Wahlbeben in Ostdeutschland: Höcke triumphiert, SPD ringt um Antworten

diese zwei Gesichter prägen nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen die Titelseiten das des rechtsextremen wahlgewinners höcke und das des Bundeskanzlers der zwar nicht zur Wahl stand aber dennoch als großer Verlierer gilt bitter seien die Ergebnisse so der Kanzler doch in der SPD zentrale muss die Parteivorsitzende das schlechte Abschneiden erklären man schaffe es nicht mit der Politik zu überzeugen doch es liege auch am Stil ich will auch sehr deutlich sagen dass alle ampelparteien aber insbesondere auch die beiden Koalitionspartner aus diesem Wahlergebnis noch mal die Motivation auch beziehen müssen diesen öffentlichen Streit zu beenden gemeinsam an einem Strang zu ziehen in Thüringen gewinnt die AFD mit 32,8% die CDU wird zweitstärkste Kraft die SPD schafft es mit schwachen 6,1% in den Landtag Grüne und FDP verlieren deutlich und fliegen raus die Liberalen landen nur bei 1,1%. auch in Sachsen kommt die AFD über 30% und landet knapp hinter der CDU SPD und Grüne halten sich stabil bei einstelligen Ergebnissen die FDP wird noch nicht mal aufgeführt in beiden Ländern kommen alle drei ampelparteien zusammen gerade so auf zweistellige Werte die fliegkräfte nehmen zu auch innerhalb der FDP die im Osten kaum noch eine Rolle spielt der Thüringer Landeschef sieht die Schuld bei der Ampel und will raus parteichf und Finanzminister Lindner aber will kämpfen vor allem gelte es bei der Migration Lösungen zu finden wir müssen jetzt zeigen dass wir gemeinsame Handlungsfähigkeit haben um eines der drängendsten für die Bürgerinnen und Bürger drängendsten Probleme tatsächlich zu lösen und dafür zu sorgen dass wir den wesentlichen Grund für viele außerhalb des demokratischen Zentrums zu wählen diesen Grund entbehrlich machen es gelte das Vertrauen der Wähler und WählerInnen in die eigene Politik zurück zu gewinnen die Opposition aber sieht die Ampel am Ende und ruft nach neuwah

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