die Zeichen bei tüsengrupstil stehen auf Sturm passend pfeift der Wind entlang des Tor eins wo seit 19 Tagen eine Mahnwache steht nach mehrfacher Verschiebung tagt endlich der Aufsichtsrat es geht um nicht weniger als die Zukunft der Stahlsparte und damit um tausende Arbeitsplätze die Beschäftigten an allen Standorten wollen nun vor allem eins antworten wenn wir wüssten was heute oder was mit uns passiert dann können wir vielleicht Forderung stellen aber das wissen wir gar nicht also die Belegschaften sind bei uns sehr unsichert weil keiner weiß wie es weitergehen soll wir haben alle Zukunftsängste vor allem die die Mitarbeiter haben alle Zukunftsängste was ich heute erwarte ist was denn jetzt wirklich passiert ja also auch dass man mitbekommt wie viel Mitarbeiter man vielleicht loswerden möchte was bei HKM passiert das hat natürlich auch Einfluss auf uns wir müssen aber wahrscheinlich unsere Erwartung runterschrauben weil im Moment ja sowieso immer wackel Geschichten sind wir haben ja unsere Aufsichtsratsitzung hier mehrmals verschieben m auch unsere Aktionen die wir da im Umfeld gemacht haben und insofern wir hoffen natürlich dass wir zumindestens in Teilen Antworten bekommen und wissen in welche Richtung geht's jetzt weiter aber das müssen wir halt einfach abwarten ne die Beschäftigten fühlen sich von der Konzernführung im Stich gelassen das einst partnerschaftliche Verhältnis sei zerstört lautstark protestieren sie heute erneut vor der Zentrale ob sie die lang ersehnten Antworten auf ihre Fragen bekommen werden ist vor der Sitzung allerdings ungewiss die Position von CEO Lopez und steelchef Osburg mit Blick auf die zukünftige Finanzierung der Stahlsparte sind unterschiedlich ja es ist ja einmal von unserem stahlvorstand hier der businessplat erstellt voren und den der AG nicht akzeptieren möchte und jetzt will man noch mal beschließen dass wir eine Wirtschafts Gutachten noch mal separat in Auftrag geben dass S Leute hier beschlossen werden und das würde drei bis sech Monate dauern schon am Vortag haben die Mitarbeiter auf mögliche Arbeitsplatzverluste aufmerksam gemacht Grabkreuze vor der Zentrale unterstreichen ihre Aufsichtsratsvorsitzender Sigmar Gabriel nimmt die Flamme der Solidarität entgegen diese Flamme war zuvor durch verschiedene Werke gereist die Hüttenwerke Grup Mannesmann die möglicherweise verkauft werden könnten war die letzte Station wir haben es wirklich nötig den Rücken gestck zu bekommen denn Liebe Kolleginen und Kolleg ich glaube wir müssen aufpassen dass wir nicht unter die Räuber gefallen sind wir müssen das verhindern wir müssen dafür sorgen dass 27000 Arbeitsplätze hier Zukunft haben wir könen en in der AG ihr müsst euchelbständigen ihr müssten aber eine Finanzierung die GE wir euch nicht und das liebe Kolleg Kollegen das müssen wir verhindern wir müssen zusammenstehen wer unsel der mus auch die Zahlen nach langer wartezeitssrlich zusekommen doch diechssen ihramp nochor h für ihre Arbeitsplätze kämpfen dass es ihnen ernst ist haben sie heute erneut deutlich gemacht solange die Zukunft der Stahlsparte nicht gesichert ist bleibt der Druck hoch