Tödlicher Unfall: A2 stundenlang gesperrt

[Die Untertitel wurden automatisch erstellt.] Es ist kurz vor halb vier, als der 27-jährige Fahrer dieses BMWs auf der Autobahn zwei in Richtung Dortmund unterwegs ist. Es sind die letzten Minuten seines Lebens. In Höhe der Raststätte gab's ein Nord, ist er aus unerklärlichen Gründen rechts von der Fahrbahn abgekommen, prallte zunächst gegen eine Seitenschutzplanke. Dann früher war er über einen Grünstreifen und schießt dann mit einem Sattelzugmaschine zusammen, der auf den zum Beschleunigungsstreifen stand. Der Mindener stirbt an der Unfallstelle. Der 40-jährige Fahrer des Sattelzugs befindet sich während des Aufpralls ebenfalls in seinem Fahrzeug. Er will sich am Straßenrand etwas ausruhen. Es war ein Kraftfahrer, der hat ähm offensichtlich keinen Platz mehr aufm Rastplatz gefunden und hat deswegen auf den Zugbringer zum Beschleunigenstreifen geparkt, was natürlich verkehrsordnungswidrig ist. Dementsprechend kriegt er natürlich auch eine Ordnungsfähigkeitsanzeige von der Polizei Ähm der ist durch den Aufprall leicht verletzt worden. Auf der A2 mussten alle Reisenden heute viel Geduld haben. Den Tag über ging es zwischen Garbsen und Wunstorf-Luthe Richtung Dortmund nur im Schneckentempo voran. Fast drei Stunden betrug die Verzögerung an diesem Streckenabschnitt. Der 14 Kilometer lange Rückstau zog sich bis zum Kreuz Hannover Laar. Ursache für den kilometerlangen Stau war nicht nur die Bergung, der Wracks. Dann ist ähm sehr viel ähm Kraftstoff Ausgestoßen oder rausgekommen aus dem LKW und deswegen hat die Polizei die untere Wasserbehörde der Region Hannover benachrichtigt, um halt diesen Betriebsstoff wieder aufzunehmen. Das dauert natürlich alles und deswegen war die Autobahn für längere Zeit für mehrere Stunden voll gesperrt. Die Ermittler wollen nicht nur den reibungslosen Verkehr auf der Autobahn sicherstellen. Sie wollen auch herausfinden, warum der 27-jährige BMW-Fahrer von der Fahrbahn abgekommen ist. Wenn wir Zeugen hätten, die da mehr Hinweise geben könnten, wären wir sehr erfreut. Neben dem Tod des jungen BMW-Fahrers aus Minden ist auch ein erheblicher Sachschaden entstanden. Diesen schätzt die Polizei auf 82.000 Euro.