das unwetterbedingte Hochwasser hat auch die Bundeshauptstadt erreicht Sonntagmittag drohte der Wienfluss an weiteren Stellen über die Ufer zu treten nachdem es bereits in den Morgenstunden in Penzing zu Überschwemmungen gekommen war einige Gebäude konnten nur mehr mit boten erreicht werden wie die Berufsfeuerwehr mitteilte wurden auch Menschen evakuiert aus Sicherheitsgründen wurden die ein und Ausfahrt der Westautobahn gesperrt auch der öffentliche Verkehr wurde durch das Hochwasser beeinträchtigt in der Stad stieg auch der Wasserstand am Donaukanal massiv an der u-bahnbetrieb wurde teilweise eingestellt diese Kombination aus Hochwasser auf der einen Seite und sturmböhen auf der anderen Seite fordern alle Einrichtungen der Stadt alle Magistrats Dienststellen aber darüber hinaus alle Einsatzkräfte ganz inorm unterdessen ist das Bundesland Niederösterreich zum gesamten Katastrophengebiet erklärt worden sagte die Landeshauptfrau nach einer Lagebesprechung in tulen wir erleben in Niederösterreich schwere dramatische Stunden für viele Niederösterreicherin und Niederösterreicher werden es wahrscheinlich die schwersten Stunden ihres Lebens sein stark Regen Unwetter Stürme Überflutungen ja im ganzen Land unser Land und unsere Landsleute sind an diesen Tagen zu dieser Stunde immens gefordert aber leider stehen wir jetzt hier und können leider keine Entwarnung geben keine Entwarnung deswegen weil die Experten Vorhersagen dass es in den nächsten Stunden weiterhin massive Regenfälle geben wird und deswegen hat auch der landesführungsstab unter der Leitung meine Stellvertreter Stefan Bernkopf das gesamte Land zum Katastrophengebiet erklärt in Wien tagte nicht nur der Wiener Krisenstab sondern auch der nationale Krisenstab im Innenministerium heute bei der Koordinierung wieder hier den Informationen wie jetzt tatsächlich die katastrophenlage sich darstellt sieht man dass nach wie vor die Lage sich in Niederösterreich weiter zuspizt es gibt hier große Druckpunkte wo gegen die Wassermassen auf der einen Seite gekämpft wird und auf der anderen Seite auch gegen die Sturmschäden und den Sturm an sich es ist sehr beeindruckend wie das Zusammenwirken aller Bundesländer derzeit agiert wird und auch funktioniert das heißt dass es werden zusätzliche Hilfskräfte aus den Bundesländern nach Niederösterreich zugeführt von der Freiwilligen Feuerwehr her es gibt eine enge Abstimmung mit dem Roten Kreuz mit allen Blaulichtorganisationen Arbeiter samaritbund es sind so viele die helfen und bereit sind dazehen und auch vor allem aus ihren eigenen Ressourcen weiterhilfe zu geben weil sie nicht so betroffen sind mehrere Bewohner mussten aus Häusern gerettet werden zahlreiche Straßen waren gesperrt die Feuerwehr stand im Dauereinsatz ein Mitglied starb bei auspumparbeiten im obersteirischen tdel ist aufgrund der heftigen Regenfälle und drohenden Vermurungen der zivilschutzalarm ausgelöst worden ja sehr schwierige Situation wir sind momentan ziemlich machtlos wir haben Einsatzzentrale bei der feierw jetzt installiert wir könen abwarten hoffen dass der Regen aufhört momentanf feringboch über die Ufer treten stüpingboch schierbauen und da des mit der fözboch also sehr sehr schwierige Situation rund 20.000 steirische Haushalte waren ohne Strom