der börsenradio to go Podcast wird Ihnen präsentiert vom Heiko te Club werden Sie Mitglied im Heiko te Club heik-te.de basenradio Network AG Marktbericht die Woche der Notenbanken hat begonnen heute mit der EZB die wie erwartet die Zinsen um 25 Basispunkte zurücknimmt nächste Woche Mittwoch dann die Fett das ist ungleich spannender die Volks legen sich zwar jeweils fest aber eben nicht einheitlich die einen schwören auf 50 die anderen auf nur 25 Basispunkte der echte Hammer kommt dann allerdings am Freitag in einer Woche wenn sich die Notenbank Japans äußert die wird nämlich ankündigen die Zinsen weiter anzuheben und dann kann sich das Carry Trade Karussell wieder drehen und zwar mit Starkstrom viele Interviews haben wir geführt zu diesem Thema Notenbanken Auszüge jeweils in diesem icht sie werden auch erfahren was weltpopstar Taylor Swift zu tun hat mit Inflation und Zinsen außerdem im Programm Gold die Wolfsburger Trauerspiele warum Bitcoin Anhänger Donald Trump mögen und wie die derzeitige Vertrauenskrise von Politik und Wirtschaft die Börse bewegen kann es ist Donnerstag 12 September 18 Uhr ich bin Andy groß und mit im Studio Peter Heinrich an den Märkten gab es heute einen deutlichen Stimmungswechsel der DAX legte kräftig zu 1% ging es nach oben 18518 Punkte standen zu Feierabend auf der Anzeigentafel Technologieaktien haben die Rally angeführt infinen stiegen 1,3% und Extron im MDAX sogar um 5% getragen wurde die Bewegung von den Entwicklungen in den USA Investoren rechnen fest mit einer Zinssenkung der Fett nächste Woche auch die EZB hat mit ihrer Zinssenkung heute den Ton für die kommenden Tage gesetzt der Hauptrefinanzierungssatz ging um 25 Basispunkte nach unten die Frage bleibt reicht das um die Wirtschaft wieder anzukobbeln börsenradio Network AG die Expertenmeinung mein Name ist Edgar Walk ich bin chefworkswd bei Metzler Management also ich weiß nicht ob die Japaner auch sowas haben wie Taylor Swift ich das fast reflexartig gesagt Tokyo Hotel aber das ist ja ganz was anderes die Bank of Japan die fällt immer so ein bisschen hinten runter also auch in der Berichterstattung in den Diskussionen dabei hat ja eine wahnsinnsmacht wir hatten das ja gesehen Carry Trades auf einmal nicht mehr W Anfang August war das ja gewesen dieser Flash Crash an der Börse in Tokyo und die japanische Notenbank hat dann daraufhin gesagt wir werden nichts tun was die Märkte beunruhigt das fand ich auch irgendwie eine ganz interessante Aussage also was passiert am Freitag der kommenden Woche in Tokio genau wie sie schon sagen es wird ein bisschen unterschätzt was in Japan im Moment passiert W wir haben schon eine außergewöhnliche Situation dass die usnenbank die Zinsen senkt und eine andere große Zentralbank die Bank von Japan gleichzeitig die Zinsen anhebt eine so eine massive Divergenz in der Geldpolitik hat man eigentlich sehr selten und der Vergangenheit hat es oft dann auch zu Finanzmarktturbulenzen geführt wir haben tatsächlich Anfang August vielleicht so ein ersten Warnschuss bekommen was an den Finanzmärkten passieren kann wenn diese Divergenz sich weiter entwickelt dahinter steht im Endeffekt der Mechanismus dass die Japaner aufgrund der langen nullzinsperiode sehr viel Geld im Ausland investiert haben mehrere Billionen Dollar 10 Billionen Dollar etwa und wenn jetzt in USA die Zinsen gesenkt werden Japan die Zinsen steigen dann wird Teil des Geldes nach Japan zurückfließen es kann natürlich dann auch bei uns an den Finanzmärkten zur Verwerfung führen am Anleihemarkt am Aktienmarkt das haben wir alles Anfang August gesehen und da sollte man nicht unterschätzen was in Japan passiert sind unglaublich große Summen sind hier involviert das erklärt auch warum die Bank von Japan so große Sorge hat von Turbulenzen an den Finanzmärkten und auch sehr schnell dann beruhigend eingegriffen hat in die Märkte wir haben eine Situation dass Japan nun mehr zurückgekehrt ist zu normalen Inflationsraten 2 bis 3% etwa im Moment das Japan relativ solide kunktur hat guten