wie viel bürgergeldempfänger vom Staat überwiesen bekommen das hängt von einer Menge Faktoren ab der Beitrag wird jedes Jahr geprüft und neu berechnet wichtig dabei sind Lohnentwicklung und die Inflation die ist seit November 22 stetig gesunken auf zuletetzt 1,9%. das Bürgergeld wurde dagegen kräftig erhöht in diesem Jahr von 502 auf 563 € bei 563 soll es auch im kommenden Jahr bleiben die Zahlen die wir jetzt vom Statistischen Bundes Amt haben und der rechtsmechanismus ergeben dass wir zum 1 Januar eine Nullrunde haben weil das Existenzminimum damit abgesichert ist an dieser Stelle und da gibt's auch gar keinen Zweifel heißt die anderen ampelparteien Grüne und FDP finden die Nullrunde auch angebracht die Union findet dagegen es braucht weitere Nullrunden der Abstand zwischen denen die verdienen und arbeiten äh zu denen die Bürgergeld anfangen aber arbeiten könnten dieser Abstand ist leider viel zu gering geworden zusätzlich zu den 563 € für Lebensmittel zahlt der Staat Miete und Heizung ist das zu viel für armutsforscherin irine Becker greift das zu kurz es ist nicht nur Ernährung und das alltägliche da müssen auch Rücklagen gebildet werden für die Waschmaschine wenn die mal kaputt geht das Bürgergeld ist im Prinzip zu gering berechnet worden die Ausgangsbasis ist zu gering und das nimmt die Bevölkerung leider nicht wahr das Thema ist emotional aufgeladen trotz der Verschärfungen gegen Totalverweigerer die die Bundesregierung teils schon umgesetzt hat wird über das Bürgergeld wohl weiter diskutiert werden