NATO hätte den Ukraine-Krieg stoppen können! Stoltenberg: Mehr Waffenlieferungen nötig

der scheidende NATO Generalsekretär Jens Stoltenberg äußerte in einem am sstag veröffentlichten Interview dass das westliche Militärbündnis mehr hätte tun können um die Ukraine vor der russischen Invasion im Jahr 2022 zu bewaffnen Stoltenberg betonte dass die NATO damals militärische Mittel hätte bereitstellen können um den Krieg zu verhindern anstatt jetzt Waffen für den laufenden Krieg zu liefern er verwies auf das der NATO Kief die angeforderten Waffen vor der russischen Invasion zu liefern aus Angst die Spannungen mit Russland zu verschärfen erst nach Beginn des Krieges erhielt die Ukraine die kein natomitglied ist Waffen von ihren westlichen Verbündeten jedoch oft erst nach anfänglicher Zurückhaltung Stoltenberg der seit 2014 das Amt des Generalsekretärs bekleidet wird im Oktober zurücktreten und durch den ehemaligen niederländischen Ministerpräsidenten Rutte ersetzt in dem Interview betonte Stoltenberg dass der Krieg in der Ukraine letztlich nur durch Verhandlungen beendet werden könne die jedoch auf der militärischen Stärke der Ukraine basieren müssten er deutete an dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder einen Dialog mit Russland geben müsse Stoltenberg äußerte sich nicht zu Berichten wonach er die Nachfolge des deutschen Diplomaten Christoph heusken als Vorsitzender der Münchener Sicherheitskonferenz antreten könnte sondern erklärte es gäbe viele Möglichkeiten die er in erwäung ziehe und dass er nach seiner Amtszeit in Oslo leben werde

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