guten Abend herzlich willkommen so guten Abend herzlich willkommen in der Landtagswahl Arena der Volkshochschule live aus dem Saal der Volkshochschule und zu Hause über unseren Youtube-Kanal im Livestream herzlich willkommen schön dass Sie da sind zwei Wochen vor der Landtagswahl diskutieren wir heute Abend mit acht direktkandidatinnen und Direktkandidaten für den Wahlkreis 43 Offenbach statt die in den nächsten fünf Jahren ihre Stimme im hessischen Landtag sein wollen sie erfahren heute abend mehr über die individuellen Schwerpunkte der direktkandidatinnen und Direktkandidaten und über die Wahlprogramme der Parteien und sie haben heute Abend die Möglichkeit mitzureden reden Sie mit diskutieren Sie mit stellen Sie Ihre Fragen wir beide die diesen Abend moderieren das sind Dominik immerei ehemaliger Offenbacher Stadtverordneter und ich Dirk Waldmann Leiter der Volkshochschule ja schönen guten Abend liebe Saalpublikum guten Abend an alle Zuseherinnen und Zuseher daheim im Stream ich freue mich Sie begrüßen zu dürfen zu unserer Landtagswahl Arena und ja ich werde jetzt praktisch anfangen mit einer Vorstellungsrunde im Schnelldurchlauf wir freuen uns heute Abend auf den Träger des direktmandates unseres Wahlkreises 43 und hessischen Minister für Wirtschaft Energie Verkehr und Wohnen Herrn Tarek Al-Wazir von Bündnis 90 die Grünen dann freuen uns heute Abend auf die Direktkandidatin der CDU Kim Sarah Speer von der SPD haben wir heute Abend zu Gast die Landtagsabgeordnete Nadine gersberg die AFD wird heute Abend vertreten von ihrer Direktkandidatin Christine guten Abend wir freuen uns auf die Direktkandidatin der Partei DIE LINKE Jacke von der FDP haben wir den Landtagsabgeordneten und Direktkandidaten Herrn Oliver stierböck zu Gast die Freien Wähler sind heute an vertreten mit ihrem Direktkandidaten Herrn Dennis Lehmann und die Runde beschließt der Kandidat der Piratenpartei Herr Gregory Engels ja meine Damen und Herren wie gestaltet sich unser heutiger Abend wir starten unsere Podiumsdiskussion mit einer kurzvorstellungsrunde in der wir den Kandidatinnen und Kandidaten zwei persönliche Fragen stellen werden und gehen daraufhin in drei inhaltliche Themenblöcke über der erste Themenblock unseres heutigen Abends wird das Thema Bildung bilden und daraufhin werden wir zum Themenblock wohnen und Mobilität übergehen der thematisch veranstaltungsabschluss wird heute vom Thema des Arbeits- und Wirtschaftsstandort Hessen beschlossen und zu guter Letzt haben wir dann noch eine kleine Schlussrunde vorbereitet und wir hören jetzt von herrnmann wie sich unser Publikum im Saal und unser Publikum im Stream per Frage Tool heute abend beteiligen kann und die Spielregeln des heutigen Abends diskutieren Sie mit stellen Sie Fragen hier im Saal oder als Frage im Online Popel im Online-Tool nach jedem Themenblock wird es eine Frage Runde geben in der Dauer von 15 Minuten wir wechseln online-frage und livefrage hier aus dem Saal ab die online-fragen können Sie über unser fragetool slido stellen das sehen sie als Link hier unten in der Videobeschreibung unter dem Satz diskutieren Sie mit stellen Sie Ihre Fragen an die direktkandidatinnen und Direktkandidaten finden Sie den Link zum fragetool hier im Saal sehen Sie QR-Codes an den Wänden da können Sie auch online Ihre Frage stellen oder klassisch hier im Saal melden Sie sich Virginia und Milena werden mit dem Mikrofon zu Ihnen kommen und ihre Frage aufnehmen wir machen das immer im Wechsel für die online-frage stellen Sie am besten zu jedem Themenblock direkt die Frage die sich darauf bezieht mit dem Daumen rechts neben der Frage können Sie fragen die andere gestellt haben hochvoten das erhöht die Chance dass wir die Frage hier aufrufen nach jedem Themenblock archivieren wir die bis dahin gestellten Fragen Fragen entgegen der Spielregeln werden sofort gelöscht das führt mich zu den Spielregeln Etikette und nette für die Podiumsdiskutanten hier im Saal wir lassen uns Ausreden wir reden nicht durcheinander die Volkshochschule ist ein demokratischer Lernort offen für alle für jede und jeden wir verletzen nicht wir beleidigen nicht wir Grenzen nicht aus Fragen entgegen dieser Regel werden gelöscht jeder Themenblock wird nach der Einleitung von Dominik immerei oder von mir mit einem Statement der Podiums teilnehmenden Staaten sie haben eine Minute Zeit für ihr Eingangsstatement wenn diese Minute zu Ende ist hören Sie dieses wunderbare Signal dann dürfen Sie Ihren Satz noch zu Ende sprechen Dominik und ich werden sie dadurch führen gut dann haben sie alle welches Thema hat sie zum aktiv werden in der Politik bewegt wann und wo wenn ich sie Offenbach ich habe mich immer schon für meine Umwelt meine Umgebung für mich und ihren Menschen eingesetzt im Stadtschülerrat zu sagen in der Schule Vertretung weil sonstige in 18 bin ich dann wirklich der Grünen geworden und kannte die nicht vorher so gut die anerkennen gelernt und die damaligen Vertreterin Vertreter der Stadtparlament bei einer Frage die auch wieder aktuell ist damals hieß die AFD Republikaner und eine Ausstellung organisiert und vor der Wiederkehr des Rechtsradikalismus zu waren und die haben uns sehr unterstützt dabei für mich sehr beeindruckt wie ernst die mich als 18-Jährigen auch genommen haben wann ist ihre politische Aktivitäten gestartet in der Oberstufe ich habe darüber nach und damals ein bisschen Winter habe ich hier Unterstützer Videos von Angela Merkel damals ähm Wahlkampf 2013 gesehen und ich muss sagen die die Freude und die der Zusammenhalt in diesem Video hat mich miteinander dachte ich aber du konntest aufgemacht denn ich sag mal zu jung Union ich komme jetzt aus keinem politisch aktiven Elternhaus aber wir sagen dass meine Familie sehr CDU verbunden ist deswegen habe ich das noch eine Frage gestellt und bin dann hier zu Jungen Union gegangen habe dort eine an Weihnachtsmarkt geholfen und bin dann immer weiter hineingeraten sozusagen in den Vorstand gewählt worden ein ganz klassischen bis dann so weitergeht damit ist die Frage möchtest und übernehmen und Forschern dann sagt man ja dann ging es weiter bis die Stadtverordnete wurde jetzt bis zur Kandidatur und ja die Themen innere Sicherheit haben mich immer bewegt das ist doch jetzt noch mein Schwerpunkt Familie und das hat sich jetzt langsam und entwickelt und ich muss sagen ich habe es nie bereut ja und ich war halt eine Klassensprecherin eine stadtschilder hat und so weiter immer aktiv allerdings leider noch gar nicht so groß wie sehr politisch das schon ist und dann war ich ähm DC und da hatten die Amerikaner und Amerikaner ganz viele Fragen an mich zu deutsche Politik und da musste ich mich eingelesen und politische Diskussionen geguckt und hat das immer spannender und das ist zurückgekommen bin habe ich dann überlegt welche Partei könnte für mich jetzt da angebracht sein und ich fand die Geschichte der SPD immer sehr beeindruckend weil die sich von Anfang an die Faschismus gewehrt haben und genau dann habe ich noch ein paar sehr nette Jesus kennengelernt die mich mitgenommen haben und dann ähm genau dann habe ich mich vielen Dank Frau klingen der 70er Anfang der 80er und hier sind hier nur die Grünen weil die Grünen damals Leben früher gegen NATO Auszeit und natürlich auch diese Friedensbewegung die wir sehr am Herzen da bin ich damals engagiert war auch dabei paar Jahre lang bis dann eben ja die Grünen eben nicht mehr das abgewählt haben was sie am Anfang Tafeln es gab keine scheiße und da habe ich mich dann von den Grünen abgesondert danach politisch nicht aktiv und vor zehn Jahren hatte ich dann in einer Partei die sich neu Gründe die eben auch da raus aus der Natur natürlich auch das hatte dann sich sie auch die Familie kümmert und Familie Politik und so mein checken werden ja und vor zehn Jahren habe ich mich dann geschossen [Musik] so passiert viele Kollegen ja auch man rutscht da so rein und rumzubahnen irgendwo vielen Dank ja tatsächlich habe ich keine beeindruckende politische Laufbahn im Sinne von dass ich älter bekleidet hätte aber das muss man glaube ich auch gar nicht politisch aktiv ist man die Jugend an den Kunde genommen ohne wirklich irgendwo Mitglied zu sein ja das nur ab irgendeinem Punkt einfach nicht mehr gereicht nicht nur noch sozusagen auszulassen über Politik nicht in meinem Sinne ist deshalb für mich dann irgendwann mal den Schritt gegangen und alle verteilt Programme abgeglichen und hat mich ziemlich linke Ebene Offenbach entdeckt bin dort Mitglied geworden und so hat sich das dann gegeben dass ich in den hessischen Landtag gekommen meine für mich wichtigsten Themen die mich immer wieder antreiben aktiv zu bleiben sind tatsächlich die Themen Armut und soziale Ungerechtigkeit vielen Dank herzlichen Glück ja ich fahre aktiv bei einer Schülerzeitung auch aktiv in der Schule Vertretung gekauft einer sehr oft zur gleichen Zeit fast und ja dann habe ich irgendwann gedacht ich bin auch politisch wirklich was bewegen nicht mehr sozusagen Schulden fällt und bin dann mit einem normalen Sex Getrieb geworden weil das die Gruppierungen sind und auch damals waren die für die ganze Freiheit und ein Schüler gesprochen das hat mich am meisten vielen Dank Helena ja bei mir war das tatsächlich ein bisschen anders ich bin durch meine Ausbildung bei meinem Arbeitgeber ist ein auszubildendenvertreter aktiv geworden dadurch in die Gewerkschaft Wehrle gekommen bin dort dann auch bis auf Bundesebene in den verschiedenen Themen aktiv gewesen und habe eben da gesehen wie wichtig es ist sich politisch zu engagieren und bin so 2014 bei den Freien Wähler Freie Wählergemeinschaft damals noch in Offenbach da war es noch ein politischer Verein aktiv geworden weil mir auch die freien Werte eben sehr gut gefallen haben und seit 16 bin ich dann im Stadtparlament nachgerückt und da muss ich leider noch bei der Gewerkschaft zurückfahren weil es zeitlich nicht mehr möglich war und die Themen weswegen ich politisch aktiv geworden bin und sie waren tatsächlich Sauberkeit in Ordnung Sicherheit weil mich das als junge Menschen gestört hat dass unsere Stadt leider nicht so sauber ist und es ist nur ein bisschen besser geworden vielen Dank Herr Engels ja ich bin Physikstudium und hat 97 die Fachschaft gewählt worden wir hatten nur eine Liste verteilt oder unparteiischt und doch relativ unpolitische Münze Weile bis zum 1998 der Studierenden schreit gekommen die Einführung der Studiengebühren und ja ich hatte und das hat mich ziemlich politisiert und dann hatte ich ähm auch gesucht Partei zu finden dann hat sind seitdem bei der FDP immer noch aber nicht bereits und zehn Jahre gab es dann nichts bis nach 2009 die privaten Parteien plötzlich gekommen ist also ich habe die es gar kennengelernt und im Bundestagswahlkampf und entwickelt worden gegen die zunehmende Einführung von neuen beratungsgesetzen und dann habe ich die eben diese Woche noch gehabt sondern da gab sie noch mal gar nichts da muss ich den Kreisverwaltung quasi alleine erstmal gründen und hat dafür gesorgt dass sie überhaupt Stammtisch gibt und Struktur gibt und wir dann auch in der Stadt wordenversammlung eingezogen sind und ähm seitdem ich eine offene Politik präsent sind man mit der zweiten Frage an unsere diskussionshunde www.d.com da finden sie die Zeile Code da geben Sie folgenden Zahlencode ein Hashtag 3982528 #39825 28 ansonsten der Link zum fragetool hier unten in der Videobeschreibung so sie sind super gut in ihrer Redezeit das ist jetzt erstmal das dicke Lob von mir und wir schaffen eine schon an Rang eins gewartete Frage aus dem Chat bevor ich mit meiner nächsten Frage zur politischen Agenda kommt gibt es neben der Politik Ehrenämter Vereine in welchen die Kandidierenden aktiv sind ich bin Mitglied in manchen Vereinen also von der Bürgerinitiative Rumpenheim bis zum Verein zur Förderung der Offenbacher Fußballkultur aber ich habe jetzt keine Zeit da noch weitere Ehrenämter zu können das leuchtet uns allen Kim Sarah schwer ja auch Mitglied in mehreren Vereinen unter anderem auch zehn natürlich Tools und Mitglied und aktiv schon immer gewesen seit dem vierten Lebensjahr und auch immer noch im Tennisverein ja ich bin also auch Mitglied bei verschiedenen Geschichten aber richtig aktiv bin ich im Elternbeirat an der Schule meines Sohnes und bei Pro Familia in Offenbach im Vorstand und beim Kinderschutzbund in Offenbach im Vorstand da werden wir zum Thema Bildung noch mal ganz viel von ihnen hören denke ich Frau Töne ja ich bin ehrenamtliches Mitglied im Verein der deutschen Sprache genauso im Verein Parks europa-bewegung Packs Europa da bin ich über den Sprecherin des Landesverbandes Hessen und bin auch aktive Schützen das heißt ich bin im Schützenverein in Mülheim ja ich bin Mitglied bei Ärzte gegen Tierversuche und ehrenamtlich hat also ich bin eigentlich habe ich euch studiert und bin da noch in diverse Netzwerken aktiv um da eben so ein bisschen auch beraten zu sein aber ich muss sagen in Offenbach bin ich sonst nirgends Mitglied was aber auch daran liegt dass ich gerade durch die Kandidatur erst unsere ganzen Vereine entdecke mir war gar nicht bewusst wie viele wir in Offenbach haben und ich glaube es nur eine Frage der Zeit bis ich aktives Mitglied in irgendeinem unsere Vereinen werde vielen Dank Oliver stirböck er hat Xenia natürlich absolut rechtwärme unglaublich vielfältige Vereinslandschaft und das ist toll möge sie noch lange so erhalten bleiben und vielleicht noch bunter werden ich bin auch in zahlreichen Vereinen natürlich Mitglied vom Biberach Heimatverein über den Lions Club Offenbach Rhein-Main bis zum Oldie Club für wirklich aktives Arbeiten reicht aber dann neben dem Landtagsmandat die Zeit der Zeit leider nicht Dennis Lehmann wer die das immer schon gehört genau natürlich also ich bin unter anderem bei der Gewerkschaft noch halbwegs aktiv da ich auch Betriebsrat aktuell noch bei uns in der Firma auch bin wenn auch als Schiffe im Jugendgericht hier in Offenbach tätig bin auch weiter noch als Wahlhelfer in der Regel tätig jetzt bei der Landtagswahl darf ich nicht aber sonst bin ich da auch immer in Frankfurt dann unterstützen tätig leider auch eben wie unsere Abgeordneten ist auch als Stadtverordneter als Fraktionsvorsitzender einem die Zeit sehr sehr knapp deswegen bin ich tatsächlich bei der Kinder und Jugendfarm noch als ähm unterstützen das Mitglied quasi mit dabei und natürlich beim kickersfernsehen Museum bin ich unterstützen dabei aber ich sehe nicht den Vorteil überall Mitglied zu sein aber sich nicht aktiv einzubringen deswegen bin ich nur bei den beiden aktiv dabei Gregory Engels der Pirat ja also ich bin zweiter Vorsitzender beim private Partys international das ist der Internetseite Dachverband der Piratenparteien weltweit bin bei Piraten ohne Grenzen aktiv bin außerdem jetzt aus dem Piraten Wolfgang ein bisschen raus bei der Humanistische Union und beim CCC aktiv und dann bin ich auch Schiffe am Amtsgericht Offenbach und ehrenamtliche Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt ja vielen Dank die Fragen im Chat Rudeln weiter ein wir sind immer noch in der Vorstellungsrunde wir kommen zur politischen Agenda zu ihrer politischen Agenda meine Frage dazu das muss in Hessen jetzt angepackt werden welches Thema werden sie in der nächsten Legislatur als direktkandidierender der Stadt Offenbach vorantreiben ja etwas was für Offenbach ganz besonders wichtig ist aber für Hessen insgesamt wir müssen noch kinderfreundlicher werden wir brauchen mehr Kitaplätze Betreuungsplätze das ist nicht nur ein Thema sagen das gut ist für die Kinder Stichwort frühkindliche Bildung das ist auch gut für die Eltern weil sie dann besser Beruf und Familie vereinbaren können wir haben zu viele Menschen vor allem zu viele Frauen es trifft ja meistens die Mütter die weniger arbeiten als sie eigentlich wollen weil die Betreuungssituation nicht passt und der Schlüssel dafür ist dass wir genügend Fachkräfte ausbilden so vieles irgendwie geht Anführungszeichen indem wir sie unter