Arbeitsmarkt und jetzt die Konjunktur doch stabil ist der Jen sehr schwach war in den vergangenen Monaten und man darf halt nicht vergessen früher vor 20 30 Jahren hätte den schwache Jen die Konjunktur sehr stark befeuert weil Japan kaum importiert hat sehr viel exportiert hat jetzt haben wir eine Situation dass der schwache Jen eher schadet weil Japan sehr viel importiert die Importpreise steigen und kaum noch exportiert die japanischen Unternehmen produzieren überwiegen im Ausland nicht mehr in Japan selbst und den aktuellen Premierminister hat dieser Zustand den Kopf gekostet ja muss jetzt zurücktreten und Platz machen von neuen weil die hohen Importpreise für massive Unzufriedenheiten der Bevölkerung gesorgt haben vor auch vor dem Hintergrund auch vor dem politischen Hintergrund muss die Bank von Japan jetzt weiter die Zinsen anheben um die eigene Währung zu stärken um damit auch im Endeffekt politisch für Ruhe zu sorgen für Stabilität zu sorgen und von daher gehen wir davon aus dass die Bank von Japan weiter die Zinsen anheben wird und dass natürlich damit dann auch Turbulenzen an den Finanzmärkten entstehen können dieses Carry Trade Karussell das würde dann auf stark Strom laufen das könnte dann noch mal könnte man eine ähnliche Episode noch mal erleben wie im im August und deshalb sind wir auch im Moment jetzt was die Aktienquoten die anleiquoten angeht sehr sehr ausgewogen positioniert also wir haben keine starken Positionierung in die eine andere Richtung Unsicherheit Präsidentschaftswahlkampf in den USA Unsicherheit Japan was passiert mit den Carry Trades wir hab natürlich Unsicherheit auch Geldpolitik in den USA meine Prognosen sind zwar fast immer richtig aber manchmal halt auch nicht deshalb muss man auch hier vorsichtig sein wir haben natürlich noch die geopolitischen Konflikte also wir haben insgesamt im Moment eine sehr konfliktträchtige Situation und da bietet sich an gut diversifiziert zu sein ausgewogen positioniert zu sein und auch global investiert zu sein damit man halt nicht von einzelnen Regionen abhängt börsenradio Network AG die Kommerzbank klettert um 2,2% es gibt jetzt Spekulationen dass die unikredit an einer Komplettübernahme interessiert ist die Kommerzbank findet das nicht so toll und hat angeblich Goldman sach engagiert um sich gegen diesen Vorstoß zu wehren mein Name ist H Bandholz ich bin Professor für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik an der Fachhochschule Kiel mein Name ist Peter Heinrich aus dem börsenradiostudio lassen uns mit der Wirtschaft der konjunkturellen Situationen beginnen komplett einmal um den Globus aber starten wir vor der Haustür ist es denn um den Patienten Deutschland gut bestellt schlecht bestellt wie sieht's denn aus BSF verlässt Deutschland und baut für 4 Milliarden Werke in China ZF der Autozulieferer wir bis 2028 14 000 Stellen abbauen das traditionswerk Stil in Deutschland ja für Sel ist Deutschland zu teuen geht in die teure Schweiz tüssengrup und VW in der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg Brücken stürzen ein wie ist es denn um den Patienten der Deutschland angeblich stellt ja und jetzt gibt's auch Nachrichten dass vielleicht Banken nicht mehr selbständig bleiben in Deutschland sie haben die Liste schon gut begonnen vermutlich kann man noch weitermachen also es ist tatsächlich nicht gut bestellt um Deutschland also bisher haben wir immer noch davon geredet dass die Substanz von Deutschland sehr gut ist ne die Länder internationale Länder waren jahrelang hab neidig auf Deutschland geblickt weil wir das alles so gut hinbekommen haben in den letzten Jahren ist dieses Fundament allerdings stark angegriffen worden und jetzt sehen wir halt dass vor allem die Unternehmen zunehmend ihr Vertrauen in den Standort Deutschland verlieren und das spiegelt sich auch in den kurzfristigen Konjunktur Aussichten wieder vermutlich wird der Effekt noch schlimmer sein für die langfristigen Aussichten aber kurzfristig bremst ist natürlich auch so ja okay und