wer dieser Tage am Tor 1 von tüssenrupp Stil vorbeikommt merkt schnell es ist etwas im Gange vor dem Tor steht eine Mahnwache anlass ist die ungewisse Zukunft der Stahlsparte von tüsen aufgrund der schwierigen Marktlage schreibt das Unternehmen rote Zahlen Stellenabbau steht im Raum was Beschäftigte und Gewerkschaft verhindern wollen es ist ein MA vor hohe Arbeitslosenzahlen die haben wir sowieso im Ruhrgebiet durch den große Wegfall unses großen Bruders Kohle ja und ST ist jetzt gerade noch mit uns mit Arz mitil HKM die ja ebenfalls gerade im Fokus stehen das sind unsere Brüder und Schwestern so im Endeffekt bedeutet das Taus von Arbeitsplätzen bedeutet wo kriege ich denn morgen wo kann der Bäcker seine Brötchen noch verkaufen wo kann die Eis neen Eis verkaufen wenn die Kollegen am Ende des Tages auf dem Arbeitsamt Land und hier sind wir jetzt hier klare Kante zu zeigen unseren Vorstand zu stützen weil er macht eine vernünftige trotz tiefroten Zahlen vernünftigen Plan der auch auf die Zukunft gerichtet ist die Zukunft der stahsparte von tüssenrup ist aktuell unklar eine Aufsichtsratssitzung war für kommenden Montag geplant und sollte Klarheit bringen doch diese wurde kurzfristig verschoben tksse CEO Osburg sollte einen neuen Geschäftsplan präsentieren dieser Plan würde zeigen wo und wie viele Stellen künftig gestrichen werden sollen nein wir haben ja wir haben ein Tarifvertrag Zukunft wo den Tarifvertrag Zukunft drin steht bis März 26 sind betriebsbedingte Kündigung ausgeschlossen aber katastroph wird doch auch erst in zi Jahren denn Arbeitgeber muss uns ja finanziell das sind so aktiengesetze muss uns finanziell zi Jahre mindest Z Jahre über Wasser halten wir wollen 5 Jahre haben aber der Lopez der will uns nur zwei Jahre geben ne da ist man auch in Verhandlungen gerade mit drin und die Gefahr besteht in 2 Jahren wenn nur die zwei Jahre zustande kommen da ist unser Tarifvertrag Zukunft beendet und dann ist hier keiner mehr sicher das ist die Angst die wir haben es gab eine ähnliche Situation die feindliche Übernahme auf tüssen 1997 da war ich auch schon dabei und wie sage ich meiner Belegschaft immer die Befürchtung die jetzt da ist war der Arbeitskampf den wir 1997 geführt haben Kindergeburtstag gegenüber das was jetzt noch kommen wird wen man für die aktuelle Situation verantwortlich macht ist nicht zu übersehen tüssengrup CEO Lopez wird als Sensenmann der Stahlsparte inszeniert sein Führungsstil sorgt bei den Stahlkochern für Frust traditionell begegneten sich te und Konzernführung auf Augenhöhe diese Tradition habe Lopez nun gebrochen man redet nicht mit uns also eine gute Art seit Bestehen von tüsenrup war die montamit Bestimmung und es wurde immer Gespräch geführt auch wenn es mal blutig war am Ende des Tages hat man spätestens dann 97 beim Beiz in der kupstiftung gestanden und dann hat der alte mal auf Tisch gehauen und dann ist mit der Lösung rausgekommen heute seitdem vermissen wir die krupstiftung die auch eine Verantwortung für uns hat er ist der größte Anteilseigner und da muss er gerade stehen da muss er sagen ich halte die soziale Partnerschaft offen das heiß ich stehe dafür ein Gespräche mit der Mitbestimmung Gespräche mit den Kollegen Kollegen und nicht das was die in Essen machen mit doppelten Stimmrecht unsere Stimme totz schweigen und jetzt sagen wir das reicht jetzt und wir schweigen nicht mehr sondern stehen hier und sind bereit die Gesichter des Widerstandes zu sein es braucht schnell einen Plan für tüssenrupsel doch wie dieser aussehen soll und wann er beschlossen wird ist unklar unterdessen sagte der Kurs der Aktie des Mutter weiter ab die Situation spitzt sich zu die Arbeitnehmer bereiten sich auf einen harten Arbeitskampf vor