Das Dschungelcamp ist nicht
nur für die fiesen Prüfungen, sondern auch für viel Zoff und Drama bekannt.
Die Fans freuen sich insbesondere auf die Sendung nach dem Finale, das Wiedersehen der
Kandidaten, das traditionell für hitzige Debatten und emotionale Konfrontationen steht.
Doch in der 17. Staffel scheint diese Erwartung enttäuscht worden zu sein.
Die Moderatoren Sonja Zietlow und Jan Köppen führten durch die Show, die so manchen Fan
eher an ein friedliches Kaffeekränzchen als an das erwartete Feuerwerk der Emotionen erinnerte.
Alle zwölf Kandidaten versammelten sich im Baumhaus, um die Geschehnisse der
letzten Tage Revue passieren zu lassen. Doch anstatt Auseinandersetzungen blieb
die Stimmung ungewohnt harmonisch. Die Reaktionen der User auf X zeigten schnell,
dass die Sendung nicht den Nerv der Fans traf. Wenn die sich im Bundestag bei
'RTL direkt' mehr streiten als beim großen Wiedersehen bei IBES .., oder.
Wofür brauchen wir die ganzen Rückblicke? Kennen wir doch alles. Wir wollen sehen, wie
aufgedeckt wird, dass fast alle übereinander gelästert haben, war zu lesen.
Von weiteren Usern hieß es: Das große Wiedersehen ist einzig und allein
dafür da, um denen die Szenen zu zeigen, wo es Potential für Zoff gibt und dann
unangenehme Fragen dazu zu stellen, und. Wir wollen Beef! Die sind
mir alle viel zu harmonisch. Ob es beim Dschungelcamp-Nachspiel, das
am 14. Februar bei RTL ausgestrahlt wird, wohl etwas mehr Drama gibt? Die
Zuschauenden würde es sicher freuen.