Edeka wirbt gegen Blau: Politische Kampagne im Supermarkt

Published: Aug 28, 2024 Duration: 00:04:16 Category: People & Blogs

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kurz vor den Landtagswahlen positioniert sich der deutsche Lebensmitteleinzelhändler Edika mit einer Medienkampagne gegen die AFD in mehreren Zeitungen schaltete edicaa ganzseitige Anzeigen mit dem Spruch warum bei edicaa blau nicht zur Wahl steht auf der Anzeige sind gelbe Bananen rote Tomaten grüner Salat oder violette Trauben zu sehen aber keine blauen Produkte blaue Lebensmittel seien eine wahnhinweis der Natur der Sage achtung ich könne unverträglich sein heißt es weiter die Evolution Lehre blau sei keine gute Wahl Edika spielt offensichtlich auf die AFD an viele waren über diese Anzeige empört weil sie den Menschen bestimmte Entscheidungen aufzwingen natürlich soll die edeke Anzeige niemand den vom AFD wählen abhalten sondern das Unternehmensimage unter denen verbessern die eh gegen die AFD sind konsequenterweise erscheint das Inserat in der Zeit journalisten sollten solche Publicity Stun durchschauen nicht feiern Erika warnt vor der AFD Erika behauptet blau sei keine gute Wahl das hätte schon die Natur gezeigt nun was genau geht es einen Lebensmittelmarkt an was ich wähle wie anmaßend ist das eigentlich eredika ist also offensichtlich auch keine gute Wahl nicht zum Einkaufen und auch für sonst nichts in Edika Laden wird jetzt vor der Wahl der AFD gewarnt was bilden sich diese Leute eigentlich ein ihre Kunden und mündigen Bürger mit dummer politpropagande zu überziehen in diesem Kontext lohnt sich ein Einblick in die Geschichte der supermarktgette Edika im Dritten Reich schaltete sich Edeka freiwillig gleich der Generaldirektor Fritz Bohmann trat 1933 in die nsdrp ein das Unternehmen wirtschaftete fort an nach dem sogenannten Führerprinzip nach der Eingliederung des saalands ins Deutsche Reich und dem Anschluss Österreichs eröffnete Edika ihre Filialen auch dort Paul löste 1937 Fritz Bohmann als Generaldirektor ab und blieb bis 1966 in dieser Funktion der Parlamentarische Geschäftsführer der AFD Fraktion im häsischen Landtag dr Frank grobe hat gegen den EDK Vorstand Strafanzeige gestellt weil die Supermarktkette in ihrer Kampagne AFD Mitglieder und Wähler als Zitat unverträglich bezeichnen wir hatten eine Gelegenheit mit ihm genau darüber zu sprechen ja um die meungsfreiheit war es in der Bundesrepublik noch nie so schlecht bestellt wie heute und die Regierung scheitert daran die großen Probleme letztendlich im Land zu lösen geschweige denn sie überhaupt anzuerkennen das verärgert auf der einen Seite viele Menschen insbesondere die Schicksalsfrage der Massenmigration verursacht und verschärft natürlich viele Probleme in unserem Land und solange die Brandmauer zur AFD steht die gerade von der CDU CSU betrieben wird werden diese Fragen nicht gelöst eine Rückehr zur inneren Sicherheit und ein Ende der Massenmigration gibt es letztlich nur mit der AFD das wissen die natürlich zu Themen trauen sich viele Bürger nicht mehr ihre kritische Meinung zu äußern aber sie wissen doch wo sie am Wahltag letztlich ihre ihr Kreuz machen können damit sich endlich etwas ändert und da bleibt ihn letztendlich wirklich nur die AFD somit spielt uns diese traurige Entwicklung äh leider der anderen Parteien die von den anderen Parteien vorangetrieben wird seit Jahren letztlich in die Hände zu erstmal ging es mir darum äh meiner Strafanzeige dass ich mich als AFD Mitglied und Landtagsabgeordneter vor unsere anderen Mitglieder und unsere Wähler Stelle da muss man einfach ganz klar sagen dass ich durch mein Mandat diesen Leuten gegenüber eine Verantwortung trage zum anderen darf man sich auch nicht alles gefallen lassen sonder muss sich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten zu whrsetzen wenn man auf der Art niederträchtige Art und Weise angegriffen wird aus meiner Sicht ist das unzulässige Wahlbeeinflussung ich bin optimistisch dass ein Gericht das auch so sieht Unternehmen haben sich aus dem Wahlentscheidung der Bürger heruszuhalten natürlich wissen wir aber auch dass die Staatsanwälte nicht frei von ihrer Entscheidung sind sondern politisch getrieben sind äh aber stellen Sie sich einmal etwas ganz anderes vor ein AFD nahes Unternehmen hätte eine derartiges Inserat mit derartigen Angriffen auf die anderen Parteien geschalet dann wäre den nächsten Wochen und Monaten die Hölle los in Deutschland

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