Portrait von Klaus Sammer als Trainer der SG Dynamo Dresden vor der Saison 1985/86

was ein Trainerwechsel was veränderte Methoden bewirken kann das hat man am besten in den letzten zwei Spieljahren in Dresden gesehen Jubel nach dem FDGB Pokalsieg bei Klaus Sammer und bei Dieter Riedel beide kamen einst das grödz nach Elbflorenz herrangen mit den schwarzgelben mehrfach die Meisterschaft und dem Pokal beide können es noch jawoh wir rel können sich noch an einen Spiel erinnern wo sie vielleicht beide erfolgreich waren ich denke vielleicht an das 51 gegen Karl seena so viel wie ich mich erinnern kann schossen wir beide ein Tor glaube gleich sogar [Applaus] zwei da som wir zweimal Vizemeister zweimal ftgb Pokalsieger dann könnte man sagen Dynamo Dresden wäre dran um einmal nach dem Titel zu greifen oder sehen Sie es ganz anders ich habe in der Fußballwoche schon mal erwähnt von der Dialektik man müsste natürlich das her anstreben das ist ganz klar ich sehe es doch ein kleines bisschen anders wir müssen Realisten bleiben von den ersten Tag an wo ich h Trainer bin habe ich immer versucht Realis zu bleiben wieon gesagt mein Wunsch persönlich ist natürlich die Meisterschaft zu erringen ich möchte jedes Jahr die Meisterschaft auf Hölen aber wie schon gesagt man muss Realist bleiben ich muss klug einschätzen können und für meine Begriffe streben wir unbedingt den medil Platz wie sehen sie den Stand der gegenwärtigen Vorbereitung sind sie zufrieden ich muss ganz ehrlich sagen die Mannschaft hat gut gearbeitet aber insgesamt bin ich doch nicht zufrieden immerhin sind bei uns drei Spiele ausgefallen ein Spiel in Tunesien und dann ist bei uns die ungarnreise ausgefallen das sind einfach sich starke Gegner wir hatten bis jetzt nur vielleicht Z drei Spiele wo man sagen kann jawoh das war ein ordentlicher Test ich hoffe doch dass die laufende Woche hier im Turnier Dresden noch einige Möglichkeiten bietet ich denke ich an Moskau oder an an die tschechische Mannschaft dass wir dort uns noch testen können ansonsten wie ich schon gesagt sind relativ wenig Spiele gewesen und V allem Ding die Gegner waren nicht so dass man sagen kann jaw das war eine ordentliche Vorbereitung in der Vorbereitung erstmals bei Dynamo Dresden dabei der ehemalige Rieser Verteidiger Roland Rüster von Bernt jakobowski beschäftigt Schlussmann Jens Ramme vorher Glück auf Sondershausen der zweite Neuzugang trotz hatten Pensums die Atmosphäre ist gelöst der Chef im Ring Klaus samammer sei dafür verantwortlich meint man besonders die älteren ja ich glaube das K Sammer wo er bei uns begonnen hat als Trainer zu arbeiten doch es hervorragend verstanden hat die älteren Spieler neu zu motivieren und dass er es auch verstanden hat vor allem die Jungen und die en Spieler neu zusammenzuführen ich möchte als Beispiel nennen dass er es verstanden hat den spielerischen Stil der die dresner Mannschaft eigentlich seit Jahren auszeichnet wieder in die Mannschaft hineingetragen zu haben und das ist das was auch die Zuschauer hier in tresden begeistert und mit der Mannschaft Leben lässt für meine Begriffe ist ein großer Vorteil von ihm neben vielen anderen dass es eben immer wieder schafft die doch relativ schweren Trainingseinheiten die wir hier absolvieren speziell in der Vorbereitung durch sei es lustige Bemerkung durch eigene Einlagen eben unheimlich aufzulockern s dass uns der Spaß eben an der Sache eben am Fußball erhalten bleibt und diese Freude am Spiel spürten Dresens Fans vornehmlich in den europac Cup Heimspielen so erzielt Andreas Trautmann die 1:0 Führung gegen Rapid Wien nach Reinard hfners Freistoß erhörter Ralf Minge auf 2:0 den zu Null stand stellte der Junge Ulf Kirsten her tja wenn es in Wien nur halb so gut geklappt hätte