in Dresden laufen nach dem teilweisen Einsturz der carolaabücke die Aufräumarbeiten in der Nacht zum Freitag hatte die Feuerwehr mehrere weitere Brückenteile zum Einsturz gebracht die herabgestürzten Trümmer werden mit Spezialmaschinen zerkleinert und abtransportiert derzeit sind nach Angaben des dresnerer Tiefbauamtes Zeh Bagger im Einsatz die Arbeiten gestalten sich schwierig weil der Beton sehr fest und schwer abzubrechen sei hieß es die Zeit drängt das sächsische Landeshochwasserzentrum hat für die Elbe eine Hochwasserwarnung herausgegeben wir kämpfen hier wirklich gegen die Zeit wir müssen so schnell wie möglich diesen diesen Bruch der jetzt bei dem Abbruch entstanden ist der jetzt regelm der jetzt die gesamte Zeit zerkleinert wird und dann auf LKWs geladen wird müssen wir so schnell wie möglich abtransportieren denn bis zum Sonntag wollen wir damit fertig sein unser Plan ist den gesamten Bereich des des brückenzuges C bis auf das was zu allererst eingestürzt ist komplett zu beräumen zu entfernen damit das keine weiteren Auswirkung auf das hochwarse bzw auf irgendwelche Folgeschäden letztendlich zur Folge hat auf der Pressekonferenz am Freitag wurden auch weitere Einzelheiten zur möglichen einsturzursache der Brücke genannt Schwachpunkt sei vermutlich ein Pfeiler im Brückenzug C gewesen und wir haben festgestellt an dieser Einbruchstelle dass wir erkannt haben dass die L in diesen vorgespannten Gliedern schon zum Teil korrodiert waren äh der Schwachpunkt ist der piler in dem Moment gewesen und wir äh analysieren jetzt dieses Schadensbild und werden auch weitere Untersuchungen am Zug B und am Zug a durchführen der Zug B das wissen wir schon und das ist erkennbar zeigt auch Verformungen auf im 8 bis 15 cm Bereich das sehen wir am Geländer wie das von ander weggedriftet ist und das ist jetzt dieses Schadensbild was analysiert wird und weiter untersucht Hilfe bekommen die Einsatzkräfte von der Bundeswehr man habe das Landeskommando Sachsen angefordert hieß es geplant sei dass das Kommando einspringe falls die zivile Bergetechnik ausfalle