was sind die Gründe dafür ich glaube der wichtigste Grund ist es ist ein Mangel an Vertrauen wir werden jetzt sehen die darf sagen meine Exkollegen von den Wirtschaftsforschungsinstituten die treffen sich jetzt gerade zur Gemeinschaftsdiagnose und ich tippe es wird rauskommen dass das Wachstum für für für dieses Jahr und auch für nächstes Jahr wieder nach unten revidiert wird und ein wichtiger Faktor eine wichtige Komponente des BIP die besonders stark revidiert wird nicht nur jetzt sondern auch schon in den letzten Monaten sind Investition die Unternehmen wollen in Deutschland aktuell nicht mehr investieren und was sind die haupttreiber für Investition ein wichtiger Faktor ist eben Vertrauen in den Standort und wenn man diesen dies Vertrauen nicht mehr hat dann investiert man nicht wenn man sich die Umfragen der die IHK anguckt dann steht an Nummer ein immer zu viel Regulierung zu viel Bürokratie negati Einfluss der Wirtschaftspolitik das sind die Haupt Gründe die Unternehmen davon abhalten hier zu investieren und sie dazu veranlassen verstärkt ins Ausland zu gehen gute Nachrichten aus dem Bereich des Goldes gold steigt auf ein Rekord hoch die fein Unze notiert bei 2552 $ fallende Zinsen treiben die Nachfrage auch in Euro erreicht Gold mit über 2300 € ein neues Hoch die Ölpreise haben sich den zweiten Tag infolge von den jüngsten Verlusten erholt am frühen Abend kostet ein Barrel Brand 7156 das sind rund 3% mehr als gestern börsenradio Network AG Trends Märkte und die technische Analyse im Podcast von IG ig.com mein Name ist ich bin Marktanalyst für Bitcoin und Co Andreas groß aus dem börsenradio gibt's noch mehr was die kryptowelt derzeit bewegt es ist tatsächlich rar geworden im Vergleich noch zur Jahresbeginn wo wir beispielsweise die Bitcoin ETF Zulassung hatten oder auch das Bitcoin harving im Frühjahr man sollte eigentlich diese zwei zentralen Themen im Auge behalten also erstens die Präsidentschaftswahl und was machen die großen Notenbanken dieser Welt EZB bzw die Fett darüber hinaus natürlich auch das ist ja auch der Zusammenhang der immer da ist was machen die rezisionssoren die ja auch nicht vom Tisch sind in den USA wie geht's der größten Volkswirtschaft der Welt und das hat man sehr schön vergangenen Monat Anfang vergangenen Monat gesehen als ja auch gesamten Kapitalmärkte abgerauscht sind da waren noch andere Gründe die das bedingt haben aber insbesondere auch ein sehr sehr schwacher US Arbeitsmarktbericht und ich glaube das so diese wirtschaftliche Entwicklung oder auch Prognosen die wir ja auch immer wieder sehen beispiwise durch einen US- Arbeitsmarktbericht oder auch Frühindikatoren die haben mittlerweile eine wirklich sehr sehr hohe Bedeutung auf dem kryptomarkt und das gilt es natürlich auch im Auge zu behalten also es sind so so die gesamtwirtschaftliche Gemengelage die dann wenn sie schlechter auswält als gedacht dann wirklich das haben wir sehr schön gesehen den letzten Wochen massiv zu Lasten von kryptowerten gehen kann alleger reagieren vielleicht auch ein bisschen panisch vielleicht so ein bisschen überzogen bedeutet natürlich dann auch immer wieder dass dann kurzfristige Anleger einsteigen den Kurs wieder nach oben treiben also diese Bewegung dieses Muster haben wir sehr schön sehen können letzten Wochen und ich glaube dass ich das wahrscheinlich erstmal weiter fortsetzen könnte bis eben Kid herrscht wie geht's weiter in den USA in punctto weißes Haus wie geht's weiter beispielsweise in Sachen Zinsen in den USA die kryptoanleger lieben Umarmungen vor allen die Umarmung von Donald Trump Danke schön an Timo Emden Marktanalyst Bitcoin und Co sehr gerne soweit der Podcast von IG Analysen die Märkte Charts und Webinare unter ig.com basenradio Network AG das bsenradio für Broker moderner erlebt in New York einen Kurssturz der Impfstoffhersteller senkt seine Umsatzprognose fürs nächste Jahr und hat das Ziel der Gewinnschwelle verschoben auf 2028 Analysten zweifeln mittlerweile daran ob moderner genug Barmittel hat mein Name