25 Prüfungen des Rechnungshofes beschäftigten sich mit dem Management der corona-krise der abschließende Bericht zeigt eines klar Corona in Österreich war ein Totalversagen auf allen Ebenen der fast 60 Seiten starke Bericht zur Handlungsempfehlungen aus der Pandemie zeigt dass die Bundesregierung eigentlich alles falsch gemacht hat was sie nur falsch machen konnte Schritt für Schritt prüfte man von Bund Ländern und Gemeinden gesetzte Maßnahmen so sind laut Rechnungshof auch die bis Ende 2022 ausbezahlten 47,7 Milliarden Euro Hilfsgelder ohne Mars Ziel und Kontrolle durch ÖVP und Grüne verteilt worden eine Folge davon betitelte der Rechnungshof als systematische Überforderung von Personalkosten ein verheerendes Bild zeigt sich auch bei Infos zur Bettenauslastung in den Spitälern und auch die corona-hilfen führten zu Chaos bei der Kurzarbeit holten sich Firmen die kaum betroffen waren 500 Millionen zu viel ab Familienbeihilfe bekamen auch Familien die ins Ausland gezogen waren das Resultat der Schuldenstand des Landes erhöhte sich geschätzt auf 353,2 Milliarden Euro 2019 also vor Corona waren es noch 280,5 Milliarden Euro Schulden die noch viele Generationen nach uns belasten werden das alles belegt jeden von uns geäußerten Kritikpunkt am Versagen der Bundesregierung so FPÖ Obmann Herbert Kickl övpel grüne und Neos weigern sich jedoch noch immer vehement die von der FPÖ sowie auch vom Rechnungshof massiv kritisierten Punkte in einem corona-untersuchungsausschuss aufzuarbeiten denn den fpö-antrag auf Einsetzung eines Corona Untersuchungsausschusses lehnten in der letzten Nationalratssitzung alle anderen Parteien ab jeder Unternehmer müsste sich bei einem solchen Skandal wegen fahrlässiger grida vor Gericht verantworten müssen für die Regierung hingegen bleibt alles vorerst ohne Konsequenzen die Betonung liegt jedoch auf vorerst denn spätestens der nächste Wahltag wird die notwendige Gerechtigkeit samt schonungsloser Aufklärung bringen