anderem auch vergüten erstmals und ordentlich die Ausbildung so machen wie alle anderen Ausbildung auch und dann die Bedingungen besser machen damit die Leute auch länger im Beruf bleiben es gibt noch viel zu sagen aber sie haben jetzt eine Sache gesagt und die ist gerade für uns hier besonders wichtig vielen Dank ja ich möchte dann Offenbach vor allem auch noch mal den Fokus auf die innere Sicherheit legen da möchte ich sagen dass wir in Hessen schon sehr sehr viel erreicht haben aber die Frage fühle ich mich zum Beispiel als junge Frau sicher wenn ich nachts auf Offenbach Straßen und Plätzen unterwegs bin ist alles ausreichend ausgeleuchtet fühle ich mich wohl kann ich alleine abends unterwegs sein es fährt ja ÖPNV so dass ich da gut angebunden bin dass ich weiß dass ich sicher nach Hause komme und dann eben auch alleine fahren dann natürlich auch die Bildung haben wir genug Schulen Fachkräfte alles das sind wichtige Themen es gibt jetzt ja auch ein neues Gymnasium im Güterbahnhof also auch da werden unsere Kinder gut beschult gute Bildung ist das A und O und da müssen wir auch gerade in Offenbach auch was die Sprachkenntnisse angeht einen großen Fokus drauflegen und das möchte ich weiter voranbringen damit sich jeder sicher und gut fühlen kann wir werden das bei den Themenblöcken vertiefen vielen Dank Nadine gersberg ja ich bin familienpolitikerin auch im Sozialausschuss des Landtags und daher Al-Wazir grade ähnliche Ziele formuliert hat dass wir eben mehr Kinderbetreuungsplätze brauchen und auch bessere Betreuung in den Kitas und besser Arbeitsbedingungen würde ich einfach noch mal was ergänzendes sagen was wir auch mal auch sehr sehr wichtig ist bezahlbarer Wohnraum es gibt so so viele Menschen die hier die sich den Wohnraum nicht mehr leisten können die wir viel zu beengt wurden wo zu sozialen Spannung kommt und die keine Möglichkeiten haben umzuziehen und da müssen wir einfach noch wirklich eine Schippe drauflegen auch von Landesseite aus um den Kommunen zu helfen dass sie mehr bauen können oder mehr Gewerbeimmobilien umbauen können und so weiter wir kommen nachher auch noch mal auf das Gebiet zu sprechen ich glaube das eins der drängsten Probleme für Offenbach vielen Dank ja es geht ja hier natürlich auch im offenbar aber auch in Hessen und den Wirtschaftsstandort Hessen einfach weiter zu stärken also es kann nicht sein dass die ganzen Firmen ins Ausland wir Hände Ringen nach Fachkräften aus dem Ausland suchen und die wirklich starken finanzkräftigen Wirtschaftsunternehmen die verlassen unser Land auch Hessen und das ist eigentlich ein anliegenden ohne eine starke Wirtschaft kann man auch nicht ausbilden kann man eigentlich so gut gar nichts mehr machen das ist so mein Hauptthema oder wäre es dann im Landtag mich eben einfach für den Wirtschaftsstandort Hessen stark zu machen wir werden uns den Arbeits- und Wirtschaftsstandort noch anschauen wir haben auch den Wirtschaftsminister hier xenia- Überlastung und Sorgen nehmen ja aktuell so ziemlich in jeder Familie in jedem Haushalt zu sei es durch ja die den Wohnungsmarkt aktuell die die Mietpreissteigerung oder sei es schlichtweg existenzielle sorgen das bedeutet da kommen wir automatisch auf eines der dringendsten Themen für mich was dann eben Armut wäre wenn wir gerade weil wir es äh weil wir Kinder angesprochen hatten auch die Kinderarmut hat in Hessen massiv zugenommen jedes vierte Kind ist mittlerweile von Armut betroffen oder armutsgefährdet das bedeutet da kommen wir automatisch auf die Zukunftsperspektiven was dann eben auch die Themen wie Bildung natürlich auch noch unter also unterbringen praktisch und ganz ganz wichtig wenn wir über das Thema Kinder und Zukunft sprechen ist natürlich auch Klimaschutz vielen Dank Oliver stierböck ich bin der digitalpolitische Sprecher mir ist es auch besonders wichtig dass wir die Digitalisierung in unserem Land voranbringen wir haben zwar eine Ministerin für digitale Strategie aber Hessen hat keine wirkliche digitale Strategie die Digitalisierung lernt in unserem Land und das ist auch ein bisschen so Teil dieser hessischen Sklerose dass ich alles unglaublich langsam bewegt und das muss ich ändern sowohl etwas in der Bildung wo wir unglaubliche Defizite bei der Digitalisierung haben in der Verwaltung wo wir unglaubliche Defizite bei der Digitalisierung haben und auch in der Wirtschaft brauchen wir mehr Digitalisierung und da muss das Land auch unterstützen tätig werden das nenne ich meinen Schwerpunkt vielen Dank Dennis Lehmann mein Schwerpunkt ist tatsächlich Hessen zukunftssicher machen bedeutet halt die Infrastruktur in Hessen wieder herzustellen bedeutet in Großstädten Stromversorgung Wasserversorgung sicherzustellen da muss man sich die Frage stellen Wachstum um jeden Preis die Freien Wähler sind eine sehr ländliche Partei auch und wollen auch den ländlichen Raum stärken um so eben auch dann am Ende des Wohnungsproblem Großstädten zu vermindern indem die Leute auch wieder auf den Ausland ziehen da sind wir dann Thema wieder ÖPNV aber da kommen wir auch später noch hinzu aber dieses komplette System einmal Elektroleitung neu machen dann E-Autos fördern so denken die Freien Wähler andersrum wo das gemacht so ist das leider danke sehr Gregori Engels ja also wir haben ja eine lange Liste und also ich bin für mein Bereich ist dem Thema Wirtschaft die wir haben und die Themen beraten Themen diese da reinstellen zu Unterstützung von hättest schon Unternehmen und generell auch die gesamte Gesellschaft ist das ist die Digitalisierung der Verwaltung und die Vereinfachung der Prozesse die ist ja plötzlichen Sturm der durchzieht das heißt die Hessen ist jetzt nicht unbedingt Vorreiter ein Thema Digitalisierung und bei der Umsetzung von vielen Abmachungen die wir haben zum Thema Digitalisierung von verschiedenen Prozessen und da kann und muss noch sehr sehr viel passieren viele unternehmensvorgänge wurden immer noch dass man irgendwo hingeht und Formulare ausfüllt und lange wartet und im Prinzip sind das viele Dinge die automatisiert werden mit Hilfe von künstliche Intelligenz auch zum Teil innerhalb von Minuten abhandelbar sind und da muss es einfach sein dass es die diese Einführung und diese ganze wandeln in digitalen Bereich in Hessen auch endlich ankommt auch mit den zuständigen mit den nötigen Mitteln die vom Landtag freigegeben werden müssen und entsprechend hessische Wirtschaft auch zukunftsfähig machen vielen Dank Herr Engels vielen Dank an die Runde zufall oder nicht wir haben einen roten Faden es geht um Bildungs geht um frühkindliche Bildung es geht um Digitalisierung Fachkräfte es geht um dem Arbeits- und Wirtschaftsstandort wir werden in den Themenblöcken häufiger mit achten und siebten Plätzen des Landes Hessen konfrontiert werden im Bundesvergleich und wartet ein spannender Abend wie wir Hessen da möglicherweise wie sie Hessen da möglicherweise weiter voranbringen so ich schaue mal in das saal-publikum da gibt es auch schon kommt eine Frage Dominik wir haben noch so ein bisschen Zeit für eine Frage hier vorne in der ersten Reihe das Mikrofon nähert sich schon Helge Hergert von Ufer eV ich hätte jetzt eine Frage an den Dennis Lehmann er hat ja gerade Infrastruktur und Wasser angesprochen und dazu hätte ich speziell die Frage die CSU und die Freien Wähler verfolgen dem Plan die Trinkwasserversorgung mit den gewinnorientierten Interessen der Mineralbrunnen gleich zu stellen das soll über die Leitlinien des Landes Entwicklungsplan erfolgen Söder hat aber gemerkt dass der sie im Wahlkampf jetzt nicht so das Knaller Thema ist und hat die freien Welle zurückgepfiffen wenn die Freien Wähler in Hessen in Regierungsverantwortung kommen würden sie dann ähnliche Pläne verfolgen danke für die Frage grundsätzlich werden wir natürlich die Themen die bei uns im Programm stehen auch weiter verfolgen der Punkt ist ja dass die Themen die bei uns im Wahlprogramm stehen nicht nur aus unserer federstamm sondern auch von den Bürgerinnen und Bürgern Landwirten und so weiter selbstverständlich stehen wir hinter den Forderungen die bei uns im Programm stehen gibt es noch Fragen aus dem Saal ich nutze die Gelegenheit zwei Regeln zu ergänzen je näher sie mit den Fragen direkt an den Themenblöcken bleiben desto besser ist das und für das Podium die Regel je mehr Offenbach Bezug desto spannender ist das für die Leute da draußen so das schon mal dazu wir gehen noch zu einer Frage im Chat die ich auch nicht nur als Moderator sondern als Leiter und Veranstalter hier gerne beantwortet die Frage lautet warum sind nicht alle Direktkandidaten eingeladen worden das Konzept benachteiligt die Kandidaten oder Parteien die bei der letzten Wahl noch nicht dabei waren das ist eine berechtigte Frage man kann das so empfinden es gibt eine Regel für diese Veranstaltung die Regel besagt wir laden die Parteien ein die bereits bei der letzten Landtagswahl direktkandidatinnen oder Direktkandidaten aufgestellt haben diese Regel hat viel mit Planbarkeit und Realisierbarkeit zu tun und auch mit einem nachhaltigkeitskriterium das heißt in der Tat die die zweimal geschafft haben einen Direktkandidaten oder einen Direktkandidatin erfolgreich aufzustellen die sind dabei also in fünf Jahren wieder den Direktkandidaten aufstellen dann sind Sie hier dabei auch aus dem politischen Raum habe ich dann den Einwand gehört noch ja ob 8 oder 9 das macht doch keinen Unterschied da könnte doch den weglassen und dann die weglassen nein das können wir eben nicht als Volkshochschule wir sind öffentlich-rechtlich und die Regel die wir hier aufstellen muss geeignet sein sowohl bei neuen als auch bei 19 Kandidatinnen und Kandidaten so funktionieren in diesem Sinne wir nähern uns im Themenblock eins Dominik jawoll vielen lieben Dank Dirk dann starten wir den Themenblock Bildung Hessen im bundesweiten Vergleich Herausforderungen und Lösungsansätze der Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft sie Hessen im bundesweiten Vergleich auf Platz 8 von 16 also im Mittelfeld konkret fordern die Verfasser des Bildungsmonitors eine Zeitenwende in der hessischen Bildungspolitik die Vorschläge des Bildungsmonitors sehen unter anderem vor auf Basis eines sozialindexsorte mit förderbedarfen zu lokalisieren und dort gerade lesekompetenzförderung zu betreiben weiterhin sollte in Hessen das Angebot an Lehrkräften sicher entwickelt werden deren Weiterbildung gerade im Hinblick auf den Umgang mit der Digitalisierung gefördert werden und zu guter Letzt ein hochwertiges Ganztagsangebot ausgebaut werden Stichwort Ganztag im Hinblick auf den Bund wurde ein schrittweise inkrafttretender Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ab 2026 beschlossen nun also die Frage an unsere Runde hier wo liegt ihr bildungspolitischer Schwerpunkt um Hessen schon im Grundschulalter im bundesweiten Vergleich auf Rang 1 zu bringen ja vielen Dank für die Frage zuallererst mal ich glaube dass gerade für Offenbach die Forderungen dass man Lehrerstellen sonstige Stellen nicht mehr nur nach Köpfen verteilt sondern nach sozialem Umfeld ganz besonders wichtig ist wir haben damit den letzten Jahren angefangen es gibt 600 Lehrerstellen die nicht mehr nach Köpfen verteilt werden sondern nach Sozialindex da sind da etliche davon in Offenbach angekommen sind 1000 Sozialarbeiterstellen geschaffen worden die sogenannten kubuskräfte die ebenfalls sagen besonders an die Schulen gehen die das ganz besonders nötig haben es hat in Offenbach dazu geführt dass nach meiner Kenntnis an jeder Schule eine halbe oder eine ganze Stelle vom Land finanziert wird obwohl Sozialarbeit ja eigentlich Aufgabe der Kommune ist aber das sagen ist wichtig und bei der Frage nach der Ganztagsbetreuung ist ganz besonders wichtig wir haben da auch begonnen für den Nachmittag das heißt wir sind besser vorbereitet sind die ostdeutschen Länder noch besser vorbereitet aufgrund der historischen Geschichte das Kinderbetreuung dann anderer Rolle gespielt hat aber ab 2026 wenn das für die ersten Klasse dann gilt es wird eine große Anstrengung sein für die Kommunen fürs Land aber da arbeiten wir dran und ich will noch eine Sache sagen die auch wichtig ist weil vielleicht weiß nicht nach welchen Kriterien die imsm das alles gemacht hat aber es gibt schon Kriterien dann sind wir in Hessen ganz besonders gut zum Beispiel haben wir die geringste Quote von Schülerinnen und Schülern die die Schule ganz ohne Abschluss verlassen und das ist gerade wenn man sich Sozialstruktur anschaut sehr sehr wichtig und deswegen glaube ich ganz viel Anstrengung in diesem Bereich und ich habe ja vorhin auch unter anderem deshalb die frühkindliche Bildung genannt weil ich glaube dass je früher wir anfangen damit umso erfolgreicher wenn die Schülerinnen und Schüler am Ende insgesamt sein vielen Dank Herr siehe Frau Speer ja ich möchte auch mal so starten also eine gute Schulbildung ist das A und O für einen guten Start ins Leben und das bedingt dann eben auch sozialen Ausstieg gelungene Integration und Erfolg für Ausbildung und Beruf und deswegen sagen wir auch von der CDU Hessens wichtigste Bank ist die Schulbank wir stehen für ein chancenschulsystem jedes Kind soll individuell gefördert werden nach seinen Fähigkeiten und wir sind gegen die Einheitsschule besprechen uns klar für dieses mehrgliedrige Schulsystem aus was vorhin auch schon Anklang wir haben das Schulfach digitale Welt bereits eingeführt das ist im Moment noch ein Modellprojekt das wollen wir weiter ausbauen und dann alle Schulen bringen so wie jedes Kind mit einem iPad ausstatten so dass eben dort auch gewährleistet ist dass man sich im Wandel der Zeit modern weiterbilden kann außerdem wollen wir verpflichtende forschungsgröße in Deutsch einführen und auch noch eine weitere Deutschstunde weil deutsch ist der Schlüssel zu Integration und Deutschstunden sind besonders wichtig und da sprechen wir uns auch gegen ähm ein Schreiben und Lesen nach Gehör aus ähm genau gut wenn man noch über die Schule einen kurzen Blick hinaus wagen möchte wir wollen akademische und berufliche Bildung gleichstellen nach der Schule und nicht nur die Masterausbildung sondern auch die meisten Ausbildung kostenlos machen vielen Dank Frau gersbeck wo liegen ihre bildungspolitischen Schwerpunkte ja wir hatten tatsächlich gestern eine Debatte noch mal im Landtag zum Thema Bildung weil das ein Bildungsstreik gab am 20 in Wiesbaden und das aus gutem Grund weil es in Hessen fehlen sehr sehr viele Lehrkräfte und sehr viele Stunden fallen aus vor allen Dingen schon in der Grundschule es gibt viele viele Stunden und das Problem in Hessen ist so ein bisschen die Regierung aus grünen CDU sondern immer wir haben so und so viel tausende Lehrstellen geschaffen so viele wie noch nie aber tatsächlich ist kein Lehrer drauf keine Lehrkraft dort drauf weil sie nicht sich gekümmert haben die Fachkräfte auch zum aufzubauen und Herr Lortz weiß noch nicht mal der Bildungsminister weiß noch nicht mal wie viele Lehrkräfte fehlen also zumindest vielleicht weiß er ist aber er nennt die Zahlen nicht und tut so als wäre alles in bester Ordnung und deswegen ist bei uns wirklich ein großer Schwerpunkt dass sie eben viel mehr Lehrkräfte gewinnen da haben wir verschiedene Ideen wie wir das machen wollen das zum einen erstmal dass das Studium attraktiver gemacht wird das ist mehr Ausbildungsplätze Studienplätze gibt aber auch die Seiteneinsteiger die wir gerade brauchen weil das ist ja nicht so wir gewinnen die Wahl und machen schnips plötzlich sind ganz viele Lehrer da sondern genau es gibt viele Seiteneinsteiger in Hessen und das Problem ist so ein bisschen dass die nicht genau sie werden immer gekündigt zum Sommerferien sie werden nicht nach qualifiziert also man geht nicht gut mit ihm um in anderen Bundesländern werden die fest eingestellt und genau damit wollen wir dann auch arbeiten dass wir mehr Lehrkräfte bekommen und die Schüler wirklich individuell gefördert werden können in Hessen vielen Dank fange ich mal mit dem Bildungsmonitor