Die 13. AHV-Rente: Ruin oder notwendige Entlastung?

Published: Mar 01, 2024 Duration: 00:03:59 Category: News & Politics

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[Musik] an diesem Wochenende wird über eine 13 HV Rente abgestimmt dass man mit einer durchschnittlichen Rente von 1874 Franken nicht wirklich leben kann ist offensichtlich die durchschnittlichen Mietkosten pro Person der Schweiz betragen bereits 633 Franken pro Monat zu den Mietkosten kommen auch die Krankenkassenprämien von knapp 400 Franken zusammen 1060 Franken wie soll mit den restlichen 814 Franken der existenzbedarf das ist ja der Zweck der AV bestritten werden 844 814 Franken für Essen Kleidung Mobilität Telefon und vielleicht ein bisschen Vergnügen der Bedarf für eine 13 AV Rente scheint aus dieser Sicht angemessen ist sie aber auch bezahlbar die diezanten sagen nicht wie die 13 der AHV Rente finanziert werden soll das machen ih die gegen zum Vorwurf wie sieht es konkret aus die 13 Rente kostet nach Berechnung des Bundesamtes für Sozialversicherung 4,1 Milliarden Franken der gewin der AV liegt bis 2030 bei 2 bis knapp 4 Milliarden die Kosten können also knapp gedeckt werden die AV hat aber auch ein Vermögen von rund 50 Milliarden mehr als sie während eines ganzen Jahres auszahlen muss die 13 Rente ist also finanzierbar die Behauptung sie würde die HV ruinieren der Begriff stammt nicht von bbock diese Behauptung trifft also nicht zu die 13 Rente gibt der AHV eine weitere Aufgabe ja deren Finanzierung ohne Stress im Zusammenhang mit anderen Reformen an die Hand genommen werden kann ich lege also am Sonntag ein Ja in die Urne wir sollten bei dieser ganzen Thematik das grundlegende Problem der Renten Finanzierung nicht aus dem Auge verlieren die AV ist ein Umlageverfahren rund 10%zahlten Löhne fließen in die AV das Geld an die Rentner weitergt die Gewinne der Firmen werden für die Finanzierung nicht herangezogen müsst sie aber warum die grundlegenden Anreize im Kapitalismus liegen in der Erhöhung der Gewinne und der Senkung der Lohnkosten das ist die fundamentale Dynamik die natürlich den Gesellschaftsvertrag erodiert er besteht darin dass die die Geld verdienen den Lebensunterhalt derjenigen bestreiten die altershalbern nichts mehr verdienen dafür kommen Sie später in die Genuss derselben Leistung diese grundlegende Dynamik des Kapitalismus wird etwas gebremst durch politische Vorstöße wie z.B und Gewerkschaften aber nicht in ausreichendem Maß man müsste aus diesem Grund auch die gewindne der Schweizer Firmen zur Finanzierung des Gesellschaftsvertrags das heißt der AV heranziehen und diese gewin Kind sind beträchtlich wie eine Studie der Hochschule St Gallen zeigt gemäß den Daten haben allein börsenkortierte Schweizer Unternehmen zuletzt 92 Milliarden ökonomische Gewinne erzielt ungefähr das Doppelte was die AHV 2022 insgesamt gekostet hat man müsste natürlich auch die steuerfreien Kapitalgewinne der privaten heranziehen die ebenfalls die kapitalistische Dynamik zur Minimierung der Löhne verstärken sie sehen biss sie noch ein schönes Stück entfernt von sozialer Gerechtigkeit aber mit einem ja am Sonntag haben wir schon einen ersten Schritt getan

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