibt eine sehr metaphorische Kunst äh in der Antike dann hatten wir über einzelne rhetorische Mittel gesprochen also Metaphern allegorrinen Parabeln hyperbelen äh also zu Grenzen und Möglichkeiten von rätselreden und ähm Elementen innerhalb der Lyrik oder ob das überhaupt notwendig ist also ob es auch ein reimloses Gedicht werden kann ja das kann es geben es gibt nur dann so die Frage was ist denn davon noch Gedicht oder was ist dann z.B ein ja es gibt dieses Prosa Beispiel der das ist auch eine Brockenform aber ich weiß jetzt nicht mehr Gau ich glaube irgendwas irgendwas mit also irgendeine eine aletration ist es nicht vielleicht war es ein aoxmiton ich weiß es gar nicht mehr so richtig aber gut also es ist diese diese Brockenform die müsste man noch mal bei der Prosa nachschlagen dann haben wir uns über Fragen gestellt also wie wird man zum einem neuen Lyriker und das wächst eben aus dem alten wie neuen also dass man auch Element aus der antikenen Metaphern und dann auch neue Elemente so äh dann kamen wir dann ist eine Ausstellung entstanden über die äh fightenic das war ein erster Versuch aber ich fand die nur teilen gelungen nicht in allen Teilen die diese kann man sich aber dann noch gerne mal ansehen ich mache jetzt keine ausführliche kunstbesprechung dazu weil das schon alles gesagt wurde und es hier auch nur um einen Fazit gibt dennoch ein erfolgreiches eine erfolgreiche Winterzeit und ja bis dann