an stimmt Hessen ist in der Mitte nur jedes Jahr Geld geht das Bildungsniveau weiter nach unten Sachsen ist seit Jahren unangefochtene Nummer eins gut Hessen ist jetzt auf Platz 8 aber es rutscht immer weiter nach unten das heißt die Differenz zwischen acht und ganz unten Bremen ist gar nicht so groß gerade ein paar Prozent und es wird sich natürlich auch hier gebrüstet damit dass man das die Schulabbrecherquote angeblich so gering ist aber das kommt ja nur daher weil jeder Schüler egal wie immer durchgeschliffen wird das heißt es wird jeder durch oder sitzen bleiben gibt's ja nicht mehr so aber 30% unsere ganzen Schüler haben und das ist leider traurig mehr als 30 %. wenn sie die Schule verlassen sind nicht ausbildungsfähig die die aus dem Gymnasium kommen auch nicht studierfähig und die brauchen noch mal extra Schulung und um jetzt ganz kurz auf den Lehrermangel zu sprechen zu kommen den kann man eigentlich ganz einfach lösen indem man diese Ketten Arbeitsverträge endlich mal beendet dass man dauerfristige Arbeitsverträge macht so dass die Lehrkräfte nicht wenn der Schuljahr zu Ende ist sich arbeitslos melden müssen und danach dann wieder hin nach einer Arbeit suchen ich bin mal ein Anfang vielen Dank für die Frage also zunächst mal finde ich Qualifikationen den Schülerinnen und Schülern abzusprechen nachdem sie ihre Schule erfolgreich beendet haben etwas problematisch tatsächlich an der Stelle würde ich als allerersten Punkt der für mich mit am drängendsten ist betonen wollen dass man sich um einen Problem anzugehen und zu bekämpfen sich das Problem ist erstmal Bewusstsein muss das heißt wenn wir in der im hessischen Landtag in der Landesregierung permanenten lobes-lied auf uns und unsere Förderprogramme singen dann können wir nichts bekämpfen das heißt wir sind aktuell konfrontiert mit immens hohen Überlastungsanzeigen die sich stapeln und der Kultusminister Lords hat wie Frau gerstberg das eben erwähnt hat kaum Kenntnis über die Zahlen das ist ein Zustand der so nicht tragbar ist das heißt wir brauchen neben Mitteln für die bauliche entstandsetzung das heißt wir haben 5 Milliarden an Sanierungsstau an hessischen Schulen das heißt wir brauchen hier ganz bringt erstmal eine Bestandsaufnahme in welchem Zustand befinden sich überhaupt unsere Bildungseinrichtungen wenn wir jetzt noch mal auf den Punkt Ganztagesschulen kommen zu sprechen kommen natürlich gibt es jetzt ein Rechtsanspruch ab 2026 das ist erstmal sehr zu begrüßen de facto hätte man aber davor weil 2026 ist nicht mehr so weit weg hätte man sich Gedanken machen müssen über wo soll das überhaupt stattfinden über die Räumlichkeiten haben wir überhaupt die Räumlichkeiten zur Verfügung und welchen Zustand befinden sie sich und woher nehmen wir die ganzen Lehrkräfte das bedeutet Lehrkräfte Mangel alle Ideen die die Zukunft betreffen müssen wir jetzt ganz dringend angehen sonst kommen wir nach hinten raus nur noch schwierige Probleme vielen Dank ja ich glaube wir müssen unsere Bildungsinhalte auch stark modernisieren und die Schulen ins dieses Jahrtausend endlich beamen in anderen Bundesländern ist zum Beispiel Informatik für längst Pflicht bei uns fristet das ein Schatten da sein als Schulversuch das ist zu wenig wir müssen die Schule stärker digitalisieren damit künstliche Intelligenz den leeren helfen kann Schülerinnen und Schüler individuell zu betreuen das halte ich auch für sehr wichtig Tablets statt Tornister des Slogan sein und es ist natürlich völlig richtig dass wir auch in herausfordernden Gebieten mehr Lehrer zuweisen da hat unsere liberale Kultusministerin und der damals mit dem Sozialindex den ersten Schritt gemacht das muss weiter intensiviert werden und wir müssen die frühkindliche Bildung stärken und da insbesondere die Sprachkompetenzen vielen Dank genau also die Freien Wähler fordern von Grund auf erstmal ab der Krippe bis zum Meister bis zum Studium eine kostenfreie Bildung das bedeutet eben dass da keine Kosten auf die Eltern mehr zukommen soll damit dieser entlastet werden die Freien Wähler ich habe gerade Sozialarbeit gehört wollen auch an allen Schulen Sozialarbeit haben das ist zwingend notwendig da brauchen wir auch nicht drüber diskutieren Unterricht muss von Pädagogen die fachlich ausgebildet sein stattfinden es darf nicht immer nur die Vertretung von der Vertretung sein sondern es müssen eben Fachkräfte sein aus unserer Sicht um diese Fachkräfte Arbeit zu gewinnen oder auch die Quereinsteiger weiter auszubilden wollen die freien wählerpädagogische Hochschulen in Hessen installieren um eben mehr Möglichkeiten zu schaffen diesen Beruf als Lehrer Erzieher oder sonst wie in die Richtung eben zu erlernen den Lehrplan den der Oliver stöberge eben auch schon angesprochen hat da sind wir auch dabei wir glauben auch dass eben genau das Thema Medienkompetenz und so weiter wichtig ist ob jetzt die Kinder lernen mit KI umzugehen oder einfach nur die üblichen Programme die bis heute leider auch nicht jeder Schüler beherrscht während für uns zwangsläufig Themen die auf jeden Fall in dieses Bildungsprogramm mit rein müssen und als letztes zusammen die Freien Wähler auch noch den Punkt weil das eben auch noch war der sprachenkompetenzen fördern wollen ab dem vierten Lebensjahr wollen die Freien Wähler verpflichtend auch für Kinder dass sie in die Kita gehen das bedeutet dass sie eine Grundvoraussetzung haben wenn sie in die Schule kommen vielen Dank Herr Lehmann dann zum Abschluss der Runde Herr Engels ja also vieles was mir wichtig ist wurde auch schon von Vorlesern teilweise gesagt aber nicht in der Kombination die mir wichtig ist also die Piraten gehen auch davon aus dass die Bildung eine lebenslange Aufgabe ist und fängt auch bei den frühkindlichen Alter an und entsprechend auch die frühkindliche Bildung komplett kostenlos und Wohnen wohnortnah oder Arbeitsort nahe wahlweise zur Verfügung gestellt werden soll und unsere wichtige Thema ist Stärkung der Inklusion wir wollen da mehr Mittel Verfügung stellen und auch dafür sorgen dass zum Beispiel inklusionen nicht vor Gymnasien Halt macht wir wollen Lernziele statt Lehrpläne einführen um halt eben wirklich individuelle Förderung der Kinder zu ermöglichen und eine Zusammenarbeit zwischen allen verschiedenen Akteuren von Sozialarbeitern bis eben Pädagogen einführen und unser Motor ist dass kein Kind bleibt zurück aber auch keine Lehrer allein gelassen also wir haben ganz viele Anforderungen was die Schule alles liefern soll und was alles Neues passieren muss aber die Lehrer sind damit weitgehend allein und sowas von Förderung an Digitalisierung und digitale Gesellschaft in der Schule haben wir auch aber wir wollen auch entsprechend flächendeckend die Lehrer unterstützen dabei neue Fähigkeiten und neues Wissen anzeigen und dazu setzen wir unter anderem auf Open Education resources nicht dass es jedes Bundesland seine eigene entwickeln muss sondern eben mit freien Lizenzen versehenen von Steuerzahlern einmal bezahlte dass wir immer wieder Geld für Lehrbücher ausgeben müssen vielen Dank Herr Engels im fragetool eine sechs Minuten alte Frage zur Ganztagsbetreuung möchten Sie gerade einbringen die machen wir gleich bevor wir ich mache sie tatsächlich gleich die sechs Minuten alte Frage wir machen einen kleinen Faktencheck zweimal Faktencheck ich habe Dinge mit notiert die ich hier gehört habe Faktencheck 1 hat Teil A und B sitzen bleiben gibt es nicht mehr richtig oder falsch bleiben Faktencheck 2 keine Einheitsschule in welchem Parteiprogramm steht die Einheitsschule in welchem nicht die Grünen bei uns steht sie nicht drin weil wir uns von diesen ideologischen Auseinandersetzungen der Vergangenheit einfach befreit haben und ich will das auch mal so sagen wir haben auch für Schulfrieden gesorgt und ich will das mal in Offenbach festmachen wir hatten hier jahrzehntelange heftigste Auseinandersetzung dreigliederige Schulsystemen versus integrierte Gesamtschule vor zehn Jahren gab es in Offenbach drei Gymnasien eine integrierte Gesamtschule eine kooperative Gesamtschule um vier Haupt- und Realschulen und mit Beginn dieses Schuljahres gibt es vier Gymnasien und sechs integrierte Gesamtschulen fertig es gibt auch keine Debatten mehr oder über G8 oder G9 weil wir einfach immer gesagt haben die Eltern entscheiden und das gibt uns dann die Möglichkeit dass wir nicht mehr diese ideologischen Debatten führen über die Frage was für ein schulische was für ein Schild hängt draußen an der Schule dran sondern vielleicht dann in der Zukunft verstärken mit der Frage beschäftigen können was findet eigentlich im Unterricht statt und das ist aus meiner Sicht wichtiger in ihrem Parteiprogramm Einheit Schule oder gegliederte Schulsystem CDU in unserem ja äh chancenschulsystem wir gegliedertes Schulsystem auf jeden Fall dafür setzen wir uns ein und ich würde auch gerne einen Punkt sagen zu den zum Unterrichtsausfall also wenn wir uns vor 1999 anschauen sind im tausend Stunden Unterricht ausgefallen und zwar nicht im Jahr nicht im Monat sondern in der Woche und das hieß das am Ende eines Lebens ein bayerischer Schüler 1000 Stunden mehr hatte als ein hessischer und ähm seit der CDU gefunden Landesregierung wurde das geändert ja also bekanntlich mag die spd-gesamtschule das war schon immer so weil wir einfach glauben dass Leute da dass die Durchlässigkeit besser ist es gibt auch verschiedene Forschungsergebnisse die das sagen wir sind inzwischen davon weggekommen dass wir sagen dass wir jetzt alle Gymnasien abschaffen wollen also es ist nicht mehr so wir sehen auch das sehr viele sehr viel mehr Jugendliche auf Gymnasien gehen und teilweise da auch schon der Leerstand ganz unterschiedlich ist also wie die belastbar sind und so weiter oder was sie schon für einen Stand haben und deswegen glauben wir auch dass man ein Gymnasien jetzt individueller fördern muss das geht auch nicht mehr einfach so wie früher und da was tun muss und dafür setzen wir uns ein und was ich mir noch wünschen würde ist das ja mehr Gesamtschule auch noch eine Oberstufe machen könnten wenn die wenn die dann Abitur machen können dass sie da nicht weg zu müssen sondern an ihrer Schule bleiben können vielen Dank Christin Thüne Gesamtschule oder gegliedertes Schulsystem mehrgliedrige Schulsystem auf jeden Fall die AFD von Anfang an und dann war die auch noch eine zweite Frage was war faktenchecks waren zwei jetzt ging es immer in die ganze Zeit nur um die Einheitsschule sitzen bleiben ja natürlich ich meine das wo soll das dann später mal hinführen wenn man nicht anders seine eigenen Leistung gemessen wird ja wenn Kinder eben einfach schwach sind natürlich haben Sie dann die Möglichkeit eine Klasse zu wiederholen damit man eben es verhindert dass auch leistungsschwache einfach ins Leben rausgehen und später mal keine Ausbildung bekommen deswegen sitzen bleiben abschaffen komplett halte ich für sehr sehr gefährlich sind sehr aufgeworfen wegen ihm gibt es ja praktisch jetzt den Faktencheck diese Runde Frau jakel genau dann lasse ich sitzen bleiben mal aus bevor ich glaube das wäre jetzt geklärt zum Thema drei gliedriges Schulsystem oder eine Gesamtschule als Linke Direktkandidatin begrüße ich sehr das Konzept einer Gesamtschule nämlich dass die Schüler und Schülerinnen einen gemeinsamen Lernweg haben und das über mehr Klassen als nur über vier weil in der vierten Klasse da gibt es unzählige Studien zu kann man noch gar nicht aussagekräftig bemessen ist das Kind jetzt derart gebildet dass es ein gymnasialand begehen könnte oder ist es weniger gut geeignet für ein Gymnasium und wir sind europaweit damit auch tatsächlich eher gehen wir da so ein bisschen in Anführungsstrichen einen kleinen Sonderweg weil das in Europa über absolut nicht gängig ist dass wir die Schülerinnen und Schüler in diesem frühen Alter voneinander trennen vielen Dank Oliver stierböck ich teile die Position von Tarek Al-Wazir das ist wichtig ist auch für den Schulfrieden aber auch für die Schülerinnen und Schüler ganz besonders das ist das Angebot sowohl als das drei-gliedrigen Schulsystems gibt als auch der Gesamtschulen jeder soll so entscheiden wie er das möchte das ist für mich ein liberales Prinzip und das hat wirklich auch zu dem Schulfrieden geführt den wir jetzt eigentlich haben mir ist es eigentlich wichtiger dass die öffentlichen Schulen sich modernisieren und als diese Debatte über die Schulform wir brauchen auch zum Beispiel viel mehrsprachige Schulen öffentliche Schulen in Hessen und weil sonst machen das nur die Privatschulen dass sie mehrere sozusagen Unterricht in mehreren Sprachen anbieten und ich finde da muss unser öffentliche Schulsystem wieder wettbewerbsfähig werden vielen Dank Dennis Lehmann ich war so ein bisschen kürzer also wir sprechen uns auch für das dreieckige Schulsystem weiterhin aus wollen aber gezielt eben Leistungsträger in den Schulen eben fördern ja also Piraten wollen selbstbestimmtes und demokratisches lernen und wir setzen dafür ein dass jeder selbst bestimmen kann wie und wann er oder sie am besten lernt und das auch die Bildungseinrichtung mehr demokratisch werden dazu gehört auch dass man die Wahl hat wo man lernt und mir flexibel ist das heißt die mehr Durchlässigkeit zwischen zwischen Schulformen das rausgibt sich natürlich das ist auch unterschiedliche Möglichkeiten gibt zu lernen in unterschiedlichen Laufrichtungen aber eben das ganze ist weniger als eine Einbahnstraße momentan ist also jemand der auf einen realschulung eingeteilt worden ist hat im Prinzip erst am Ende Möglichkeit zu wechseln auf Gymnasium wenn er halt Realschule gemacht hat das sehen wir als falsch ein wir glauben dass es eben möglich sein muss jede Zeit rauf und runter wechseln zu können und eben die individuell nach Bedürfnissen des Kindes zu den Tieren und eben nicht also wie gesagt auch die Integration und Inklusion soll auch nicht vor Gymnasium halt machen vielen Dank ich bin immer noch beim Faktencheck Teil 2 der zweite Teil des faktenchecks geht an die Vertreter der Regierungsparteien und die CDU und dann die Grünen weißer Lords die aktuelle Zahl der unbesetzten Lehrerstellen nicht oder will er sie nicht sagen also wir haben in diesem Doppelhaushalt 4.000 neue Lehrerstellen geschaffen nur in 23 und 24 ich kann mich erinnern 1991 ist die SPD mal angetreten mit Hartmut Holzapfel hat gesagt unser Versprechen für die ganze Wahlperiode 3000 neue Stellen so und die sind jetzt alle da und die werden besetzt und es kann durchaus sein dass da am Anfang noch gar nicht alle besetzt sind das ist irgendwie ziemlich normal wir haben so viele neue Stellen geschaffen dass wir kaum noch jemanden finden Anführungszeichen der ausgebildet ist deswegen werden auch die ausbildungspunkte also die Kapazitäten an den Universitäten hochgefahren und wer behauptet bei 64.000 Lehrkräften er wüsste bei jedem bei jeder einzelne Stelle ob gerade einer Erziehungsurlaub beantragt hat oder so der verspricht etwas was er nicht halten kann und deswegen ist das ehrlich gesagt ein ziemlicher propans eine Sache wenn wir gerade beim Fakten sind noch ein Punkt wir haben es geändert alle die in Hessen als vertretungs die Kraft länger als 30 Wochen im Jahr arbeiten kriegen ein werden auch in den Sommerferien bezahlt das ist geändert worden damit genau das nicht mehr passiert dass die Leute quasi für sich für sechs Wochen arbeitslos melden müssen die ich an Frau gersberg richten werde Frau gersberg die SPD fordert ja 12.500 neue Lehrerstellen der Nordstadt gestern ja schon gefragt ob die alle auf Nancy fazer warten und dann von den Bäumen fallen die Frage im Chat lautet wie soll der Ausbau der Ganztagsbetreuung funktionieren wenn bereits jetzt zu wenig Lehrkräfte vorhanden sind ja das kann auf keinen Fall funktionieren das ist ja auch das Problem warum wir das so in den Fokus stellen also eins der Probleme also erstmal muss ich sagen wenn er eine rasier gerade sagt das würde nicht stimmen 30 also ich kenne also ganz konkrete Lehrerkräfte die ständig gekündigt werden die