vor dem Tour 1 von tüssenrp steel geht nichts mehr die Straße ist komplett blockiert dieser Stillstand spiegelt die derzeitige Lage der Stahlsparte wieder zwischen der Konzernführung und der Stahlsparte gibt es erhebliche Differenzen über den zukünftigen Kurs stahlchef ostburg hat einen Businessplan ausgearbeitet doch die Konzernleitung zeigte sich unzufrieden für die Beschäftigten bleibt die Zukunft ungewiss viele Fragen stehen im Raum aber es gibt keine klaren Antworten traurig und auch ängstlich aber ich glaub wir halten zusammen und wir kriegen das hin wir wollen das alles so bleibt wie es ist und die Leute halt nicht entlassen werden weil wir machen uns echt Sorgen boah ich sag mal der Zusammenhalt unter uns ist auf jeden Fall sehr gut aber generell ist se auf jeden Fall angespannt ne weil ist halt die Ungewissheit man weiß halt nicht okay wie lange geht das jetzt noch ein Z 10 Jahre und so am liebsten halt so lange wie möglich das wünschen wir uns ja alle aber kann man nur das Beste hoffen na ja jeder hat ja so ein bisschen Angst vor all die Jüngeren was passiert jetzt na ja da müssen wir wohl abwarten am Donnerstag wenn die Sitzung ist dann woll wir mal weiterschauen der Zusammenhalt ist schon gut da also weil jeder so denkt und wir wollen ja alle weitermachen hier ne ja ich sag mal so wir Kollegen kennen uns jahrelang wir haben viele Krisen miteinander bewältigt für das Unternehmen mit dem Unternehmen ist ja auch ein Teil von uns und ja wir stehen Seite an Seite und versuchen halt die Fragezeichen erstmal in der der Belegschaft unter uns zu lösen auch die jüngste Aufsichtsratssitzung brachte keine Klarheit obwohl sie mehrfach verschoben wurde ein Gutachten soll nun Licht ins Dunkel bringen ein zentraler Streitpunkt ist die Mitgift die die Stahlsparte bei einer möglichen Verselbstständigung erhalten soll während die Stahlsparte 4 Milliarden Euro fordert bietet der Mutterkonzern lediglich zweieinhalb Milliarden CEO Lopez fordert einen realistischen Blick und mehr Einsparungen die Anteilseigner unterstützen ihn während die Belegschaft dem stahlchef steht Wünsche ist ja wir wissen dass wir marktgetrieben sind dass wir nicht mehr die 11,5 Millionen produzieren können aber stahlvorstand hat den Marktanalyse betrieben da steht dass wir 9,5 oder 9 Millionen erzeugen können und dadurch haben wir auch dann unsere Arbeitsplätze hier abgesichert und die Zukunft ja hier weiter Stahl zu produzieren für den kommenden Donnerstag ist eine weitere Aufsichtsratsitzung geplant doch ob sie die erhofften Antworten liefert bleibt frag die Kluft zwischen dem Mutterkonzern und der Stahlsparte ist tief und es gibt dringenden Klärungsbedarf besonders die Frage wie viele Arbeitsplätze abgebaut werden sollen steht im Raum die IG Metall warnte bereits vor einem möglichen Stellenabbau von bis zu 50% was etwa 10000 Arbeitsplätze bedeuten würde der Konzern dementiert diese Zahl aber die Unsicherheit bleibt groß also ich erfe mir da nicht viel das ist am Donnerstag ja die aufsichtsatzmung hier oben bei uns in der el Etage ich glaube nicht dass da was rauskommt ja aber wir erwarten vielleicht hoffentlich dass sie da sich wieder einigen an einem Tisch zu sitzen falls das nicht ist wird diese Aktionen dass wir die Beschäftigen weiterhin an Tor informier weitergeen ob bald Klarheit geschaffen wird ist weiterhin unklar doch eines ist sicher die Proteste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden anhalten für den kommenden Donnerstag hat die IG Metall bereits weitere Protestaktionen angekündigt der Streit um die Zukunft von TÜ stil wird in die nächste Runde gehen die Spannung und Unsicherheit unter den Beschäftigten nehmen weiter zu während sie auf dringend benötigte Antworten warten