die unwetterlage in Österreich wird immer kritischer vor allem im Bundesland Niederösterreich dort kam in der Nacht ein Feuerwehrmann ums Leben informierte die Regierungschefin des Landes Landeshauptfrau Johanna mckel Leitner von Anfang an war unsere Freiwillige Feuerwehr sehr gefordert und wir wissen die Freiwillige Feuerwehr ist immer da um zu helfen unter Einsatz ihres Lebens und leider ist bereits beim Hochwassereinsatz ein Feuerwehrmann zu Tode gekommen wir trauern um diesen Feuerwehrmann und in diesen Stunden sind unsere Gedanken bei seiner Familie ganz Niederösterreich gilt jetzt als Katastrophengebiet das bedeutet mehr Befugnisse für die Einsatzkräfte diese Entscheidung fäten die Behörden am sonntagmgen das Bundesland rund um Wien hat deshalb nun Hilfe angefordert von Feuerwehren aus anderen Bundesländern und von der Armee dem Bundesheer 1000 Soldaten stehen bereit so Zugführer Franz Lippert das Bundesheer hat mit heute in Niederösterreich alle Kräfte alarmiert die Leute Rücken gerade in die Kaserne ein wir haben im Militärkommando Niederösterreich unseren Einsatzstab hochgefahren wir haben im mauton ebenfalls die dritte jägerbrigade alarmiert und dort den Einsatzstab ebenfalls hochgefahren so haben wir jetzt in Niederösterreich zur Zeit gut 1000 Mann zur Verfügung die jederzeit einsatzbereit sind und über hineschickt werden können zwar soll der im Tagesverlauf nachlassen aber nicht aufhören daher werden die kommenden Stunden wahrscheinlich noch einmal kritisch vor allem am Ottensteiner Stausee der seestaut den Kamp einen donauzufluss und rot überzulaufen so Stefan Pernkopf der stellvertretende Landeschef von Niederösterreich damit kommt es im Bereich des Kampes natürlich zu einem weiteren Anstieg der Wasserpegel und gestern nach einer Konferenz mit den vier betroffenen bezirkshauptleuten und allen Bürgermeistern und BürgermeisterInnen sind gestern Vormittag schon recht zeitig Entscheidung getroffen worden um Evakuierungen vorzunehmen und die sind bereits vorgenommen worden oder werden derzeit vorgenommen insgesamt wurden in Niederösterreich bisher 1000 Häuser evakuiert es werden aber zur Stunde immer mehr mittlerweile hat die Feuerwehr sich voll darauf verlagert Menschenleben zu retten so dietmfaherfellner von der niederösterreichischen Feuerwehr es schaut so aus dass wir die ganze Nacht über mit60 Feuerwehren mit rund 20.000 feuwehrleuten im Einsatz waren oder sind wir haben derzeit unseren Schwerpunkt darauf gelegt um Menschen zu retten wir haben derzeit so dass wir minutütlich Notrufe bekommen um Leute aus Fahrzeugen zu retten die abgetrieben werden die sich in Lebensgefahr begeben und darum umso mehr dieser Appell der schon ausgesprochen wurde bitte wenn es geht auf das Auto zu verzichten fahrerfellner beschrieb die äußerst schwierige Lage der Feuerwehrleute deren Ausrüstung sei zum Teil komplett durchnäst und auch Feuerwehrhäuser sind zum Teil von den Fluten betroffen okay also von unserer Seite ist es so dass wir bereits einige Feuerwehrhäuser auch aufgeben mussten das heißt hier können wir nicht mehr vom feuehhaus selbst agieren oder ausrücken wir haben hier ersatzquartiere gesucht natürlich zahlreiche kleine Flüsse deren Pegel nicht überwacht werden sind auch über die Ufer getreten es wird erwartet dass auch in der Donau das Wasser weiter steigt darauf macht man sich in Wien gefasst aber auch in den Nachbarländern Donau abwärts der Slowakei und Ungarn in der österreichischen Haupt Stadt Wien ist unterdessen der Wienfluss über die Ufer getreten am Stadtrand mussten Häuser evakuiert werden einige Linien der Wiener U-Bahn wurden teilweise eingestellt aus Wien Silke Harne