sind schon viel länger als 30 Tage da müssen wir vielleicht auch noch mal Faktencheck machen ja das kann jetzt Zufall sein aber gut ja ja schicke ich dann gerne direkt an unbefristeten Vertrag es ist super genau aber genau zu den Ganztagsschulen Entschuldigung also wie wir zu den Zahlen kommen also es gibt verschiedene Bausteine erstens Arbeitsbedingungen verbessern weil viele Lehrkräfte inzwischen teilzeitarbeiten also überbelastet sind wenn die Arbeitsbelastung weniger werden würden sie aufstocken da gibt es aktuelle Studie das ist halt das habe ich mir jetzt nicht ausgedachtung der Stiftung entschuldigung das war doch voll offenbar genau dann tatsächlich das mit den Seiteneinsteigern die haben auch mit eingerechnet und da wir sagen wir müssen halt vor und nach qualifizieren viele SchülerInnen Offenbach haben wir gesagt da sind tolle Leute die ganz viel Fachwissen haben aber Sie wissen nicht wie wird sie uns das beibringen sollen also die wissen halt auch wirklich qualifiziert werden damit sie dann auch gute Lehrkräfte sind und dann ist es auch so die ausländischen Lehrkräfte gerade also das ist auch so ein hessenspezifikum da kommen aus der Ukraine woanders her Grundschullehrkräfte die haben schon das Sprachniveau was Sie brauchen sie müssen das komplette Studium noch mal machen weil sich auch häufig nur einfach studiert haben und nicht zwei das Gleiche gilt auch für Erzieherin Erzieher die müssen komplett fünf Jahre Ausbildung machen um dann in Deutschland erzählen zu können also dadurch kann man auch sehr viel mehr gewinnen und natürlich viel attraktiver Studienbedingungen dass viel mehr Leute auch das wieder studieren wollen auf Lehramt und die müssen auch wissen wenn ich das gelernt habe dann werde ich gute Bedingungen an den Schulen vorfinden und nicht so schlechte wer jetzt gerade vielen Dank das war die Antwort auf die Frage im Chat ich schaue in das Publikum Fragen aus dem Publikum wir haben eine Frage hier vorne das Mikrofon ganz vorne ist mein Name meine Frage bezieht sich auf den Zeitungsartikel dass ich vor etwas mehr als eine Monat gelesen habe und zwar das zwei in zwei Kindergärten in Deutschland für die für Kinder Schutzräume geöffnet wurden wo die Kinder freien nackt rumlaufen und masturbieren können jetzt weil sie immer noch nicht ob das Fake News sind oder Satire oder beides meine Frage wäre an die Kandidaten wie stehen Sie zu eine Richtung solcher Schutzräume und wie stehen Sie generell zu der Früh Sexualisierung der Kinder danke wer möchte Antworten dann ging weil ich auch im Pro Familia halt ehrenamtlich aktiv bin und da das Thema natürlich auch immer auf der Tagesordnung ist also sowas ich glaube die haben es auch schon wieder inzwischen eingestellt weil sehr viel Kritik da laut geworden ist und tatsächlich also ich sehe nicht das irgendwelche Kinder früh sexualisiert werden in Kindergärten das sich absolut gar nicht so und ich glaube was wichtig ist dass jeder jeder Kindergarten so ein kinderschutzkonzept sich erstellt und da helfen teilweise auch Beratungsstellen wie Pro Familia und die sagen dann auch das und das Verhalten ist normalerweise kann man jetzt auch ähm da muss man vernünftig mit umgehen und vielleicht auch mit dem Kind mal reden und so weiter wenn das bestimmtes Vorfeld aber dass man das ist auch nicht überbewertet ja also das aber so eine extra Raum und jetzt sollen da alle ähm also das ist natürlich quatschen und es ist unterstützt sie glaube ich wahrscheinlich auch nie Dominik ich sehe im Chat noch eine sehr relevante Frage die ich auch sehr gerne noch in diese Runde jetzt mit einfließen lassen möchte die lautet wie möchte man sicherstellen dass alle Kinder die gleichen Bildungschancen haben unabhängig vom Geldbeutel der Eltern bei Bildung ist ja jetzt nicht grundlegend nur um schulische Bildung es geht ja gerade auch um sozial und kulturelle Teilhabe deshalb auch gerne diese Frage an Sie an die Runde gestellt wer von ihnen antworten möchte gerne Anzeichen kann das mal versuchen also das erste ist Schulbildung und übrigens auch die Kita sechs Stunden vom dritten Geburtstag an ist ja kostenfrei in Hessen und deswegen haben wir da schon mal eine bessere Situation als woanders auf der Welt was diese Möglichkeiten angeht das zweite ist sie wissen dass auf Bundesebene ja gerade diskutiert wird über die Frage wie man gerade die Eltern von aus armen Familien dazu befähigt dass die Möglichkeiten die schon gibt Stichwort Bildungs- und teilhabepaket überhaupt wahrgenommen werden und auch ausgeschöpft werden das hängt auch ein bisschen davon ab wie vor Ort dann jeweils die vielleicht unterschiedlichen Ämter die Jobcenter eigentlich darauf aufmerksam machen muss sagen wenn man die ausschöpfungsquoten sieht in Offenbach ist das besser als woanders aber Stichwort Kinder Grundsicherung mit allem was dazugehört wir müssen es sozusagen gar nicht so viele neue Sachen schaffen sondern einfach nur dafür sorgen dass das was es gibt ist bekannt wird wahrgenommen wird und an die richtigen Stellen kommt ja Stichwort Klassenfahrten Stichwort Schulranzen Stichwort alles mögliche da ist in aller Regel gibt es da schon relativ vieles es ist aber so dass teilweise ist eben nicht an die Leute kommt und das ist vor allem die große Aufgabe vielen Dank Frau gersberg wo wir uns noch für einsetzen ist dass es eine Lehrmittelfreiheit gibt komplett in Hessen auch für digitale Lehrmittel das ist ganz wichtig und auch dass die Kita-Beiträge zum Beispiel auch hörtbeiträge das alle komplett Bildung beitragsfrei ist und die Eltern keine Beiträge mehr zahlen müssen ich glaube das würde sie sehr große sehr stark entlassen vielen Dank Frau Thüne Herr steierbeck und Frau jakel und dann würde ich dir und dann noch zwei Fragen aus dem Publikum kurze Antwort ganz kurz Bildungsgleichheit es wäre natürlich wirklich wünschenswert wenn alle von kleinen auf bis zum Erwachsenen alle gleichen Chancen hätten nur in meinen Credo ist immer es bringt nichts wenn man den Kindern viel anbietet man muss die Eltern mit ins Boot holen wenn man die Eltern nicht dabei hat dann denke ich mir ist das wegen Tropfen auf dem heißen Stein dann bringt das nicht in die Eltern mit ins Boot holen die Eltern dazu bekommen dass sie alles für ihre Kinder tun und denen die Möglichkeit auch geben dass sie finanziell unterstützt werden eine ganz wichtige Komponente nee eine ganz wichtige Komponente ist ich habe schon angedeutet dass man bereits in den Kitas die Sprachförderung deutlich stärkt dass man da die alltagsintegrierte Sprachförderung schon deutlich ausbaut dass man die sprachkitas stärkt damit weil Sprache der Schlüssel für das Fortkommen ist das nicht am Anfang da schon zu große Unterschiede gibt und es bleibt natürlich auch weiter eine Aufgabe in Städten oder in Regionen mit sehr so zu strukturell schwierigen die sehr schwierig sind dort verstärkt Lehrer auch einzusetzen ich glaube mit diesen beiden Komponenten kommt man zwar nicht dahin dass man komplett alle Chancen sozusagen gleichsetzt aber es könnte ein wesentlicher Beitrag sein vielen Dank Herr stierböck dann Frau jakel zum Ende der Runde natürlich ist das genannte vor mir über goldrichtig die Frage ist auch sehr sehr wichtig die da im Chat gestellt worden ist denn wir sind gerade wirklich mit der Situation konfrontiert dass die soziale Herkunft bzw ein Migrationshintergrund oder das Portemonnaie der Eltern immer noch eine viel zu große Rolle im Bereich der Bildung spielt da gibt es unglaublich viele Studien zu die das belegen als erstes frühkindliche Bildung auch das Thema Krabbelstube sehr viele Eltern können sich nicht lange leistenden Elternzeit zu bleiben müssen dann die Krabbelstube bezahlen das ist sehr sehr teuer wir müssen über kostenloses Mittagessen für Schülerinnen und Schüler sprechen das sind ganz ganz wichtiges Thema Lernmittelfreiheit ist bereit genannt bereits genannt worden und natürlich eine Art auch wenn es Konzepte in Schulen auch das heißt im Schulbetrieb selbst muss man vielleicht auch ein bisschen dafür sensibilisiert wir können dass man eben dann auch einen gewissen Schirm dafür hat wann man jemanden ausgrenzt und wann eben nicht also auch die psychologische Komponente spielt eine Rolle vielen Dank wir haben noch Gelegenheit für zwei Fragen aus dem Publikum bitte sagen Sie an wen konkret sie die Frage stellen bitte sehr leider lässt sich das nicht auf eine Person beziehen es tut mir leid müssen wir leider ja beziehen auf die die im Landtag vertreten sind nämlich die Frage wie wollen Sie in Zukunft fördern die Städte gerade die armenstädte fördern das nicht die baulichen Maßnahmen in einem jämmerlichen Zustand ist hier wird über Digitalisierung und alles geredet aber dass die Kinder ihre Toilettenpapier selber mitbringen das ist durch die Fenstern pfeift da sollen die sich wohlfühlen also ich finde diese diese abgehobenen Ziele die sie hier eben so benannt haben mir wäre es wichtig wenn sie im Landtag sind was werden Sie dafür tun dass in armen Kommunen auch die Schulen in einem Zustand sind dass ich Kinder da wohl fühlen können danke schön wir richten die Frage an die im Landtag vertretenden beginnen mit Nadine gersberg gar nicht was gerade abgehoben war an den Zielen die wir hatten die finde ich durchaus wichtig für das zukünftige Bildungssystem aber trotzdem das stimmt natürlich mit den Gebäuden und gerade hier in Offenbach haben wir das riesige Problem das ist schon immer im Fokus der Stadtpolitik da steht immer ganz vorne bei dem Prioritäten bei fast allen Fraktion wir müssen die Schulen sanieren aber weil unsere Stadt so schlecht ausgestattet ist mit finanziellen Mitteln kommen wir halt nicht hinterher und jetzt gerade im Landtag war eine Gruppe von Kämmerern statt Kämmerern die für die Würde der Städte kämpfen und die genau das sagen wir haben zu wenig Geld um z.B die Schulen zu sanieren aber auch in Offenbach ganz relevant wir müssen neue Schulen bauen und neue Kitas bauen weil wir eine sehr junge Stadt sind und immer mehr Kindern Jugendliche dazu kommt und auch dafür wird das Geld nicht reichen und da sagt das Land im Moment ist halt die Kommune zuständig und oder sie sagen auch über den KFA bekommt er ja so ein Ausgleich und dann könnt ihr das finanzieren aber das reicht einfach nicht und das sieht man ja und was wir wollen als SPD-Fraktion oder SPD Hessen wir wollen eine Investitionsprogramm auflegen und dann das Investitionsprogramm für die Sanierung und zum Bau der Schule und auch ganztags war so das war die parlamentarische Opposition wir gehen zur parlamentarischen Regierung Kim Sarah sperr oder sie erstmal was geht es um die Frage wie sind die Schulträger insgesamt ausgestattet wir haben als Land reden über die Stadt Offenbach als Land haben wir übernommen 250 Millionen Euro Schulden der Stadt Offenbach über den Rettungsschirm 560 Millionen Euro Schulden der Stadt Offenbach über die hessenkasse das heißt in den letzten 10 Jahren sind 800 Millionen Euro Schulden der Stadt Offenbach in die Bücher des Landes genommen worden wenn wir das nicht hätten die hätten statt offenbar hat keine Kassenkredite mehr deswegen wenn wir das nicht gemacht hätten beim jetzigen Zinsentwicklung dann würden wir hier das Licht ausmachen insofern immer sagen ist das schon eine Menge passiert und glücklicherweise zum absolut richtigen Zeitpunkt als die Zinsen nämlich noch niedrig waren das zweite ist wir haben den kommunalen Finanzausgleich reformiert was dazu führt dass der nach Bedarf jetzt berechnet wird und das hat dazu geführt dass ich die Schlüsselzuweisung des aus dem kommunalen Finanzausgleich an die Stadt Offenbach mehr als verdoppelt hatten haben also wir haben über 200 Millionen Euro jetzt aus dem kommunalen Finanzausgleich an die Stadt Offenbach das hat dazu geführt dass die Stadt in den letzten Jahren immer einen ausgeglichen Haushalt hat hatte das war vorher Jahrzehnte lang anders also Schulden von früher weg mehr Zuweisungen hin ausgeglichener Haushalt und zusätzlich und das ist dann die Entscheidung der Stadtpolitik gewesen völlig richtig absoluten Schwerpunkt auf die Bildung und ich finde also es pfeift den Offenbach nicht mehr so rein in Anführungszeichen wie Sie es gerade dargestellt haben also gucken sich mal die Rudolf koch-schule an diese gegenüber sie sind auch in einer städtischen Bildungseinrichtung die ist auch saniert worden und wir sind insgesamt wenn sie sich mal die Schulen anschauen Schritt für Schritt dabei das führte Gymnasium wird jetzt gebaut die Humboldtschule ist gerade in Sanierung und so weiter und so weiter es gibt kaum eine Stadt die so ein Schwerpunkt darauf gelegt hat und ich würde heute behaupten dass die Schulgebäude in Offenbach in einem besseren Zustand sind im Schnitt als die in der Stadt Frankfurt und da kannst ja nicht am Geld liegen sondern muss an politischen Schwerpunkten weitermachen ich verlasse die Moderatoren Rolle und bestätige die 96 Millionen im Offenbacher Haushalt 2023 für die Schulsanierung so ich habe noch eine Frage aus dem Publikum versprochen bitte sehr ja ich möchte noch mal den das Augenmerk auch einen kleinen anderen Bereich nehmen wir legen ja im Moment in einer Zeit des Umbruchs Digitalisierung und so weiter da ist Bildung aber auch Weiterbildung gefragt und da meine Frage an die an die Runde ich stelle sie jetzt kurz damit sie vielleicht sogar nur mit ja oder nein antworten können sehen Sie die betriebliche Weiterbildung als ein reines Problem der Unternehmen oder sind sie da auch eine Aufgabe im öffentlichen Bereich wenn ja welche danke vielen Dank einmal rein Ja oder Nein sowohl als auch sagen auch Weiterbildung ganz besonders gefördert wird also man kriegt jetzt als Firma beispielsweise auch Zuschüsse von der Bundesagentur und ähnliches sagen obwohl jemand nicht arbeitslos ist für Weiterbildung wir wollen das ein Recht auf Weiterbildung gibt ja wichtig ist dass man das Handwerk stärkt Digitalisierung hin und her ist ja auch gut und schön dass man da Geld reinsteckt aber es bringt an die Digitalisierung wenn wir keine Handwerker mehr ausbilden wenn wir später wirklich noch nicht mehr mehr die Kinder die dann auch von der Schule gehen später kein Pinsel in die Hand nehmen können das Handwerk wird gestärkt mit der Digitalisierung geht natürlich auch eine Pflicht für die Landesregierung mit einher das bedeutet man kann nicht überall Whiteboards hinstellen und dann kein IT support das heißt Weiterführung oder Schulungen muss auch unterstützt werden digitale Weiterbildung von Unternehmen muss wirklich sein Wort Weiterbildung Unternehmen muss unterstützt werden selbstverständlich und ich hatte so auch ein Gesetzentwurf übrigens zu diesem Thema einen hessischen Landtag eingebracht wo es um die Anerkennung von digitalen Weiterbildung ging das ist dann auch über Umwege sogar Gesetz geworden also insofern auch aus der Opposition kann man etwas bewegen und das möchte natürlich ganz besonders gefällt Weiterbildung ist selbstverständlich in beiden Hinsichten wichtig und ohne eine Weiterbildung würde es auch gar keine richtige Lehrkräfte mehr geben also auch die bilden sich weiter unsere Erzieher bilden sich alle weiter und natürlich war Coronas Musterbeispiel dass dann hier und da doch ein paar Lehrkräfte Probleme hat mit der aktuellen Technik aber das als Beispiel zu nehmen zu sagen wie bilden sich nicht fort ist aus meiner Sicht nicht ganz richtig ja also ich glaube nicht dass sie in Deutschland eine Partei finden die gegenweite Bildung ist grundsätzlich sehen die Freiheit immer ja laut und immer wieder sowohl als auch die Frage natürlich welche Weiterbildungen und ich habe ja gesagt dass wir zum Beispiel die Weiterbildungen für Lehrer das und Teil verpflichten machen wollen im Bereich inklusionen im Bereich Digitalisierung weil eben der Angebote wird gestärkt und das wird immer leichte gemacht aber es gibt durchaus schon Leute die einmal mit der Weiterbildung eher sich zurückhaltend weil es auch stressig ist und ähm weil das ein Aufwand bedeutet und es ist aber unsere