angesichts der abppenden Inflation senkt die Europäische Zentralbank EZB das Leitzinsniveau weiter nach der geldpolitischen Wende vom Juni liegte sie am Donnerstag erstmals nach der für die Finanzmärkte maßgebliche einlagesatz zu dem Banken bei der EZB kurzfristig überschüssige Gelder anlegen können wurde von 3,75 auf 3,50% gekappt zugleich lassen die Währungshüter um ezbchefin Christin lagard nur wenig en vor der nächsten Sitzung im Oktober offen wie es geldpolitisch weitergeht nun die Zukunft ich bin versucht das spanische zu zitieren K denn wir haben immer gesagt und wir wiederholen es noch einmal dass wir datenabhängig bleiben werden und das ist angesichts der Ungewissheit die es gibt besonders gerechtfertigt mit den Leitzinssenkung wird zugleich die Aufnahme von Krediten für Unternehmen tendenziell günstigerähr inlagen wie Tages oder Festgeld weniger abwerfen vor der Zinswende im Juni hatte die Zentralbank in Frankfurt lange Zeit im Kampf gegen die Inflation die Zinsen hochgehalten um die Teuerung im Euroraum im Zaum zu halten an den Börsen war die ZZB Entscheidung erwartet worden der deutsche Leitindex Dax schwenkte am Donnerstag auf einen Erholungskurs gab dann aber einen großen Teil seiner Gewinne wieder ab aber natürlich ist nach dem Spiel vor dem Spiel wie ein alter Bundestrainer mal gesagt hat das heißt die EZB wird sicherlich genau beobachten wie zum einen die Wirtschaft sich entwickelt denn da gab es eben eine Senkung der Erwartungen in den kommenden Monaten und darüber hinaus sicherlich auch wie die Inflation sich entwickeln wird und danach erhofft sich natürlich die Börse und viele Anleger dass es zu weiteren Zinsschritten nach unten kommen wird die EZB blickt etwas pessimistischer auf die Konjunktur in der Währungsunion bekräftigt aber zugleich ihre inflationsprognosen demnach dürften die Verbraucher Preise in diesem Jahr um durchschnittlich 2,5 % zulegen 2025 um 2,2 % und 2026 um 1,9 %. damit wäre dann im übernächsten Jahr das mittelfristige Ziel einer Inflationsrate von 2% erreicht die den Währungshütern als optimales Niveau für den Euroraum vorschwebt