in Österreich sind die ersten Fälle von westnilfieber aufgetreten sechs Fälle wurden bei routinemäßigen Untersuchung von Spenderblut bei Blutspenden identifiziert einige Fälle wurden aufgrund neurologischer Symptomatik diagnostiziert und stationär behandelt zwei Fälle sind aus dem Ausland importiert das westnilfieber wird durch gelsen übertragen normalerweise zirkuliert der reger zwischen blutsaugenden Stechmücken und Vögeln die seine wite sind Menschen und andere Säugetiere insbesondere Pferde können aber auch daran erkranken erklärte die AGES sie stellen jedoch eine Sackgasse für das Virus da von Menschen und Pferden kann das Virus nicht mehr in Stechmücken gelangen und somit auf keinen weiteren Menschen oder ein Pferd übertragen werden es breitet sich zunehmend in Europa aus vor allem im stätischen Raum und dort wo intensive Landwirtschaft betrieben wird berichten Forscher das Risiko in Österreich an westnilfieber zu erkranken ist aber nach wie vor gering sol dieages dem Gesundheitsministerium zufolge verlaufen 80% der Infektionen asymptomatisch bei 20% infizierten zeigt sich ein grippeähnliche Erkrankung mit plötzlich hohem Fieber Muskel und Kopfschmerzen magendarmsymptome eventuell schnupfensymptome Hautflecken und Lymphknotenschwellungen für Menschen gibt es keinen zugelassenen Impfstoff wohl aber für Pferde im Rahmen eines der AGES durchgeführten Überwachungsprogramms wurden gälsenfallen in ganz Österreich und zusätzlich zielt in Gärten von einigen der Fällen aufgestellt bei den einigen tausenden heuer schon Gefangenen und auf das Virus untersuchten gelsen konnte das Virus bisher noch nicht nachgewiesen werden