gesellschaftliche Aufgabe die Weiterbildung auch einzufordern im Prinzip sehen wir die Weiterbildung auch als eine lebenslange Aufgabe wir beginnen mit dem Block 2 wohnen und Mobilität wir hinken mit der Zeit etwas sehr das ist gut weil sie alle sind aktiv mit Fragen am Start hier im Saal sie sind aktiv mit Fragen zu Hause im Chat wir archivieren die bisherigen chatfragen zu Themenblock 1 und ermuntern schon jetzt zu neuen Fragen rund um Wohnen und Mobilität 47% der nicht erwerbstätigen Menschen in Hessen denken mich beschäftigen bezahlbare Mieten das Bündnis mieten Wahnsinn in Hessen fordert die Politik zu einer wohnraumoffensive auf die Mieten gerade in Ballungsräumen wie hier in Offenbach sind hoch Kaltmieten für Wohnung und WG-Zimmer in Offenbach liegen über dem Durchschnitt in Deutschland 15,21 Euro pro Quadratmeter in der Stadtmitte die dramatische Situation spitzt sich mit der Inflation weiter zu der Mieten wo halt geht weiter die Anzahl der Sozialwohnungen in Hessen ist in den letzten 30 Jahren halbiert worden 2012 über 120.000 Sozialwohnungen 48000 mehr als noch 2022 seit den 90er Jahren sind Jahr für Jahr tausende Sozialwohnungen aus der Bindung gefallen 2022 knapp 750 das Bündnis mieten Wahnsinn sagt Wohnungspolitik ist Sozialpolitik staatliche Steuerung wird gefordert eine klassische liberale Position ich gucke schon mal ein stierblock an staatliche Steuerung Vergabe öffentlicher Grundstücke an genossenschaftliche und gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften Kapital Aufstockung der Nassauischen Heimstätten Maßnahmen gegen spe kulativen Leerstand meine Frage an Sie mit der Bitte um ihr Eingangsstatement eine Minute pro Kandidat wie organisieren sie ein deutlichen Einstieg bezahlbarer Wohnungen in Hessen in Offenbach in den nächsten fünf Jahren ja wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit gerade in den Ballungsräumen und deswegen müssen wir alles dafür tun dass weiter nicht nur mehr gebaut wird sondern auch mehr bezahlbar gebaut wird gerade in Offenbach haben wir in den letzten Jahren gesehen dass das auch möglich ist übrigens in Innenentwicklung also nicht irgendwie ganz viel außen neu versiegeln sondern Flächen Recycling denken Sie mal ans Goethe Quartier also wenn sie in Offenbach man sich umschauen merken Sie das in kaum einer Stadt so viel gebaut worden ist und das ist wichtig weil das natürlich am Ende auch dafür sorgt dass der mietpreisanstieg dämpft wird und sagen bezahlbarer Wohnraum auch geschaffen wird und wichtig ist dass im Gegensatz zu früher jetzt auch immer ein gewisser Anteil an Sozialwohnungen mitgebaut wird und ich bin stolz drauf das kann ich mal so sagen das Hessen seit 2018 von den 16 Ländern das Land mit dem höchsten netto Zuwachs an Sozialwohnungen ist und ihre Zahlen sind richtig wenn man es sozusagen die letzten Jahrzehnte betrachtet bundesweit sind die Zahl der Sozialwohnungen auch immer noch in Hessen steigt sie wieder und da habe ich hart dran gearbeitet mit vielen anderen und genauso müssen wir weiter arbeiten genau also wir leben ja hier in Offenbach in einer Metropolregion mit einer hohen Flächenkonkurrenz wir haben als CDU geführte Landesregierung schon viel gemacht Stichwort Allianz für Wohnen oder ein digitales potenzialflächenkataster wo man eben sieht welche Flächen sind zu bewohnen und werden dort ausgewiesen wir als CDU sind für die wohngeldreform dass die weiter umgesetzt wird dass wir die Sozialwohnungen fördern also von preisgebundenen Wohnungen zum Beispiel durch den Kauf von Belegungsrechten dass diese gefördert werden oder auch die Unterstützung von Wohnungsbaugenossenschaften allerdings sind wir auch dafür dass eine Wohnung oder ein kleines Häuschen für die Breite der Mitte in Hessen oder auch in Offenbach erreichbar bleiben muss deswegen sind wir fürs Essen Geld das heißt 10000 € für die erste eigene angeschaffte Immobilie und zwar 10.000 € pro Erwerber und 5000 € pro Kind das heißt für eine vierköpfige Familie 30.000 € und damit sagen wir übernehmen die Grundsteuer auf das erste Eigenheim vielen Dank Nadine gersberg ja wir denken gerade viel an die Leute die sich kein Eigenheim kaufen können weil inzwischen auch bei 30.000 Euro oder 10.000 Euro sind die natürlich gestiegen bis auf irgendwie 500.000 Euro für eine Eigentumswohnung also da kann man damit dem Geld auch nicht viel anfangen von daher wir gucken tatsächlich auf die Leute die keine Wohnung finden und die kein Geld haben und da gibt es in Hessen momentan 80.000 Sozialwohnungen und 800.000 Wohnberechtigungsscheine da sieht man das Problem tatsächlich haben wir noch nicht so die riesenflächen wenn gebaut wird muss 30% bezahlbarer wohnen dabei sein ab einer bestimmten Größe das ist gut aber ähm so viel mehr bauen werden wir irgendwann nicht können deswegen bin ich sehr dafür dass wir uns auch die Gewerbeimmobilien noch mal ansehen wo kann man da auch noch mal Umwandlung in wohnen machen und ganz wichtig für Offenbach dieses Leerstand und Zweckentfremdungsverbot was wir wollen weil der Stand häufig entsteht weil spekuliert wird und Zweckentfremdung ist Offenbach auch im kommen dass die Leute vermieten an Hotelgäste so ab und da steht natürlich der Wohnraum nicht frei werden Verbot es ist ein Problem Wohnraum bestimmt aber für die ganzen Investoren lohnt sich es doch derzeit überhaupt nicht zu investieren und gerade auch die Nassauische oder so es lohnt sich einfach nicht mehr für die Investoren Sozialwohnungen zu bauen das heißt es liegt auch an den Steuern es liegt an einfach an den hohen Kosten die wir haben und da müsste man mal dran dass man das mal sehen wir haben eine Inflation und die Bauherren wirklicher Geld ist einfach nicht mehr da und die sehen auch nicht einzig investieren weil die arbeiten ja auch mit Renditen und die sind einfach nicht mehr möglich derzeit vielleicht ändert sich das ja irgendwann mal aber derzeit eben nicht und die AFD steht dafür dass wir diese staatlichen Wohnbaugesellschaften alle sollten dazu verpflichtet werden auch die Wohnungsbestände der Mieter Privatisierung das heißt dass die Miete da drin auch irgendwann mal das als Eigentum benutzen können das wäre vielleicht auch ein Hinweis also ein eine Möglichkeit um dann wieder das Wohnen attraktiv zu machen oder auch dass die Leute investieren ja ich möchte nur an der Stelle mal betonen dass auch sehr wichtig ist bei problemenbekämpfungen sich vor Augen zu können wie man überhaupt in die Situation geraten ist damit man halt zukünftig nicht dieselben Fehler macht wir haben den sozialen und öffentlichen Wohnungsbau sträflich vernachlässigt und nach hinten rauskriegen wir jetzt eben die Klatsche was wir unmittelbar leisten können und sofort machen können ist dass wir ein Gesetz gegen spekulativen Leerstand auf den Weg bringen das hat CDU und FDP damals so gekippt das heißt wir müssen das unbedingt wieder reaktivieren wir sehen das auch hier in Offenbach z.B die Türme am Kaiserlei stehen auch leer oder hier mitten in der Innenstadt es steht leer dann brauchen wir etwas für eine Umnutzung bzw Aufstockung statt permanente Flächenversiegelung bauen ist hier auch in Zeiten der Klimakrise kann hier nicht die Devise sein vor allem was wird denn hier gebaut ein eine Haushälfte für 800000 ist der Mehrheit nicht geholfen damit dann brauchen wir auch einen Fokus auf den studentischen Wohnraum weil wir liegen hier unter dem Bundes Durchschnitt die Landesregierung wollte dabei zehn Prozent sein der Bundesdurchschnitt ist bei 9,6 wir sind bei 7,6 glaube ich auf die letzte Kommastelle bitte nicht festnageln dann müssen wir um achso ja gut ich hätte einen neuen Satz angefangen ja also wir haben auf jeden Fall Mittel um etwas zu machen jetzt Oliver stirböck der baubooster für den Wohneigentum oder den staatlichen Wohnungsbau es gibt glaube ich erstmal sehr viele Gründe für die Preissteigerungen auf dem Wohnungsmarkt und der wichtigste Punkt zumindest der wichtigste nachhaltige Punkt ist dass wir zu viel Nachfrage für zu wenige Wohnungen haben und das insbesondere in den Städten weil es gibt nämlich eine Völkerwanderung in die Städte und gegen ein solches Angebotsdefizit hilft es nur das Angebot zu erhöhen deshalb müssen wir Baufläche ausgewiesen werden und dadurch werden auch die Preise wieder zumindest ein Stück weit sinken zumindest sich nicht mehr so erhöhen wie sie das in den letzten Jahren sich erhöht haben ich habe überhaupt nichts gegen sozialen Wohnungsbau das ist ein Teil man sollte ihn nur nicht überschätzen 85% des Wohnungsbau ins gesamts sind private Natur und deshalb ist es insbesondere wichtig auch die Investitionen nicht abzuwirken die privaten Investitionen so wie das etwa Berlin gemacht hat oder früher die DDR durch Überregulierung da ist dann gar nichts mehr gebaut worden vielen Dank Dennis Lehmann danke die Freien Wähler wollen natürlich auch eine umfassende Investition in den sozialen Wohnungsbau der Tarek al-wazi hat auch schon gesagt also die hessischen Heimstätte hat schon sehr sehr viel investiert und sehr sehr viel gekauft und da muss auch weiter gemacht werden auch die städtischen Gesellschaften müssen da in unterstützt und finanziell unterstützt werden vor allem um auch mehr Eigentum also Grundstücke wieder in städtische Hand am Ende zu gelangen weil gerade das verhindert diese ganzen Spekulationen am Ende auf dem Markt und kann auch so den Mietspiegel widerstabilisieren auch fordern die Freien Wähler ähnlich wie die CDU äh die Grundsteuer für das erste Eigenheim muss abgeschafft werden wenn es auch selbst bewohnt wird da sind wir auch ganz klar und natürlich da wir eine ländliche Partei sind sagen auch ganz klar wir müssen immer noch den ländlichen Raum ausbauen das muss einfach attraktiver werden auf dem ländlichen Raum zu wohnen und so das Ballungsgebiet rein meinen einfach zu entlasten vielen Dank gregorie Engels die Piraten mit seinem Eingangsstatement ja also ich möchte jetzt noch mal ein eine Besonderheit reinbringen die jetzt heute noch nicht gehört habe also als letzte zu sprechen hat auch manchmal Vorteile beraten setzen sich ein für die Einführung oder Wiedereinführung der wohnungsgemeinnützigkeit bei der also die bis in Deutschland 1990 abgeschafft worden ist und die zum Beispiel Österreich oder Niederlanden immer noch gibt bei der die Betrieb also von Genossenschaften und Wohneigentümer Wohnungsbaugesellschaften die sich verpflichten sprechen soziale Ziele zu verfolgen wie zum Beispiel bezahlbare Mieten oder auch langfristig entstand Haltung dass diese als gemeinnützig anerkannt werden und damit Steuer erleichtert werden bzw keine Steuer bezahlt werden in diesem Wirtschaftsbereich wo die halt haben weil es stimmt gerade jetzt mit den hochzins-zeit die jetzt angebrochen ist und auch steht ist die Attraktivität den Investitionen in den Bau jetzt noch mal gesunken und wir brauchen einfach neue Finanzinstrumente die das Bauen auch sehr attraktiv machen für den intern ihm danke Engels dann Dirk würde ich gerade mit zwei Fragen aus dem Chat bitte an die Runde gehen ich denke ich stelle die beiden einfach mal gebündelt an sie die eine Frage lautet was soll gegen den Leerstand in Städten und Wohnraum Spekulation getan werden also ein leerstandskataster zu führen ist ja das eine aber wie geht es danach weiter und die zweite Frage lautet gefördert der Wohnraum kann innerhalb eines Gebäudes bedeuten dass günstige und sehr teure Quadratmeterpreise verlangt werden der Mittelstand wird vergessen richtig die zweite Frage war gefördert der Wohnraum kann innerhalb eines Gebäudes bedeuten dass günstige und sehr teure Quadratmeterpreise verdankt werden der Mittelstand wird vergessen richtig Fragezeichen wir machen dominikum gerne um also zur letzten Frage kann ich immer nur sagen kommt natürlich darauf an wer baut und es ist ja sind ja ein paar Projekte angesprochen worden wenn öffentliche Wohnungsbaugesellschaften bauen dann wollen sie eine Mischung hinkriegen und teilweise war dann die Finanzierung so dass ein Teil der Wohnung in Eigentumswohnungen wurde um auch einen gewissen Gewinn zu machen mit dem man dann den Rest finanzieren konnte manche sind dann frei finanziert vermietet worden zu einem aber doch moderaten Mietpreis also man hat nicht das genommen was man kriegen kann so geht die Nassauische Heimstätte beispielsweise vor und dann gibt's die sozial gebundenen Wohnungen also sozialwohnungsraum oder dann sozusagen Höchstgrenzen festgelegt werden und ich glaube so ein Haus oder so ein Gebiet funktioniert dann übrigens auch sozial ganz gut weil da quasi die Mischung schon von vornherein schon von vorne ein drin ist und das war das erste helfen Sie mir noch mal Leerstand jetzt also ich glaube dass wir in den nächsten Monaten erleben werden dass ich spekulieren Anführungszeichen nicht mehr lohnt weil teilweise war es ja so dass alle immer darauf gewartet haben dass irgendwas noch teurer geworden ist und jetzt sinken die Preise wieder und das ist ehrlich gesagt so krass die Baukrise ist die da vor der Tür steht an bestimmten Punkten hat sie auch positive Wirkung weil wir haben natürlich unfassbare Spekulationen mit Grund und Boden gesehen wo die Leute einfach gesagt haben das war mal am besten mal drei Jahre gar nichts dann ist es irgendwie so viel Millionen Mehrwert und dann verkaufen was weiter und das wird in Zukunft nicht mehr funktionieren und deswegen kann es durchaus sein dass wir dann sagen wenn sich das alles mal wieder normalisiert hat auch wieder in eine Richtung gehen in eine Richtung gehen oder mehr passiert und ich will noch eine Sache sagen es hat nicht nur was mit den Baukosten zu tun das Problem momentan ist das in einer sehr sehr kurzen Zeit die Zinsen von -0,5 auf 4,5 angehoben werden mussten wegen Inflation und wir erleben dass jetzt manche die vorher irgendwie Eigentumswohnungen bauen wollten nachfragen ob man daraus nicht auch eine Sozialwohnung machen könnte weil sie merken dass sie keine Kunden mehr haben die diese Mondpreise bezahlen und dann in Anführungszeichen den sicheren Weg gehen und die Zinsen für Sozialwohnungen sind ja weiter bei null Prozent und es gibt noch zusätzlich Zuschüsse also es könnte sein dass wir ganz unerwartete Wirkungen haben das aus geplanten Eigentumswohnungen dann auch Sozialwohnungen werden weil das in Anführungszeichen noch funktioniert entschuldigung ich ja ja der wohnungsminister darf das vielleicht ähm meine Damen und Herren auf dem Podium wir machen eine Runde drei um wenn sie jetzt kurz und knackig sind ansonsten selektiere ist denn wir wollen auch noch Fragen aus dem Publikum okay ich versuche mich kurz zu halten und geh mal auf die Leerstand ein da ist ja auch immer die Frage was weiß man als Bauland aus um eben mehr Wohnraum verfügbar zu machen da kann man sich ja zum Beispiel jetzt auch mal die Offenbacher Innenstadt anschauen da sind wir auch mit der Frage beschäftigt zum Beispiel was passiert mit Galeria Kaufhof kann man da eventuell oben noch Wohnungen hineinsetzen könnte das auch ein ein Faktor sein um die Innenstadt weiter zu beleben also wenn wir von Wohnungen gehen denken viele noch an das klassische Bauland auf dem Feld aber ich glaube auch aufgrund dieser beengten Verhältnisse und einer steigenden Einwohnerzahl müssen wir schauen vielleicht dort auch neue Wege zu gehen Stichwort Innenstadt Kaufhof ein neuer Aspekt zum Thema Leerstand das ist nicht immer Spekulation es ist manchmal auch so dass Leute Angst haben vermietnomaten und dann manchmal eine Wohnung leer stehen lassen und da haben wir die Idee dass wir sagen wir machen wohnraumvermittlungsstellen die wir in den Städten fördern und die Mieten quasi die Wohnung an also über einen Träger zum Beispiel Caritas macht das an einigen Städten und vermieten das dann an Leute weiter und kümmern sich um die Mieter so ein bisschen so neben dem das ab und können so ein bisschen Vertrauen schaffen und den Vermietern die Unsicherheit nehmen ja in einer freien Marktwirtschaft ist es doch jedem Bauherr selbst überlassen der Geld