Wirtschaft vor acht - 2024 - 13.02.2024 - #Wirtschaft #Nachrichten #Börse - ARD Deutschland #WvA2024

[Musik] schönen guten Abend herzlich willkommen schlimmer geht ja immer aber so schlimm wie gerade war es im Grunde noch nie die Baubranche darbt und die Stimmung dort ist nahe dem Nullpunkt so schlecht stand es um den deutschen Wohnungsbau noch nie das ifo Institut in München macht regelmäßige Umfragen um herauszufinden wieso die Lage die Stimmung und die Aussichten sind und die Antworten bei den Befragten baauunternehmen war ziemlich eindeutig und düster ausgewertet werden die Antworten mit einem Punktesystem und dieses Mal lag das Stimmungsbarometer so tief wie nie bei - 59 Punkten ein Grund mehr sich das mal genauer anzusehen neue Aufträge bleiben aus geplante Projekte werden nicht weitergebaut angedachte Projekte werden schnell storniert es fehlt an Geld es fehlt an Vertrauen und auch an Aufträgen von öffentlicher Seite denn die Regierung wollte mal 400.000 Wohnungen Jahr bauen das klappt nicht ansatzweise in diesem Jahr werden es wohl nur knapp die Hälfte Auftragsmangel Baukosten und steigende Preise für Material und Energie all das führt zum Abschwung beim Bau und wer bauen will hat zudem noch mit hohen Zinsen zu tun eine echt schwierige Gemengelage und die bei Leibe nicht nur bei Gebäuden Wohnungen und Häusern sondern in nahe zu allen Bereichen in denen gebaut werden soll und auch muss und das ist ziemlich viel die Infrastruktur in Deutschland lässt stark zu wünschen übrig Brücken Maßen schienen die mengäeliste ist lang und lässt sich vor allem nicht schnell kürzen und doch suchen alle nach einem Ausweg nach etwas Lichtblick in diesen düsteren Zeiten und dann gibt es ihn doch diesen kleinen Streif am Horizont und der könnte von der EZB kommen denn die Notenbank könnte angesichts sinkender Inflation den Leitzins in diesem Jahr senken damit würden dann Finanzierungen günstiger und vor allem attraktiver werden sinkende Zinsen wären zwar keine Sonderkonjunktur aber ein hilfreicher Impuls die Hoffnung vieler rut genau darauf die notenbänker aber haben diesen Hoffnungen bisher vor allem ein Dämpfer verersuch zu verpassen mal wieder befinden sich die Europäische Zentralbank und ihre Währungshüter in einer nicht einfachen Lage die Stabilität des Geldes ist die höchste und wichtigste Aufgabe gemeinsam mit der Fiskalpolitik der Eurostaaten aber wirkt nebendem vor allem auch die Geldpolitik in diese wirtschaftliche Entwicklung von Staaten und das euroverbundes hinein und die Frage ob die EZB den Daumen hebt oder senkt der beschäft dicht auch stets die Börse denn wenn Zinsen fallen wird Geld billiger und z.B Aktien wieder attraktiver nach dem gestrigen neulichen Rekordstand des geradmessers der Börse heute ein Schlussstand von 16881 Punkten das sind ordentliche 17 Zähler weniger als gestern hier kommt jetzt die Tagesschau bis morgen wenn Sie mögen und für heute Ihnen allen einen schönen Abend wo auch immer sie uns zusehen [Musik]