ist Philip has ich bin wikifolio Trader wie es so heißt wobei ich den Begriff nicht ganz so gut finde der ersten Stunde und verwalte unter anderem die wikifolos Nebenwerte Europa und nachhaltige dentenstars eine weitere Aktie wä z. auch eine hello fresh die heute sehr sehr stark formt war glaube ich der Gründer zugekauft hat da hätte man vor 3 Jahren auch nicht gedacht dass die mal bei - 90% geht dann diesem ganzen Corona Thema und das normale kochboxen Geschäft das wächst auch nicht mehr so aber sie haben einen sehr sehr guten zugauf gemacht im Bereich ready to eat factor heißt es und das da ist glaube ich die ziegruppe auch deutlich größer dass ich einfach frisches Essen nach Hause bekomme ich muss nicht selber kochen mach mir das kurz warm und das ist natürlich sehr sehr gesund und ist wirklich einer der ganz wenigen die es auch geschafft haben aus Deutschland in den USA erfolgreich zu werden da gibt's ja ganz viele Beispiele Daimler Bayer dass da Konzerne groß baden gehen und sie haben hier in US Wettbewerbe haben sie klar geschlagen und wenn man das so zusammennimmt das Unternehmen steht eigentlich operativ so vom Umsatz der besser da als vor Corona und ist von der Seite meiner Meinung nach auf die Gewinne vom nächsten Jahr dann auch sehr sehr günstig Bayer konnte in einem weiteren glyphosatprozess in den USA einen Sieg erringen damit gewann Bayer 14 der letzten 20 klagen aber die klagewähle hat Bayer bereits Milliarden gekostet floran Müller Geschäftsführer der solid V GBH und aus dem börsenrad stöte meldet sich Peter Heinrich der solidus die solidus das solidus ja unser Thema heute die Inflation die gab schon unter den Römern und da stoßen wir auf den solidus oder auch die solidus Münze ich meine das römische Reich l unter einer massiven Inflation das ist eine spannende Geschichte total faszin war den die Hauptursachen für diese Inflation im römischen Reich und wo ist die Story dahinter ja vielen Dank Peter erstmal für die Einleitung ich kann es kurz mal Review passieren lassen wie das damals war das sogenannte solidus eine bedeutende Goldmünze damals in römischen Reich die e so wichtige Teil zur Währungsentwicklung auch in der Spätantike darstellt wurde damals eingeführt von Kaiser Konstantin der solidus jetzt noch mal hergeleitet war eine stabile Goldmünze ein Gewicht von 4, 5 g und blieb über Jahrhunderte Weg eigentlich so eine der stabilsten Währung überhaupt was war davor Geschehen wir hatten im Gegensatz zum früheren römischen Währung dem Denar die eine Silbermünze der wie du gesagt hast ist schon stark an Wert verlor weil der durch staatliche Manipulation pö pö entwertet wurde und zwar aufgrund dessen dass immer weniger Silbergehalt in der Münze vorhanden war ach das das kennen wir doch eigentlich es gab die die klassische verwesserung des silbergehalts warum wurde das gemacht um letztendlich ja die Münze auch zu entwerten je weniger Silber Gehalt D so mehr verlor eigentlich die Münze an Wert und das auch heute haben mit den Geldscheinen wurde sozusagen die Menge an Metallen aufgewertet ne es kam immer mehr Münzen in Umlauf die praktisch dem Denar gleich gleich machen wollten und zum Schluss dieser Epoche fiel der Denar auf nur noch unter 5% des silbergehalts wurde dann am Markt taxiert das ist aber schon eine brutale Inflation quasi welche Auswirkungen hatte denn das auf das römische Reich auf die auf die Wirtschaft ja das war natürlich krass weil vor dem solidus war entsprechend die Hyperinflation im römischen Reich gegang und gebe und etablierte sich über lange Jahre und ja wurde dann auch wie gesagt war dann auch große verwährung damals im im römischen Reich geprägt von Bürgerkriegen politischer instabil und Epidemien und da kommen wir jetzt letztendlich auch zu dem Geldsystem letztendlich wo man halt auch sieht dem speziellen Bereich dass der solidos letztendlich 4,5 g der über lange Jahrhunderte letztendlich auch sein Wert beibehalten hatte börsenradio Network AG die Expertenmeinung ja guten Tag mein Name ist Gregor Rosinger