investiert ob er vermietet weiterverkauft spekuliert also ich würde mich hüten da irgendwie einzugreifen und wir sollten wirklich aufpassen dass wir nicht so ein Sozialismus hineinschlittern von oben wird befohlen du musst jetzt in die Wohnung vermieten du darfst dich nicht mehr spekulieren das sollten wir wirklich aufpassen es ist eine freie Marktwirtschaft und die möchte ich gerne erhalten und die zweite Frage da kann ich nur Antworten ja vielen Dank das war die Überleitung zur Linken der Markt regelt bekanntlich nicht alles das heißt die Landesregierung ist hier gefragt angespannte Wohnungsmärkte aus zuweisen also Bestandsaufnahme ist bereits gefallen aber wenn wir angespannte Wohnungsmärkte ausweisen können wir zum Beispiel Umwandlung von miet in Eigentumswohnung einfach de facto untersagen weil wir gerade in einer Krise sind in einem angespannten Wohnungsmarkt und letztendlich führt da nichts dran vorbei dass wir spekulativen Leerstand per Gesetz untersagen müssen weil die meisten eben wir sprechen jetzt tatsächlich nicht wie Frau gersberg gesagt sagte auch von von individuellen das gibt es selbstverständlich auch aber der Großteil sind große Konzerne große Unternehmen die eben aus spekulativen Gründen Lehrstand hervorrufen ja wenn jemand verstehe ich das Argument nicht kann das seine Mietwohnung eine Eigentumswohnung macht weil er sich Eigentum erwirbt finde ich das jetzt nichts Böses sondern das finde ich völlig in Ordnung dass das so jemand macht der Lehrstand ist mal im einzelfallen Problem aber er ist nicht das Grundproblem und unseres angespannten Wohnungs hattest das hat häufig sehr häufig individuelle Gründe und letztlich ist es so dass Leerstand schlichtweg sich nicht lohnt und deswegen auch immer ein vorübergehendes Phänomen ist ich gehe gerade auf den zwar auf die zweite Thema Blog ein mit dem Mittelstand und zwar als Schreiner kann ich das nur unterschreiben dass es so ist im schnittzahl bekommt man aktuell im Hessen 2400 Euro brutto das Netto entschuldigung das bedeutet bei einer Zweizimmerwohnung die im Schnitt 800 bis 1200 € warm kostet ist es ungefähr die Hälfte vom Gehalt was man nur für Wohnen ausgibt und es darf so nicht sein das ist eben der Grund warum viele der Handwerker und so weiter eben in den Kreis ziehen wo sie eben noch erschwingliche Mieten haben das müssen wir eben auch mit dem Baugenossenschaften vor Ort klären und lösen weil richtig ist in der Frage nach meistens wird natürlich dann teurere Mietpreis genommen um eben die sozial geförderten Wohnung oder den Bau eben zu gegen gegen finanzielle gegen finanzieren das ist das Problem ja also die Förderung und Mittelstand also noch Punktesystem noch mache wir haben Quote für sozialwohnungsbau das heißt bei neuen Projekten ab eine gewisse Größe muss ein gewisser Prozentzahl 30 Prozent an sozialen Wohnungen hergestellt werden dann werden das aber im Einzelfall dann häufig die Projekte so geschnitten dass die unter diese Schwelle fallen das heißt also plakativ wenn man auch und ab 100 Wohnungen 30 % sozialwohnungsbau machen muss dann baut man eben 99 Wohnungen statt 100 und das passiert überall und wir wollen eben dass es in den Schwerpunkten also in den Gebieten mit Wohnraummangel das ganze hessenweit verpflichtend eingeführt wird dass die Kommune eben da nicht mehr in den Verhandlungsraum hat ihm sagen ja dann genehm gewesen das zu klein und dann wurde zwei Projekte mit jeweils mit mit 60 und sowas dann runter und sowas das ist eben dieses Spielerei nicht gibt sondern diese Quote nicht nur Papier gibt sondern auch tatsächlich umgesetzt wird vielen Dank gibt es Fragen aus dem Publikum ja wir schaffen zwei Fragen mit der Bitte zu adressieren an wen sie die Frage richten bitte sehr gutensphasen haben Kommunen deutschlandweit ihr Bauland festgestellt dass es relativ lukrativ ist und haben die Baulandpreise erhöht was dazu geführt hat dass teilweise Unternehmen die bis dato Mietwohnungsbau angestoßen haben und dann selber vermieten gesagt haben die Mietpreise die wir nehmen müssten sind mittlerweile so hoch und unaktiv wir schreiben das ganze Ding lieber als Eigentumswohnung aus und verkaufen deshalb eben an Selbstnutzer oder Kapitalanleger jetzt wo die Zinsen gestiegen sind für Privatpersonen aber auch für Unternehmen denken dann auch die Städte wieder darüber nach die Baulandpreise zu senken damit halt eben auch wieder Mietwohnungsbau möglich ist ich glaube dass die Preise nicht politisch gesetzt werden sollten sondern die Preise auf dem Markt entstehen müssen und es nicht Aufgabe der Städte Bauland günstiger herzugeben als der Markt hergibt aber auch nicht teure Herz zu geben da gibt's nämlich auch keine Nachfrage danach eine zweite Frage hier vorne Milena ganz vorne bitte an wen sie die Frage adressieren dazu sagen ja die Frage an sagen wir an die Linke also Deutschland ist der Ziel der Zuwanderer ich bin auch einer und ich zahlt seit dem ersten Tag Steuern bei vielen ist das aber nicht der Fall und die meisten kommen erst nach 5 Jahren oder später auch im Arbeitsmarkt die meisten Zuwanderer bis zu diesem Zeitpunkt finanziert ja deren wohnungsunterhalt meistens der öffentliche Sektor also der Staat und da der Staat natürlicher unendlich viel Geld zahlen kann treibt auch der Staat die Mieten in die Höhe meine Frage meine Frage wäre dann so wie viel Prozent trägt dran die die sozialierung zu mietehöhungen bei und was wollen Sie dagegen tun ohne meine Schulden aufzunehmen danke danke sie wurden gefragt ja ich würde dann ich werde wahrscheinlich an der Stelle enttäuschen weil ihre Frage impliziert das Migration der Verursacher von teuren Preisen wäre dass also naja die das implizierte dann bitten wäre das gut wenn sie es noch mal okay dann habe ich sie eben verkehrt verstanden ja selbstverständlich hat der Tag der hat der Start natürlich auch eine Teilschutz weil er hätte das alles besser regulieren können im Sinne von wenn wir sozial und öffentlichen Wohnungsbau gefördert hätten letztendlich müssen wir auch gucken dass wir die sozialen Bindungen letztendlich in denen sich gerade zum Beispiel oder generell Sozialwohnungen befinden dass wir die unbefristet erhalten einmal Sozialbau immer Sozialbau das wäre nämlich auch ein Mittel zum Zweck letztendlich dass wir einfach diese Umnutzung dass wir das wie eben angefochten worden ist dass wir mit komplexe dann auf einmal in Eigentumswohnungen umwandeln dass wir das eben unterbieten eine konkrete Zahl inwiefern der Stadt an sich jetzt in Summe schuld daran ist dass die Mietpreise das kann ich das kann ich nur spekulieren ich glaube so eine Zahl gibt es nicht aber korrigieren Sie mich gerne dazu und dann machen wir den Schnitt ja also erstmal der Stadt zahlt nicht jeden Preis es gibt Obergrenzen sowohl quadratmetermäßig wie auch betragsmäßig bei der sogenannten Übernahme der Kosten der Unterkunft natürlich gestaffelt je nachdem in welcher Gegend das ist sozusagen inwieweit die Mietpreise so sind aber der Stadt zahlt nicht jeden Preis und das zweite ist wenn sie gerade noch mal fragen ich habe übrigens mal gegoogelt ihre erste Frage es ist eine Kita in Baden-Württemberg gewesen die in einem Elternbrief missverständliche Formulierung benutzt hat es gab ein Gespräch hat gesagt es wird nicht fortgeführt ich will nur sagen weil sie ja gefragt haben war sehr gefragt haben sind das Fake News aber ein Teil des Problems sozusagen eine Kita in Baden-Württemberg früher hätten wir das gar nicht mitbekommen jetzt rauscht ist durch Facebook bleibt irgendwo hängen und erweckt einen Eindruck der vielleicht nicht ja ja also insofern ist das ja nur ja aber deswegen ist es ja groß in den Medien weil wir einfach in einer in einer Welt leben in der sagen sich sehr schnell bestimmte Sachen verbreiten dann auch festsetzen aber die Tatsache dass eine Woche später schon gesagt wurde missverständlicher Formulierung kommt so nicht die würde dann nicht mehr berichtet und das ist ein Teil in Anführungszeichen das Problem ist vielen Dank für die Klarstellung informiert euch redet mit entscheidet guter Punkt Nadine gersberg ich warte auch noch darauf hinweisen dass es Höchstgrenzen gibt dass es Tabellen gibt bis wie teuer eine Wohnung sein darf und ich weiß auch aus Offenbach als es um geflüchteten Unterkünfte gegen 2015/16 die haben keine Wohnung genommen wo Wucherpreise verlangt wurden die haben sie nicht genommen also da wird schon drauf geachtet dass niemand sich da irgendwie noch irgendwie was wirklich viel Geld raus macht ja also von daher glaube ich gar nicht dass das irgendwie die Mieten erhöht hätte bevor wir zu unserem finalen Themenblock 3 kommen damit wir das Thema Mobilität nicht ganz unter den Tisch fallen lassen eine Frage aus dem Chat die ist relativ weit nach oben geschafft hat ich werde sie direkt an weil sie richten bleibt das 49 Euro Ticket bleibt das deutschland-ticket das ist im Grunde eine hessische Erfindung ja vielen Dank wir kämpfen gerade darum nächste Woche ist sonderverkehrsministerkonferenz die Länder sind bereit ihre Hälfte für eventuelle Mehrkosten zu tragen und wir verlangen das ganze auch vom Bund der muss noch ein bisschen geschoben werden und dann wird es auch was aber ich will es noch mal sagen es war einer der Punkte ich kann dir ja schon zum 8 mal in diesem Wahlkreis der immer hier ein riesen Thema war die tarifgrenze zu Frankfurt und dass wir es echt schaffen dass sozusagen alle Schülerinnen Schüler Auszubildende für 31 € alle über 65 für 31 € im Monat und alle anderen für 49 € im Monat und Stichwort Teilhabe Leute in transferleistungsbezug oder im Wohngeld Bezug mit dem hessenpass Mobil auch für 31 Euro in ganz Hessen oder gar ganz Deutschland unterwegs sein können das ist ein echtes Wunder und dieses Wunder wenn ich das mal so sagen darf das muss beibehalten werden und ich werde alles dafür tun und wenn ja in Frankfurt am Ende zur Schule gegangen ähm und ich weiß noch wie man an der Stadtgrenze in der Straßenbahnlinie 16 aussteigen musste und einen neuen Fahrschein lösen das hört sich heute an wie Geschichten aus dem kartoffelkrieg aber es ist 30 Jahre her und dass wir heute wirklich ein Ticket ein Preis das ganze Land haben ist ein unfassbarer Fortschritt das beschäftigt uns in Offenbach und das beschäftigt wie die Landeszentrale für politische Bildung sagt 56 Prozent der Menschen in Ausbildung Oliver stierböck dazu ja das 49 Euro Ticket ist zumindest als deutschlandticket gekommen und zu bleiben davon bin ich fest überzeugt das ist jetzt ein Aushandlungsprozess in der Tat zwischen Land und Bund da haben beide Seiten natürlich ihre finanziellen Interessen aber da wird es eine Lösung geben weil das ist eine echte Revolution das ja eine Erfindung von unserem Bundeswirtschaftsminister Volker Wissing weil es nämlich nicht nur die Stadtgrenze zwischen Frankfurt weil es nicht nur die Stadtgrenze zwischen Frankfurt und Offenbach sozusagen in diesem Punkt nivelliert hat sondern auch die Tarifgrenzen zwischen Südhessen und Nordhessen aber auch die Landesgrenzen können damit überschritten werden und es ist auch noch digital also es ist wirklich eine ganz ganz tolle Sache und natürlich hat auch diese Landesregierung einen Beitrag dazu geleistet [Musik] vielen Dank an die Runde für Themenblock 2 ja Sie dürfen schon die Fragen rüsten für die nächste Runde die sich um den Arbeits- und Wirtschaftsstandort Hessen dreht wir archivieren alle Fragen im Chat das Publikum hier im Saal wappnet sich für neue Fragen und sie zu Hause schreiben uns neue Fragen in den Chat Dominik Arbeits- und Wirtschaftsstandort Hessen vielen Dank Dirk genau dann starten wir in den letzten Themenblock Stichwort demografischer Wandel unsere Gesellschaft wird älter und die Erwerbsbevölkerung schrumpft Ende 2020 umfassen die Erwerbsbevölkerung laut dem Statistischen Bundesamt 62,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands auf Basis einer Bevölkerungsvorausberechnung prognostiziert das Statistische Bundesamt bis zum Jahr 2015 ein Schrumpfen der Erwerbsbevölkerung auf 56,1 Millionen Menschen also ein Minus von 6,2 Millionen blicken wir auf Hessen und das durchschnittliche bevölkerungsalter dieses lag laut dem aktuellen Demografiebericht der hessischen Landesregierung im Jahr 2000 bei 41,1 Jahren und der durchschnittssätze war 2020 44,0 Jahre also das durchschnittliche Alter ist um 2,9 Jahre gestiegen im Demografiebericht wird weiterhin festgestellt dass es zwischen 2021 und 26 keinen flächendeckend keinen flächendeckenden Fachkräftemangel in Hessen gibt aber je nach Branche und Region mit Fachkräfte Engpässen gerechnet werden muss diese Fachkräfte Engpässe könnten vor allem in den Bereichen Soziales Gesundheit aber auch im Handwerk auftreten konkret beziffert das Institut für Wirtschaft Arbeit und Kultur der Frankfurter Goethe Universität in einer Arbeitskraft in einer arbeitsmarktprognose für Hessen ein Mangel an 178.000 Fachkräften für den Zeitraum zwischen 2021 und 28 nun die Frage an unsere Runde welche Maßnahmen müssen von politischer Seite aus getroffen werden um Fachkräfte Engpässen entgegen zu treten bzw wie wollen sie den Arbeits- und Wirtschaftsstandort Hessen stärken wir starten wie gewohnt bei Herrn Al-Wazir alles in einer Minute also erstens Ausbildung ganz wichtig wir müssen jungen Leuten Lust auf Ausbildung machen wir haben weniger junge Leute also müssen wir alles dafür tun dass die am Ende auch in einem solchen Bereich gehen weil wichtig dieser Fachkräftemangel ist zu 25% akademisch und zu 75% beruflich und insofern ist klar dass wir alles dafür tun müssen dass wir für die Ausbildung werden auch nicht mehr Praktika in den Schulen und so weiter und so weiter das zweite ist wir müssen die stille Reserve heben das heißt vor allem die Mütter das habe ich ja ganz am Anfang gesagt die unfreiwillig Teilzeit arbeiten oder unfreiwillig nicht in den Beruf wieder einsteigen weil die Kinderbetreuung nicht klappt 80% der Mütter mit minderjährigen Kindern arbeiten Teilzeit und nicht alle machen das freiwillig also das gehört auf jeden Fall dazu und wir werden drittens auch qualifizierte Zuwanderung brauchen alle diese drei Säulen werden dazu und wir werden sie auch alle drei brauchen und wie man so denken man kann auf eine von den verzichten vielen Dank ja genau also der fachkräft emessen auf jeden Fall sehr ernst nehmen wir müssen schauen einmal sie hat schon gesagt das sind die drei Punkte also Fachkräfte Einwanderung Erfahrungen und Reserven bei der Fachkräfte Einwanderung sicherlich auch wenn die Menschen zu uns kommen Anerkennung von Abschlüssen und Qualifikation das kann vorher schon mal an da müssen wir schneller und besser werden und auch den Zugang zum Arbeitsmarkt für ausländische Studenten den besser zugänglich machen dann die Fachkräfte Einwanderung als erste Säule die qualifizierte Zuwanderung dort Stärken dort vielleicht auch selektieren und in den ganzen Prozess nicht die Bürokratie stärken aber einfach ein System hineinbringen dass wir das Bündeln können und sinnvoll auf den Arbeitsmarkt geben dann den Erfahrungswerte an man könnte auch noch mit den Personen die in Rente sind ist auch noch so eine Art stille Reserve vorsichtig formuliert die man da heben könnte und dann eben die Zuwanderer fit für Sozialsystem machen und in den Arbeitsmarkt bringen das sind die drei sein vielen Dank wir wollen auch dass die duale Ausbildung wieder attraktiver wird und mir eine machen dafür wollen wir zum Beispiel die Meister und technikerberufe kostenfrei machen Abschlüsse wir wollen ein das facharbeitslehrer an Gymnasien anschaffen das gibt es da bisher noch nicht wo die Berufe kennenlernen können auch wie man sich bewirbt aber auch wie mache ich später eine Steuererklärung so ein bisschen praxisnah alle immer und wir wollen ein genau die Vereinbarung halt von Familie Beruf und ich finde das schön dass Sie das plötzlich alle auf die Frauen kommen ich bin frauenpolitische Sprecherin das war leider in den letzten Jahren nicht so der Fall das ist einfach wichtig dass man nicht