nach dem starken Anstieg in diesem Jahr soll es beim Bürgergeld 2025 eine Nullrunde geben das sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil am Mittwoch in der Sendung Frühstart von RTL und NTV bei hoher Inflation müssten auch die Regelsätze entsprechend angepasst werden nun sei die Teuerungsrate aber kräftig gesunken deshalb sei der rechtsmechanismus so dass es Anfang 2025 keine Erhöhung beim Bürgergeld geben werde das ist auch richtig so sagte der Minister in notgeratenen Menschen müsse geholfen werden betonte Heil klar ist aber auch das ist das Existenzminimum nicht mehr aber auch nicht weniger erklärte h nachgeschärft werden soll auch bei den Sanktionen gegen jobverweigerer und verweigerinnen es gebe Mitwirkungspflichten sagte Heil solche habe es immer gegeben die Jobcenter sagten aber dass diese zu bürokratisch sein es gehe nicht darum alle unter den Generalverdacht der Faulheit zu stellen wenn jemand aber chronisch nicht zu Terminen komme müsse es Einschränkungen geben er wolle auch ein Zeichen gegen Sozialmissbrauch setzen so müsse es für Schwarzarbeit trotz Leistungsbezug harte Sanktionen geben der Minister kündigte daher auch einen verbesserten Datenaustausch zwischen den Jobcentern und der schwarzarbeitskontrolle des Zolls an Anfang 2024 waren die Beträge die die beziehenden von Grundsicherung erhalten spürbar nach oben gegangen für Alleinstehende etwa um 61 auf 563 € im Monat insgesamt bekamen bürgergeldempfängerinnen und Empfänger 12% mehr Geld vom ST als 2023 Erwachsene die mit einem Partner oder einer Partnerin Zusammenleben kommen auch 506 € für Kinder und Jugendliche liegen die Sätze je nach Alter zwischen 357 und 471 € die FDP hatte bereits grundlegende Reformen beim Bürgergeld gefordert Bundesjustizminister Marco Buschmann hatte unlängst gar eine Senkung in Spiel gebracht die absehbare Nullrunde für 2025 hatte das Sozialministerium von Heil bereits Ende Juli in Aussicht gestellt wir rechnen im Moment damit dass es angesichts der jetzt rückläufigen Preissteigerungsraten wahrscheinlich nach jetziger Lage zum 1 Januar 2025 auch sein kann dass es keine Erhöhung geben wird hieß es damals