ich bin Generaldirektor und mer des finanzkonzerns ruinger GRP und ich habe seit 1985 bis jetzt 69 Unternehmen W weit an der Börse gebracht und rund 400 Kapitalmarkttransaktionen umgesetzt aktuelles Thema Automobilindustrie Krisensitzung bei Volkswagen Werksschließungen in Deutschland sind jetzt nicht nur nicht auszuschließen sondern eigentlich fast schon sicher dazu ein mega Rückruf bei BMW wegen möglicher Bremsprobleme inklusive Gewinnwarnung Zulieferer kontinental deswegen angezählt dazu die Elektroautos die ohne Subventionen keiner haben will ich übertreibe jetzt ganz bewusst der Autosektor in Deutschland macht zwar nur etwa 4 bis 5% des bruttoindlandsprodukts aus gilt aber als Schlüsselindustrie was ist da los na ja natürlich der Autosektor ist in Deutschland eine Schlüsselindustrie das heißt in Summe ist der Impact wenn die Automobilindustrie wegbrechen würde ein viel größerer diese 5% sie haben erwähnt Volkswagen sie haben BNW da muss man sehr stark differenzieren ja volkswagen ist ein Konzern den wir seit Jahrzehnten meiden einfach aus dem Grund weil wir der Meinung sind dass Volkswagen am Markt vorbei produziert und der Markt vorbeigeht volkswagen hatte ein Produkt ursprünglich das erfolgreich war das war dieser Käfer weiß nicht ob erinnern könen aber selbstverständlich und ich kann mich noch erinnern wie der dann in Richtung ausgelagert wurde die Produktion dort und dann ist auch dort noch der letzte Käfer vom Band ger Herr Rosinger sie sprechen mit einem nicht mehr ganz jungen Mann der auf die 60 zugeht das ist bei mir auch so ich bin auch 58 also im Endeffekt der Käfer war das Erfolgsprodukt das in alle Welt exportiert und auch in der Fertigung in der Welt verteilt wurde um es so zu nennen weil er hat zu einer bestimmten Zeit den Bedarf getroffen vom sparhäfer angefangen bis zu stärkeren Motorisierungen die dann auch teilweise rallesport bei autosladungs undtergleichen eingesetzt wurden somit ist der Käfer ein Kultprodukt geworden dann ist man in den Golf eingestiegen hat einfach ein gutes Marketing betrieben und hat damit eine Generation Golf versucht zu generieren was letztendlich teilweise auch gelungen ist so und immer war der Punkt man hat ein Produkt das für den unteren Mittelstand erwerbbar ist man hat ein Produkt das durchaus auch Fahrspaß generieren kann und jetzt sind wir 50 Jahre später und vW macht genau das Gegenteil von damals ich habe da in den 80er Jahren nicht in VW investiert weil ich gesagt habe die haben im Prinzip immer nur ein Produkt das läuft der Passat ist dann dazuekommen jetzt investiere ich schon gar nicht in VW ich sage die haben gar kein Produkt das weil nämlich die Strategie die VW derzeit fährt total Markt vorbei ist der der sich einen VW kaufen würde möchte ein bezahlbares Auto haben das unterdurchschnittlich viel kostet dabei auch etwas Fahrspaß bittet und ich nenn es jetzt universell einsetzbar ist wenn der der ein vwkäfer ist im Regelfall keine zwei D vi oder fünf Autos hat und dann hat man bei volkswag jetzt voll auf die Elektromobilität gesetzt hat die preiseaugesetzt ist mit ich ist es durchaus technisch verspielten technisch überusgereizten Modellen auf den Markt gekommen die den Mittelstand und die finanziellen Möglichkeiten der unteren Mittelschicht also der Käufe von Volkswagen weit überfordern und jetzt wundert man sich warum kaufen die Leute unsere Autos nicht und woher sollen dann die Umsätze kommen die bei VW arbeitsplzichung börsenradio Network AG fassen wir noch mal kurz zusammen der DAX erholt sich heute mit einem Plus von 1% vor allem Technologieaktien standen im Fokus die Zinspolitik der EZB und der Fett sorgt weiterhin für Spannung heute hat die EZB schon mal um 25 Basispunkte gesenkt und gold mit einem neuen Rekord ich bin Andreas groß die Stimme von börsenradio schönen Abend bsenradio Network AG Marktbericht das bsenradio Nummer 1 börsenradio Network AG der börsenradio to go Podcast wurde ihnen präsentiert vom Heiko tem Club werden Sie Mitglied im heiku te Club heiku-tee.de