nur den Frauen ist die Möglichkeit gibt sondern auch den Männern irgendwie die Möglichkeit gibt mehr sorgearbeit zu leisten so dass die genau die Front tatsächlich auch so viel arbeiten können wie Sie wollen dann wollen wir ein Transformation vor auf dem Weg bringen und zwar geht es auch darum dass man die Digitalisierung vorantreibt z.B um ein paar Prozesse vielleicht einzusparen wo man viel Fachkräfte braucht daher und wir wollen eine transformations-agentur wie die Rheinland-Pfalz hat ähm da können sich Bürger und Bürger hinwenden und sich informieren wie wie verwandelt sich mein Job muss ich mich schon wo muss ich mich weiterbilden damit ich weiter im Arbeitsmarkt bleiben kann Punkt vielen Dank Frau Geiersberg Frau thüde nein also es gehört darum dass man auch wirklich das Handwerk stellen wenn ich mir gerade überlege ich habe gerade heute hat man gelesen das Gesamtmetall Präsident Stefan Wolf sorgt sich wegen der Schwäche des Standorts Deutschland er sorgt sich deshalb weil unsere Regierung sich verzettelt in ideologischen Graben kämpfen statt wirklich die investieren nicht mehr in Deutschland unsere Firmen ja die wandern ab die wandern es muss unter eigentlich mal klar sein dass wir unseren Wirtschaftsstandort hier verscherben das heißt die die Firmen wandern aus die gehen ins Ausland weil sie dort erstens nicht so viele Steuern zahlen müssen die Zinsen niedriger sind das gleiche gilt für Fachkräfte Fachkräftemangel haben wir natürlich mein Sohn Mann ist auch einfach Kraft ja sogar einer der wirkliches aussuchen kann wie viel er verdient gerade im Gesundheitswesen aber er bekommt Angebote vom Ausland und weil dort besser bezahlt wird und das ist unter die Lämmer wir stärken das handwerklich Stärken nicht die sozialen Berufe weil die einfach nicht gut genug bezahlt werden ja ich leg direkt los ja also zu allererste brauchen wir eine Anhebung des Mindestlohns das was mindestens 14 Euro und das bräuchten wir ja zum einfach die die Arbeitsbedingungen und die die Anreize zu schaffen tatsächlich wir haben aktuell 431.000 Menschen bei uns in Hessen die zumindestlohn Arbeiten gehen und es reicht einfach vorne und hinten nicht das heißt wir müssen Arbeitsbedingungen und Arbeitskonditionen Entlohnung auf jeden Fall verbessern wir brauchen wie bereits erwähnt die Transformation der Industrie wir brauchen einen Tarif treuegesetz und die Stärkung der Tarifbindung tatsächlich weil erschreckend wenige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in festen tarifverbindungen sind und zu guter Letzt müssen wir Qualifikationen auch anerkennen und Mitbestimmung und Demokratie auch in der Arbeitswelt gestalten Xenia also wenn Arbeitgeber keine Arbeitgeber keine Arbeitnehmer mehr finden dann erhöhen sie von sich aus den Lohn um Arbeitnehmer zu finden oder verbessern die Arbeitsbedingungen da braucht man dafür braucht man jedenfalls kein Mindestlohn was die drei Kolleginnen von SPD CDU und Grünen gesagt haben kann ich aber 100% unterstreichen möchte aber zwei Aspekte vielleicht noch mal kurz anführen der eine Aspekt ist das Thema Zuwanderung in den Arbeitsmarkt die brauchen wir es braucht eine Zuwanderung in den Arbeitsmarkt und nicht eine Zuwanderung in die Sozialsysteme oder müssen wir stellen feststellen dass wir leider nicht mehr wettbewerbsfähig sind das andere Länder uns da den rangablaufen das hängt mit steuerlichen Rahmenbedingungen zusammen das hängt aber auch mit einer fehlenden Willkommenskultur gegenüber diesen Menschen zusammen und noch etwas unpopuläres möchte ich sagen wir werden auch alle so weit wir noch arbeiten länger arbeiten müssen keiner dieser Punkte ist alleine ein Patentrezept aber in der Summe gibt es glaube ich Chancen für den Arbeitsmarkt der Zukunft ja die Freien Wähler setzen ich finde zielgerichtete Förderung vor allem für den Mittelstand für inhabergeführte Unternehmen sowie Familienbetriebe ein sprich für die Metzger vor Ort die Bäckereien vor Ort die dürfen nicht aussterben deswegen setzen wir uns für die explizit ein großes Thema Bürokratieabbaus ist so dass wenn heute jemand selbstständig ist mit einem kleinen Unternehmen arbeitet der sechs Tage und den siebten Tag machte das heißt die Buchhaltung und alle Abrechnung das ist eben auch heute nicht mehr lohnenswert tatsächlich wenn man nur noch arbeitet wenn man wenn da alle Tage davon nicht mehr viel hat gerade das Thema mit der Ausbildung im Handwerk ist auch ein spezielles Thema wir waren ja auch zu Gast bei diversen Handwerkskammern und so weiter und tatsächlich finden viele Betriebe keine Auszubildenden mehr aber ich muss auch mal die Frage in den Raum stellen wer macht denn heute bitte noch eine Ausbildung im Handwerk wo man bis 67 arbeiten muss und weiß dass man mit 67 seinen Job gar nicht mehr ausüben kann die Frage muss man sich stellen und muss gucken wie man da Abhilfe schaffen kann zumindest in meine persönliche Meinung ist auf jeden Fall da muss man dran arbeiten Plätze schaffen ist momentan das Ziel übergreifend mit europäischen Mitgliedstaaten Spanien Italien eben auch im Ausbildungsmarkt zu arbeiten da sind wir schon dran auch im Bäckerhandwerk z.B aber das muss gefördert werden auch sagen die Freien Wähler zum Beispiel unsere Flüchtlinge die jetzt hier in Deutschland sind müssen eine Ausbildung machen dürfen und zwei Jahre Praxiszeit danach haben ja vielen Dank also wir Piraten selbst sehenden Mindestlohn als eine Brückentechnologie hin zu einem bedingungslosen Grundeinkommen der nötig sein wird weil unsere Arbeitswelt sich massiv ändert und mit der Digitalisierung und der Automobilisierung und der künstliche Intelligenz sogenannte Industrie 4.0 sehr viele Arbeitsplätze gerade niedrig qualifizierten Sektor wegfallen werden und wir müssen da einfach vorbereitet sein generell ist es so dass wir in Deutschland seit Jahren eine Finanzierung der Bildung unter dem OECD Durchschnitt haben und wir müssen das ändern wir müssen mehr Geld in die Bildung investieren mindestens mal auf neue CD Durchschnitt und dazu gehört zum Beispiel solche Instrumente wie auch Hebung von Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern weil in Deutschland eben vieles viele Mittel nicht da ankommen wo sie sein sollten und wir wollen natürlich auch mehr Freiheit und mehr Individualität in der Ausbildung und deswegen fordern wir die Abschaffung von Berufsschulpflicht bei Beibehaltung der Beschulung innerhalb des dualen Ausbildungssystems vielen Dank für die erste Runde der eingangstatements wir greifen aus den Fragen in dem Chat die Stichworte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt Zuwanderung in das Sozialsystem auf die Frage wie möchten Sie geflüchtete besser weiterbilden damit sie dem Arbeitsmarkt zugute kommen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken bitte ja also diese Forderung dass man sagt wird steht ja auf dem Plakat von der FW Zuwanderung ja wenn man arbeitet aber nicht in die Sozialsysteme also es kann natürlich sein dass jemand kommt aus einem Kriegsgebiet und ist hier und hat zum Beispiel jetzt noch nicht die Kenntnis oder nicht die Ausbildung der braucht doch aber trotzdem kann man ihn ja weiterbilden damit es mal irgendwann geht ja von daher finde ich das ein bisschen populistisch und was wir dafür brauchen ist vor allen Dingen mehr Lehrende auch als integrationslehrer und für Sprachlehrerin haben wir in Hessen viel zu wenig tatsächlich die werden auch immer nur befristet eingestellt übrigens das ist ganz wichtig und dann auch dass man eben den eine Möglichkeit gibt in Ausbildung zu finden also weil häufig ist es so dass die spracherfordernis dir dafür möglichst nötig ist ich finde manchmal etwas zu hoch ist ne also da wird so oft C2 gefordert und das ist schon großes großes grammatikalisches Niveau für einen Job wo man denkt an wenn er eigentlich jetzt schon mal arbeiten könnte könnte er dass das Jobs ganz gut diese Sprache auch lernen und mit dem vielleicht zwei Tage in der Woche Schule oder so also ich glaube da müssen wir noch mal gucken wie streng wir da sind und ob wir die nicht schon schneller in die Ausbildung schicken können als es bisher der Fall ist vielen Dank wir haben Wortmeldungen von Xenia jarckel und Denis Lehmann ja ich möchte an der Stelle nur kurz einfügen dass wir auch eben das hat das Zitat vom Wahlplakat gefallen ist Einwanderung gerne aber nur im wer arbeiten möchte so ah muss man sich einmal dieses Denken Menschen in nützlichkeits-kategorien irgendwie zu einzuteilen ist von von Haus aus immer erstmal schwierig plus ergibt es dann auch nicht so viel Sinn wenn wir das Arbeiten per se für geflüchtete aktuelle Leben untersagen das heißt wir müssen dann unseren Regularien was ändern die meisten geflüchteten ich würde mal sagen neun von zehn aus dem Bauhaus die haben da auch keine Lust auf einen bestimmten festgelegten Arial den ganzen Tag zu verbringen die würden liebend gerne Teil unserer Gesellschaft sein aber es geht eben nicht ein weiteres Problem sehen wir jetzt auch gerade im Bund aber bei uns in der Landesregierung ist es auch nicht anders gerade die sozialen Bereiche und der Bereich Gesundheit die werden massiv kaputt gespart das bedeutet im Umkehrschluss letztendlich wir lagern sehr viel auf Ehrenamt aus wie Sprachlehrerin oder Lehrer und das ist eine zunehmende Belastung auch für die Aktiven die da eben eine Besserung schaffen wollen auch hier brauchen wir einfach bessere Fördermittel und Regularien geflüchtete besser weiterbilden wir komplettieren die Antwort Runde mit Dennis Lehmann und dann Kim Sarah Speer und dann Oliver stierböck genau Migration wir arbeiten will ist willkommen da steht auf unserem Plakat und ja das ist auch unsere Meinung das heißt wenn die Flüchtlinge kommen sollen sie in der Ausbildung machen dürfen sie sollen auch hier arbeiten dürfen und am besten auch wenn sie schon Qualifikation haben schnell da sind wir überhaupt gar nicht weit auseinander der Punkt ist aber doch dass unser Sozialsystem ist nicht lange aushält alle Menschen auf Dauer zu finanzieren sondern wir müssen alle Leute möglichst schnell in Arbeit bringen ne wir sind ein arbeitsstart wir sind ein leistungsstaat und nur wer eben Leistung bringt bringt auch unseren Staat weiter ja da sind wir doch aber einer Meinung steht bei uns drin das ist verbieten wollen ja ich möchte noch mal in dieselbe richtigen wie der Kollege Lehmann gehen also es geht eben darum dass man die Beteiligung einfordert und das heißt fördern und fordern also unsere Herzen sind weiter bei unsere Möglichkeiten sind begrenzt und wenn man hierher kommt muss man sich eben auch einbringen wollen und ich habe vorhin schon gesagt wir müssen das Potenzial heben die Leute fit machen für den Arbeitsmarkt deswegen haben wir z.B in unserem Wahlprogramm das Welcome Haus Hessen stehen da sollte es gebündelt werden und auch verteilt werden damit man auch als ankommenderweise zum Beispiel wo und wie kann ich arbeiten aber es ist eben ein gegenseitiges eingeben und nehmen und gewisse Forderungen kann man da schon auch stellen es gibt ja unterschiedliche Fluchtursachen es gibt die fluchtursache dass jemand flüchtet weil er Bürgerkriegsflüchtlinge ist den müssen wir helfen solange die Situation im Heimatland anhält es gibt aber auch eine starke wirtschaftliche Migration in die Bundesrepublik Deutschland und das liegt schon daran dass unser Land für hier ankommende relativ attraktiv ist was Sozialleistungen betrifft und da halte ich es schon für sinnvoll wenn wir Sachleistungen statt Geld geben denjenigen die hierher kommen und halt es auch für sinnvoll dass wir eine bundesweite Bezahlkarte schaffen die dann mit jemandem zahlen kann aber die eben dann verhindert dass jemand das Geld sozusagen die Heimatländer zurück beweist das sind prüf Aktoren die wir haben deswegen kommen die Menschen auch gerne nach Deutschland und nicht in viele andere Staaten der Europäischen Union und das müssen wir ein Stück weit zurückführen sonst sehe ich große Probleme auf uns zukommen wir schließen die Frage Runde zunächst mit Frau Thüne dann mit Herrn Al-Wazir ich sozusagen erinnere nochmal die Ausgangsfrage wie können wir Zuwanderung nutzen als unterstützendes Instrument im Fachkräftemangel frau Kühne dann Herr albertiert und dann antworte ich direkt darauf Zuwanderung nutzen nur dann wenn die Menschen die hierher kommen erstens unsere Sprache sprechen zweitens nicht auf unsere Sozialsysteme angewiesen sind sondern mitbringen so wie es mir wenn ich ins Ausland gehe muss ich auch nachweisen dass die Sprache kann oder zumindest die Weltsprache Englisch beherrsche dass ich eventuell eine Arbeit nachweisen kann und Unterkunft habe und solange wir das nicht tun und es ist nicht populistisch vom Herr Lehmann zu sagen gerne können Sie hierher kommen wenn sie Arbeit haben können gerne arbeiten wenn sie dazu qualifiziert sind aber nicht unsere Sozialsystem aus ausnutzen das ist wirklich ein ausnutzen das mag jetzt populistisch sein aber das kann es nicht sein denn unsere Kinder meine Kinder ihre Kinder müssen das später alles mal bezahlen und woher soll ich denn kommen ja ich habe ja schon gesagt Stichwort Fachkräftemangel dass wir die drei Säulen brauchen und natürlich ist qualifizierte Zuwanderung eine Zuwanderung wo man sagen gezielt Leuten die Einreise ermöglicht und auch genau weiß sagen welchen Bereichen die dann eingesetzt werden sollen die schon Arbeitsvertrag vorher haben trotzdem sind auch andere Menschen da und es wäre auch ökonomisch falsch wenn man jetzt sagt irgendwie weil die auf dem falschen Weg gekommen sind wollen wir nicht versuchen die in den Arbeitsmarkt zu integrieren ich habe 20 15 16 ein Programm gestartet das heißt Wirtschaft integriert wo wir angefangen haben mit so einer Kette von Berufsorientierung Einstiegsqualifizierung bis hin zur Ausbildungsbegleitung junge Leute zu begleiten auf diesem Weg und da sind etliche Erfolgsgeschichten draus geworden und ich glaube genau so pragmatisch muss man daran gehen im übrigen wollte ich noch mal sagen es geht nicht für alle Arbeitsverbot ähm sondern es ist sehr unterschiedlich alle aus der Ukraine Beispiel teilweise sind nach der EU-Richtlinie sagen sofort ins SGB II übernommen worden da gab es keinen Arbeitsverbot konnten das sofort machen es kommt immer jeweils ein bisschen darauf an ist man schon abgelehnt oder nicht nein die Ukraine Richtlinie die im sogenannte schreckliches Wort massenzustromsrichtlinie die da in Kraft gesetzt worden ist die ist mal gemacht worden nach der Erfahrung der bosnienkriege wir hatten hier in Offenbach dreieinhalb tausend Menschen die alle nur geduldet waren die hatten alle Arbeitsverbot und sowas wollte man nicht noch mal haben also insofern bitte an dieser Stelle kommt immer sehr auf die unterschiedlichen Punkte an und generelles Arbeitsverbot für Flüchtlinge gibt es auch nicht mehr gibt's nicht mehr es gibt für manche sagen in den ersten drei Monaten solange sie noch eine Erstaufnahme sind und so weiter aber es ist sozusagen es ist nicht so schlecht wir haben noch Raum für Fragen aus dem Publikum einmal bitte hier vorne bitte sagen Sie an wen sie die Frage richten die Frage bitte an die Grünen also die zensurmaschine Google behauptet dass ein Flüchtling der nicht aus der Ukraine ist dass die ungefähr dass die vier Jahre lang hier nicht arbeiten dürfen das steht da drin also da steht da drin ja ist das die Frage ja ja das Problem an der Geschichte ist Google ist ja keine Zeitung sondern jeder kann alles ins Internet schreiben und dann finden Sie es auf Google das heißt noch lange nicht das stimmt so und insofern sage ich ihnen kompliziert wenn es genau wissen wollen sagen die ersten drei Monate in der Erstaufnahme dann gibt's noch einen Unterschied sicherer sicherer Herkunft hat ja oder nein es geht um die also es ist einfach nicht so schlecht wo die Quelle ist die Quelle ja achtung da reden sie über über geduldete gucken Sie genau was da oben drüber steht wetten ja wir haben noch eine Frage aus dem Chat ist bessere Bezahlung