Eric Stehfest ist durch die
Stimmen von Danni Büchner und Elena Miras beim Dschungelcamp rausgeflogen.
Der ehemalige GZSZ-Star zieht ein knallhartes
Fazit und rechnet mit der Gruppe ab.
Im Interview mit RTL macht Eric klar,
dass er rückblickend bei der Rauswahl lieber auch eine Stimme hätte abgeben
sollen, statt sich zu enthalten.
Vor allem an den Frauen im Camp übt er Kritik, denn einige von ihnen würden
"nur ihre Zeit absitzen".
"Weil da kommt nicht so viel. [...]
Und wer es hier bis ans Finish schafft, sollte schon alles geben",
so Eric. Weiter sagt er:
"Thorsten hatte auch schon mal angedeutet,
dass er irgendwie ein komisches Gefühl hat, dass sich vielleicht ein paar Frauen verbünden, um weiterzukommen und vielleicht hätte ich das
auch ein Stück weit ernster nehmen sollen."
Er bedauert, dass er zu lange an das Gute in der Gruppe geglaubt hat und nicht
egoistischer gekämpft hat.
"Ich bereue, dass ich jetzt am Ende nicht
extrem geworden bin und gesagt habe: ‘Scheiß drauf jetzt auf alle, ich ziehe das jetzt
für mich durch’, sondern zu lange versucht habe, diesen Gruppen-Gedanken aufrechtzuerhalten",
so seine knallharten Worte.
Trotz allem sieht Eric sich selbst als
Gewinner. Schlafentzug und Hunger seien die größten Herausforderungen gewesen, und
er habe gegen sich selbst kämpfen müssen.
"Ich finde, König oder Königin der Legenden
sollte hier durchlaufen und das auch durchziehen, wach zu bleiben bei den Feuerwachen und
tagsüber alles zu geben", betont er.
Er selbst habe immer alles gegeben, viele neue Facetten von sich gezeigt
und sich in die Gruppe integriert.
"Ich habe hier alle Sterne in
den Prüfungen geholt. Ich bin eine Maschine. Ich bin eigentlich durch
nichts aufzuhalten", so Eric Stehfest.