ich richte die erstmal an Dennis Lehmann sie haben das Thema angesprochen ist bessere Bezahlung die Lösung für mehr Fachkräfte im Handwerk im sozialen ich bin der Meinung nein bessere Bezahlung nicht zwangsläufig sind immer die Arbeitsverhältnisse am Ende sprich ganzen Tag Überstunden kloppen Familie nicht sehen hat man am Ende noch geteilte Dienste lange Anfahrtswege zu seinem Beruf das sind Punkte weswegen Menschen sich einen Job aussuchen da geht's dann manchmal gar nicht um den einen Euro mehr oder weniger so mal wenn es heute schon an das Hessenticket Deutschland Ticket oder sowas gibt ist es mit dem ÖPNV auch sehr gut möglich aber es ist nicht zwangsläufig das galt natürlich wechseln viele im Job dann selbst wenn sie dann eben besser qualifiziert sind sich fortgebildet haben dann wechseln sie am Ende vielleicht auch wegen dem Gehalt ich will noch mal eine Runde machen eine schnellrunde sozusagen dass wir noch mal eine Zusammenfassung machen Fachkräftemangel aus dem warenleben hier in der Volkshochschule funktionieren die Fenster nicht wir können sie nicht kippen wir können sie nur ganz öffnen die Firma die diese Fenster repariert wurde uns avisiert für Mitte November so wie schaffen wir das schneller in der Stadt Handwerker zu kriegen schnelle Runde einmal rein um was hilft es ist die Zuwanderung ist es das Geld es ist der Meister der gleichgestellt wird mit dem Studium was ist es alles zusammen alles zusammen wir brauchen die Menschen wir können Sie uns aber auch nicht backen da hilft nichts wenn man plakatiert 12.500 neue Flieger die brauchen wir die müssen ausgebildet werden aber die müssen auch irgendwo herkommen und wenn sie niemanden gerade als Handwerker haben dann ist es eine Melone fast allem diesen zu bekommen also ich glaube auch es ist eine Mischung aus allem aber wir brauchen vor allem so eine Imageverbesserung aus der Handwerk Ausbildung und so weiter wir brauchen auch bessere Bezahlung auf jeden Fall wenn man sich kennt kein Auto leisten kann keine vernünftige Wohnung und so weiter das ist schwierig da muss schon auch besser bezahlt werden ja und wir brauchen auch eben Zuwanderung also ganz so die Mischung sehe ich nicht ich sehe oder auch die AFD sieht es eben so dass wir wirklich das Handwerk stärken müssen das heißt wir müssen es in den Schulen bringen und attraktiv machen das eben mehr ausgebildet wird im Handwerk und nicht nur alle Studierenden sondern wirklich auch mit ihren Händen was man erarbeiten und wenn wir das beheben diesen Mangel dann haben wir vielleicht auch wieder innerhalb von drei Wochen jemand der hier die Fenster zum Kippen bringen kann ja die Frage war ja wie wir den Mangel beheben also öffentliche Wahrnehmung letztendlich weil an Schulen ist auch sehr sehr wichtig die meisten Jugendlichen haben heute gar nicht auf den Schirm wie viel Geld man im Handwerk verdienen kann das heißt auch Image Kampagne wie es eben auch gefallen ist aber absolut auch bessere Bedingungen bei den Auszubildenden in den Salat haben wir jetzt wir können lediglich Sorge dafür tragen dass wir uns jetzt bemühen dass es halt im einem Jahr dann wieder besser ist dass wir ganz viele Azubis haben und das werden wir die Konditionen verbessern also all das was Tarek Al-Wazir gesagt hat all das was Sie gesagt haben oder das was Kim Sarah Speer gesagt hat das stimmt alles aber das löst jetzt auch nicht alleine das Problem denn wir haben nicht nur ein Fachkräftemangel im Handwerk sondern wir haben insgesamt ein Fachkräftemangel ich war auf 40 ich weiß nicht zehn Podiumsdiskussionen von irgendwelchen Wirtschaftsverbänden aus den unterschiedlichen Spaten und da ist genau das gleiche Problem aufgerufen wie beim Handwerk und deshalb müssen all die Dinge die wir in der Runde vorher besprochen haben sukzessive verwirklicht werden und dann kommen wir damit voran isolierte Kampagnen für das Handwerk werden da wenig bringen der Meinung da fehlt ein bisschen auch in gesellschaftlicher Akzeptanz der Meister muss genauso viel wert sein wie der Master Alter Slogan der FDP aber das alleine reicht nicht sondern das sind die Dinge die wir benannt haben so wir kommen zum Thema wieder regionale Betriebe Stärken am Ende aller Tage ist ja die Frage welche Firma jetzt die VHS Ihren Auftrag gegeben hat am Ende haben sie eine Ausschreibung gemacht und dann sind sie Vertragspartner mit Firma XY die noch hinter dem Vogelsberg sitzt und natürlich ganz anderen Interessen verfolgt als jetzt hier zwei Fenster zu reparieren wenn sie aber zu der Schreinerei schwenke hier in der Kleiststraße gehen der kommt im Zweifel in fünf Tagen natürlich hat er auch nicht gleichzeit aber ich glaube wenn man die regionalen Betriebe unterstützt auch mit gleich kleinen Reparaturen nicht immer diese Ausschreibung hat die manchmal verpflichtend sind immer das günstigste Angebot aber dafür auch ein effektives schnelles was man vor Ort natürlich sind wir ausschreibungsgebunden Gregory Engels ja also ich greife noch die alte die frage vorher an also natürlich ist eine bessere Bezahlung auch ein Mittel um Handwerk zu fördern und vor allem geht es mir persönlich auch um Geschlechter also Geschlechter unabhängige gleiche Bezahlung also wir haben in Deutschland immer noch ein gender-pay GAP auch im Handwerk das sollte nicht sein und wenn man den abschafft dann würde das auch attraktiver den Beruf machen für für Vertreter der bis jetzt unter der präsentierenden Geschlechter und wir müssen die ausländische Berufsabschlüsse besser anerkennen leichter anerkennen schneller anerkennen und weniger hürdende haben weil das ist auch ein Punkt womit die Betroffenen einzeln heute konfrontiert sind und eben wir haben ja vorhin Lehrgang gehört also weil irgendwas in der Ausbildung nicht so gelaufen ist wie wir uns das vorstellen dann muss man zum Teil halt eben die ganze Ausbildung wiederholen wenn Lehrer zum Beispiel nur einfach studiert haben und nicht zwei Schulferien haben beim beim Berufsabschlüssen gibt es das in andere Form aber auch so und diese Fälle müssen wir angehen damit eben auch Beruf also mir mehr Handwerker quasi aus dem Ausland auch zu uns reinkriegen vielen Dank für die Runde zum Thema Arbeits- und Wirtschaftsstandort Hessen wir kommen zur Schlussrunde die Schlussrunde baut eine Brücke zum Motto der Volkshochschulen Bildung für alle Chancengerechtigkeit für jede und jeden die Schlussrunde baut damit auch eine Brücke zu der Frage im Chat im hessischen Landesbeamten im mittleren Dienst der unter alimentiert ist und sich nicht sparen kann und kaum etwas leisten kann wie sieht Ihre Zukunftsvision für ein chancengerechtes lebenswertes Hessen für alle in 20 30 aus ihre Schlussrunde bitte also ich finde dass wir alle gemeinsam daran arbeiten müssen dass alle in dieser Gesellschaft ihren Platz finden und das heißt nicht sagen dass der immer gleich ist aber das sozusagen hier jedes Talent fördern dass wir alles dafür tun dass wir ich sag mal so platt ein funktionierendes Start haben und gleichzeitig aber auch nicht so tun als würden wir das Paradies auf Erden erreichen können das gibt's nämlich auch Erden nicht so und deswegen ähm wir reden ja viele über die Frage warum wir teilweise in der Gesellschaft so eine schlechte Laune haben und so eine sagen teilweise aggressive Stimmung teilweise sogar eine generelle Politik Verachtung die bei Teilen der Leute da sind das hat auch was damit zu tun dass wir manchmal auch lange mal manche mehr versprechen als eigentlich realistisch zu halten ist und deswegen finde ich schon jetzt am Ende auch darum wenn wir an bestimmten Punkten gut vorankommen dass wir das auch mal wahrnehmen und deswegen so aus meiner Sicht ist so ein Land in dem alle ihre Chancen nutzen können und wir alles dafür tun jeden und jede bestmöglich dazu zu bringen sich selbst zu sagen genau diesen Platz zu arbeiten vielen Dank Kim Sarah Speer ihr chancengerechtes und lebenswertes Hessen 2030 ja ich glaube in vielen Gesprächen spürt man aktuell eine starke Verunsicherung hinsichtlich der Frage werden meine Sorgen und Nöte ernst genommen und wir müssen wieder hinkommen Politik mit den Menschen zu machen und nicht gegen sie versuchen alle mitzunehmen aber auch was er aber sie sagte eine gewisse Freude denn Zukunft braucht Tatendrang und Ungeduld auch wieder in die Gesellschaft zu bringen ich glaube das ist ganz wichtig und dann hat jede Zeit ihre Herausforderung und aktuell sind es vielleicht auch besonders viele und die müssen wir bewältigen und deswegen einerseits zuhören aber auch machen die Menschen mitnehmen und ich glaube dann kann uns das allen gemeinsam gelingen und vor allem mutig aufstehen und für seine Überzeugung kämpfen vielen Dank Nadine gersberg ja ich glaube damit die Menschen sich sicher fühlen müssen wir bestimmte Bereiche zu Daseinsvorsorge erklären also jeder sollte ein Recht drauf haben zum Beispiel dass jeder Bildung hat und die gleichen Chancen hat von Anfang an das ist kleine Klassen gibt jeder individuell gesehen wird dass wir bezahlbares Wohnen für jeden haben egal ob jemand gar nichts verdient oder nur in kleinen Lohn hat das muss einfach gewährleistet sein genug Platz auch für größere Familien wir müssen das sicherstellen dass alle mobil sein können und das muss auch den Menschen auf dem Land muss ich jetzt mal erwähnen zustehen weil die einfach so wenig Angebote haben dass sie Mobilität gar nicht nutzen können und wir brauchen auch ein gutes Betreuungssystem und gute Bildung von Anfang an für die Kleinsten ja die Zukunftsvision 20 30 unter der derzeitigen politischen Lage und mit diesem Politikern sieht es weiß Gott nicht rosig aus was wir bräuchten werden wirklich weniger Steuern mehr Löhne und das wieder hier mehr Disziplin und Ordnung und einfach andere Politiker eine andere Politik die wir wieder vom Kopf auf die Füße stellen das wäre meine Mission für 20 30 das chancengerechte und lebenswerte Hessen 2030 der Linken xenia- ja wir brauchen definitiv einen soziales Hessen mit dem Wort sozial fällt und steht letztendlich alles wir sind eine Gesellschaft wir als Menschen sind automatisch darauf ausgelegt von Natur aus sozialen Miteinander im Grunde genommen in einer Gesellschaft umzugehen wir sind keine Einzelgänger keine Einzelkämpfer wir brauchen unsere Gesellschaft das heißt es ist an der Stelle der absolut falsche Weg meiner Meinung nach gerade soziale Bereiche zu kürzen oder eben kaputt zu sparen wie funktionieren über diese Bereiche und gerade in Anbetracht des Fachkräftemangels wird es umso wichtiger dass wir eben genau diese Bereiche Stärken statt zu schwächen das impliziert auch dass wir beispielsweise Jugendzentren verstärkt fördern für mich persönlich bin im Waldhof aufgewachsen des Jugendzentrum war super wichtig ohne dieses Jugendzentrum wer weiß wo ich dann hin geraten wäre ja dann brauchen wir Beratungsstellen wir brauchen Betreuungsangebote natürlich der ganze Bereich Bildung weil das ist ja der wegweisende zukunftsweg um letztendlich alles so zu machen wir brauchen ein gutes Diskriminierungsgesetz ein Integrationsgesetz wir müssen die gesetzliche Basis dafür schaffen dass niemand sich Sorgen machen muss dass er eben ausgegrenzt wird wir brauchen kostenloses Angebot für Kinder und Senioren auch Altersarmut ganz wichtiges Thema im demografischen Wandel und Arbeitsbedingungen müssen wir verbessern das war's die FDP jedes Kind ist ein Talent und Talente brauchen auch eine realistische Chance in unserer Gesellschaft wenn es Menschen gibt die in unserer Gesellschaft keine Aufstiegschance keine Perspektive mehr haben dann das Integrieren sie und das ist schlecht für den Zusammenhalt in unserem Land ich glaube es braucht eine Politik die auf die Mitte der Gesellschaft zugeht die die vergessene Mitte unserer Gesellschaft aktiviert weil es die Mitte ist die unser Land letztendlich ausmacht und nicht die extreme wenn es deine Partei gibt wie die AFD deren co-vorsitzender in Hessen sagt er sei ein starker Anhänger der rechtsextremen identitären Bewegung ist eine solche Partei nicht wählbar und dann spaltet sie unser Land wir sollten eine Politik für die Mitte in unserem Land machen nicht für die Ränder vielen Dank Dennis Lehmann die Freien Wähler meine Vision für 2030 ich hoffe auf eine Wahlbeteiligung von 80 Prozent 2030 um ehrlich zu sein das Ziel der Freien Wähler ist natürlich weiterhin bürgernahe Politik zu machen sprich wir wollen auch die Bürger und die Menschen in Hessen einbinden mit Bürgerbeteiligung mitmachen lassen wir wollen eine mitmachtpolitik wieder in Hessen starten wir wollen dass die Menschen Interesse daran haben was passiert im Landtag was passiert darauf Bundesebene die Menschen müssen abgeholt werden und müssen wieder Interesse dafür bekommen wie können sie Einfluss nehmen im Zweifel selbst mit irgendwem Engagement bei den Grünen bei der CDU SPD und so weiter es egal Hauptsache Leute engagieren sich dass mein größtes Hauptziel und am Ende aller Tage ist unser Slogan von den Freien will er nicht ein ohne Grund ein Hessen für alle Menschen damit leben für alle Menschen eine Politik machen gemeinsam vielen Dank Gregori Engels die Piraten der chancengerechte uns lebenswerte Hessen 2030 also 20 30 sehe ich Hessen mit deutlich mehr Bürgerbeteiligung und Mitbestimmungsmöglichkeiten wir haben Wahlrecht ab 14 Jahren wir haben transparente und digital ab 14 Jahren genau steht bei uns so drin im Vertrag genau transparente und digitale Verwaltung wir haben einen Breitbandausbau und ich rede hier nicht von Jazz Benz sondern von digitale Technik das muss man anderen Politikern manchmal erklären und die haben natürlich ein fahrscheinloses Umlagen finanziertes Nahverkehr ja vielen Dank Engels dann bringe ich doch jetzt auch mal meinen Schluss Statement zunächst einmal möchte ich mich bei all unseren Podiumsgästen für ihre Teilnahme am heutigen Abend bedanken dann gilt mein ganz besonderer Dank Herrn Dirk und Pöhlmann und seinem ganzen vhs-team gehen heute die den heutigen Abend ermöglicht haben und die vor allem diesen Livestream ermöglicht haben jetzt komme ich mit der Brücke zur zum Thema Wahlbeteiligung des der Herr Lehmann gerade erwähnt hat das Thema Wahlbeteiligung wurde im Rahmen der Oberbürgermeisterwahl ja gerade heißt diskutiert dass sie so niedrig war und die jetzt die Nachricht an alle die heute im Saal Publikum sitzen die heute im Stream zuschauen dieser Stream wird auch im Nachgang diese diese diese Diskussionsabends abrufbar sein das heißt an alle draußen wenn ihr mit eurem Umfeld über die Landtagswahl redet dann könnt ihr eurem Umfeld diesen Link unserer Diskussion heute abend diesen Youtube Link weitergeben und eben sagen hey hier seht ihr mal acht von neun direkt kandidierten und hier könnt ihr euch schlau machen für was die eigentlich ein stehen und in diesem Sinne vielen Dank dann will man mit dem Schlusswort [Applaus] mein Schlusswort beinhaltet den Dank an mein großartiges Team danke an Euch alle ihr habt das alle hier möglich gemacht tausend Dank von Katrin Neumann zu Hause die die chatbetreuung gemacht hat bis Karin Lücke Janine Vogel Vivien aus dem yogale Bruno Schreck David bachel vielen Dank ihr seid großartig das noch nicht Finale Schlusswort gilt der Volkshochschule als demokratischem Lernort mit Veranstaltungen wie diesen leisten wir einen Beitrag Demokratie zu stärken sie die Gäste auf dem Podium sie ermöglichen Bürger Nähe sie ermöglichen Wahlbeteiligung das Stichwort Wahlbeteiligung bitte gehen Sie wählen geht wählen das Finale Schlusswort gehört sie in dem Vorsitzenden des 12 Kinder und Jugendparlaments der Stadt Offenbach der die Frage beantwortet hat wieso ist es für mich wichtig wählen zu gehen er sagt Zitat jeder einzelne Stimme ist wichtig durch ihre und meine Stimme haben wir die Möglichkeit an der Gestaltung unserer Stadt an der Gestaltung unseres Landes teil zu haben Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen gehen Sie wählen vielen Dank an sie alle auf dem Podium einen schönen guten Abend eine gute Wahl auf Wiedersehen [Applaus]